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Die lange Leidenswoche zweier Mädels

Datum: 07.09.11

Autor: nike-butane-4ever ,


Es dürften mittlerweile ca. 2 Jahre her sein, dass ich Sie kennen gelernt habe. Sie ist süße 18 Jahre alt und ihr Name ist Jenny. Jenny ist eines dieser Mädchen die man einfach nur liebhaben kann. Nichts kann ich ihr übel nehmen und sie ist immer gut gelaunt. Jenny habe ich auch einen weiteren Glücksfall zu verdanken. Durch sie lernte ich Corinna kennen. Corinna ist keineswegs weniger interessant als Jenny, nein auch sie ist ein verdammt süßes Mädel und beide will ich unbedingt mal real begegnen und richtig kennenlernen. Auch wenn ich das Gefühl habe dass man sich mittlerweile sehr gut kennt, ist es lediglich über ICQ und per E-Mail Kontakt zu halten was anderes, als wenn man sich "live" trifft.

Seit langer Zeit nun schon diskutieren wir über einen möglichen Termin an dem wir uns treffen könnten. Die Entfernung, die uns voneinander trennt, macht es uns nicht wirklich einfacher. Auch wenn ich zugeben muss, dass diese ca. 230km noch in Ordnung sind - und um diese beiden süßen Mädels kennen zu lernen würde ich sogar 1000km fahren!!! Die Entfernung ist aber weniger das Problem sondern vielmehr einen Termin zu finden, an dem ich Zeit habe, da ich noch eine Freundin habe, die natürlich von der ganzen Sache nichts mit bekommen sollte. Nicht dass ich vorhabe ihr fremd zu gehen, nein, das haben auch Corinna und Jenny nicht vor, da wir uns ja nur näher kennen lernen wollen! Aber es wäre sonst mit meiner Freundin schon eine sehr merkwürdige Situation zumal wir uns nicht nur näher kennen lernen möchten sondern auch noch die eine oder andere Fesselungsvorliebe gemeinsam ausleben wollen. Ja ihr habt richtig gelesen, diese zwei Mädels lieben Fesselungen! Sie werden gerne gefesselt, und sie fesseln auch gerne! Zudem kommt natürlich noch meine sehr stark ausgeprägte Vorliebe für Schuhe und meine stark ausgeprägte devote Ader. Diese devote Ader wird aber keinesfalls dazu führen, dass ich Corinna und Jenny weniger stark fesseln werde oder dergleichen. Auch für sie würde unser erstes Treffen das sein was es auch für mich sein wird: Ein unvergessliches und wohl auch "qualvolles" Erlebnis natürlich auf positive Art! So und nun viel Spaß bei meiner Geschichte, so wie es sich wirklich vom 03. Januar 2011 bis zum 07. Januar 2011 zugetragen hat!

Es begann alles an diesem sagenumwobenen ersten Montag im Jahre 2011. Es war einer dieser schönen Wintertage. Zwar ziemlich kalt, aber ein super klarer Himmel und trocken. Es lag kein Schnee, dafür war es mit den momentanen minus 10 Grad zu kalt. Corinna und Jenny hatten sich für ca. 10 Uhr angekündigt. Sie sagten mir extra noch zuvor ich solle mich ja rechtzeitig auf dem Weg zum Hauptbahnhof machen, damit ich sie nicht verpasse und sie sich alleine auf den Weg zu mir machen müssten. Ich stieg also um 9:30 in mein Auto und fuhr zum Hauptbahnhof. Auf den Straßen war es relativ ruhig, aber kaum am HBF angekommen, wurde ich eines besseren belehrt. Autos über Autos, und kein freier Parkplatz in Sicht!

"Na toll, das hat mir gerade noch gefehlt, wieso ausgerechnet heute!", dachte ich mir nur und verfluchte den Verkehr vorm Bahnhof! Nach einiger Zeit hatte ich dann auch einen Parkplatz gefunden, dieser war zwar leider ganze 800-900 Meter vom HBF entfernt, aber Hauptsache ich schaffte es noch rechtzeitig. Dachte ich zumindest, da ich nicht auf die Uhr gesehen habe, als ich vom Auto zum Hbf. gegangen bin. Daher beeilte ich mich auch nicht wirklich und ging in aller Seelenruhe zum Gleis 12. Dort angekommen staunte ich nicht schlecht. Meine beiden Traumfrauen standen bereits mit ihren ganzen Koffern am Bahngleis und warteten offenbar nur auf mich. Dies war mir ziemlich unangenehm, dennoch umarmte ich beide Mädels erst einmal und fragte wie ihre Zugfahrt denn so gewesen sei.

"Och eigentlich ganz gut..." meinte Corinna und wurde dabei von Jenny unterbrochen.

"Bis auf die Tatsache, dass wir heut Morgen fast den ersten Zug verpasst hätten weil Corinna zu Hause zu viel Zeit beim Fertigmachen gebraucht hat."

"Mano musstest du das jetzt sagen?" erwiderte Corinna und Jenny und ich mussten lachen woraufhin auch Corinna mit uns lachte.

"Wahnsinn, dass sind also alles eure Koffer ja?" vor mir standen 5 riesengroße Koffer. Und die beiden Mädels waren sichtlich von der Zugfahrt erschöpft und sahen mich mit großen Augen an und Corinna sagte dann mit einem unbeschreiblich süßen Blick:

"Wir sind völlig im Eimer, daher trägst du uns jetzt die Koffer bis zum Auto!"

Wie konnte ich ihr da nur widersprechen!? Richtig gar nicht! Ich nahm mir also einen Gepäckwagen und lud alle Koffer auf. Anschließend machten wir uns auf den Weg zum Auto.

"Hättest du nicht etwas näher beim HBF parken können?" fragte Jenny genervt.

"Ja wir sind echt K.O. und können nicht mehr!" ergänzte Corinna leicht erschöpft.

"Na gut dann setzt euch doch beide auf dem Paketwagen dann schiebe ich euch bis zum Auto"

"Hihi sehr gern!" erwiderte mir Corinna und schon saßen beide auf dem Paketwagen was mir das schieben nicht gerade vereinfachte. Dennoch schob ich den Wagen ohne Pause weiter. Doch die beiden Mädels hatten da oben auf dem Wagen wohl richtig ihren Spaß denn sie veränderten plötzlich ihre Sitzposition nachdem sie sich gegenseitig was ins Ohr geflüstert haben. Nun saßen beide mit ihrem Rücken in Fahrtrichtung, und dementsprechend, mit ihren Beinen und Füßen in meine Richtung. Dadurch dass der Paketwagen so hoch beladen war, baumelten in diesem Moment 4 bezaubernde Paar Schuhe fast direkt vor meinem Gesicht, die ich nun bewundern durfte. Jenny trug ihre im September gekauften schwarzen Wildleder Puma Schuhe mit super süßen pinken Sneakersöckchen. Außerdem sahen diese Schuhe definitiv nicht mehr neu aus, sondern mittlerweile sehr gut getragen. Corinna trug an ihren Füßen ihre weißen Puma Future Cats und bei ihr waren schwarze Sneakersöckchen zu erkennen. Auch ihre Schuhe waren alles andere als sauber, richtig weiß waren sie jedenfalls nicht, das Oberleder war ziemlich verstaubt und auch die Sohle konnte ich ab und an sehen und diese sah ziemlich vermatscht aus, es war als ob sich beide gemeinsam vor ihrer Zugfahrt verabredet haben um ihre Schuhe noch ein wenig für mich einzusauen. Diese beiden Fieslinge, hatten das von Anfang an so geplant. Und nun steh ich hier bzw. schiebe diesen dämlichen Kofferwagen vor mir her und muss dabei diese Aussicht "ertragen" ohne irgendetwas machen zu dürfen! Um die ganze Sache auf die Spitze zu treiben, wackelten beide Mädels immer wieder mit Ihren Füßen hin und her, so dass ich es bis wir kurz vorm Wagen angekommen sind schaffte, kurzerhand meinen Kopf ein wenig nach vorne anzuheben und meine Zunge herauszustrecken und über Corinnas dreckige Schlammsohle zu lecken. Es war nur ganz kurz und dies hab ich auch nur getan da wir fast beim Auto angekommen waren, welches in einer Seitenstraße in der kaum etwas los gewesen ist. Dennoch blieb dies auch den beiden Mädels natürlich nicht unbemerkt. Sie hatten es ja geradezu provoziert und gehofft dass ich mich das in der Öffentlichkeit nicht trauen werde! Doch ich habe es, und als sie zum ersten Mal gesehen haben, dass ein Kerl ihnen wirklich gern ihre Schuhe leckt, konnten sie sich nicht mehr halten und lachten lauthals los. Ich hingegen lief knallrot an und meinte nur:

"Na wartet ihr werdet das noch bereuen, sobald wir bei mir zu Hause angekommen sind!"

"Ja, ja wenn du meinst" erwiderte Corinna und lachte ungestört weiter. Oh man das wird ja noch eine lustige Woche werden dachte ich mir nur still und heimlich. Unglaublich diese beiden Mädels haben es faustdick hinter den Ohren und nach unseren ewig langen Chats, wissen sie haargenau wie sie mich wahnsinnig / oder heiß machen können!!

Die Koffer der beiden Mädels hatte ich ziemlich schnell im Auto verstaut und schon stiegen wir alle ein und fuhren los. Es war super lustig mit den beiden, Corinna kletterte immer wieder halb nach vorne um an meinem Autoradio die Lautstärke höher zu drehen da gerade eines ihrer Lieblingslieder lief. Passend zur Musik fingen beide auch schnell an lauthals mitzusingen. Die Atmosphäre war super und ich freute mich nur noch mehr, bald zu Hause anzukommen. Ich ließ die beiden alleine singen, da ich mich erstens nicht wirklich traute, und zweitens wäre es in jedem Falle eine Verschlechterung zum bisherigen Gesang der beiden Mädels gewesen.

Nach nicht einmal 10 Minuten Fahrt bog ich in meine Straße ein in der ich wohnte, dies ließ ich natürlich auch Jenny und Corinna wissen die nun nur noch ungeduldiger wurden.

"Du Stefan, was hast du jetzt eigentlich zuerst mit uns vor?" fragte mich Corinna in so einem süßen Ton dass ich sofort über sie herfallen könnte.

"Ne lass das mal meine Überraschung bleiben Süße, du wirst noch früh genug sehen was euch so alles erwartet"

"Och komm schon Stefan, wir sind doch auch ganz brav"... sagte Jenny und schon brachen beide in großes Gelächter aus...

"Nein nein, ihr werdet schon sehen was kommt. Ich verrate euch nix!"

Und schon parkte ich das Auto vor meiner Haustüre ein, und Corinna und Jenny konnten es schon gar nicht mehr abwarten in meine Wohnung zu kommen. Jenny fragte nach meinem Hausschlüssel ich gab ihn ihr und zeigte ihr welcher für welche Haustüre ist. Kaum hatte ich Jenny den Schlüssel gegeben, ging sie auf die Haustüre zu und sagte noch ein wenig lauter zu mir:

"Ach ja Sklave, wir gehen schon mal hoch du trägst ja all unsere Koffer rein nicht wahr? Viel Spaß beim Hochtragen, und wehe du machst irgendwas kaputt oder lässt einen Koffer fallen, bis gleich also"...

Na toll, jetzt musste ich also ihre 5 Koffer in die zweite Etage hochschleppen, was bedeutet, dass ich dreimal die verdammte Treppe hoch und runter laufen durfte. Naja was man nicht alles für diese Mädels macht. Nachdem ich oben angekommen bin, war ich leicht verwundert, war doch meine Haustüre zugezogen... So musste ich also bei meiner eigenen Wohnung klingeln. Ich klingelte und es tat sich rein gar nichts... Ich musste ca. 10 Minuten vor meiner eigenen Wohnungstüre warten bevor mir Corinna die Tür öffnete...

"Na dann wollen wir dir mal erlauben unsere Koffer hereinzutragen, nicht dass ich die Türe wegen dir aufgemacht hätte, aber meine Sachen sollen hier schließlich rein, also los trag sie schon rein, mach gefälligst schneller" befahl mir Corinna in einem strengen Ton. Ich trug also alle Koffer in meine Wohnung, jedoch machten mir beide Mädels klar, dass diese Wohnung in den nächsten Tagen ihnen gehört und ich nur zu Gast sei, also sollte ich mich gefälligst auch so benehmen und ich dürfte ja nix anstellen oder irgendetwas ohne ihre Erlaubnis machen. Selbst wenn ich mir ein Glas zu trinken nehmen möchte muss ich ab jetzt die Erlaubnis von beiden Mädels einholen. Ich glaubte es nicht was ich da hörte. Ich mein ich hatte es mir zwar immer gewünscht einem Mädel so ausgeliefert zu sein, aber das so live anzuhören is doch ne Stufe härter als erwartet. Zudem habe ich die beiden nicht so streng eingeschätzt wie sie jetzt sind. Das wird noch ne echt spaßige Woche.

"Na wir haben uns unsere Wohnung für diese Woche schon mal angesehen, sieht ziemlich okay aus, und wir werden uns hier sicher wohl fühlen, aber das auch nur wenn du dich anstrengst, also bring uns mal ein Glas Cola aber bitte dalli" zischte mich Corinna an und ich begab mich also in die Küche während Corinna und Jenny es sich auf meiner Couch gemütlich machten.

"Na warte, das werdet ihr noch bereuen" dachte ich mir innerlich, und ging in die Küche schüttete in zwei Gläsern jeweils Cola ein und bevor ich aber rüber ging um Jenny und Corinna das Glas zu geben, ließ ich zwei Schlaftabletten in jedes Glas fallen. Ich ging also zu den beiden Ladys ins Wohnzimmer und gab beiden das Glas. Schon schnauzte mich Jenny an:

"Was fällt dir ein aufrecht zu gehen? Du solltest doch auf allen Vieren kriechen, denn das is dein Platz wo du hingehörst Sklave. Und nun ab runter mit dir und entschuldige dich bei uns beiden wie es sich gehört"

Ich ließ mich also sofort auf alle Viere runterfallen, und krabbelte zu Jenny und Corinna, und schob den Wohnzimmertisch der auf Rollen aufgebaut ist, ein wenig auf die Seite damit ich zu den beiden Ladys vorkrabbeln konnte. Kaum war ich auf allen Vieren vor den beiden angekommen, trat Jenny ihren rechten Fuß an den sie immer noch ihre Schuhe anhatte in meine linke Bauchseite, so heftig dass ich umfiel. Die beiden kicherten vor Lachen und ich wollte gerade wieder aufstehen, also wieder auf alle Vieren vor ihnen stehen, da sagte Corinna:

"Na Hündchen bleib mal schön da unten, du bist genau da wo wir dich haben wollen"

Sie zogen mich ein wenig näher zu sich ran, hoben ihre Beine an... und schoben mich direkt vor sich vor die Couch... Anschließend sollte ich mich auf den Rücken drehen so dass sie ihre Füße bzw. Schuhe auf mich abstellen konnten.

"Nun entschuldige dich für dein Verhalten von vorhin Hündchen!"

"Es tut mir leid Ladys, ich werde mich bessern, ich habe noch nie einem Mädel gedient und musste offenbar vergessen haben wie ich solch süße Mädels wie euch zu behandeln habe. Es tut mir leid"

Mit diesen Worten streckte mir Corinna ihre Schuhsohlen entgegen bzw. hielt sie über meinen Mund. Ich wusste sofort was ich zu tun habe und fing an sie sauber zu lecken. Während ich so an Ihren Schuhsohlen lutschte und alles hinunterschluckte was ich von ihren sehr dreckigen Schuhsohlen alles abgeleckt habe, unterhielten sich die beiden völlig unbeirrt über Schule, ihre Freundinnen und beachteten mich gar nicht weiter. Ich hingegen wartete nur darauf dass endlich die Schlaftabletten ihre Wirkung zeigen und hoffte dass sie mich nicht vorher fesseln würden, da ich dann wirklich in der Klemme stecken würde. Abgesehen davon was sie mir antun würden wenn sie danach wieder wach werden und ich noch immer gefesselt vor ihnen liegen würde. Also hoffte ich einfach dass meine Schlaftabletten vorher wirkten.

Nach ungefähr 90 Minuten indem ich den beiden Mädels ihre Schuhe ausgiebig mit meiner Zunge reinigen und auch jede einzelne Rille sauberlutschen musste wirkten endlich die verabreichten Schlaftabletten und beide Mädels schliefen auf der Couch seelenruhig ein. Ich überprüfte erst einmal wie tief beide schliefen und schüttelte sie sogar ziemlich stark doch beide schliefen wie ein Stein. Also ging ich nun zu ihren Koffern um zu sehen was sie für schöne Sachen mitgenommen haben. Ich packte alle ihre Sachen aus und breitete sie schön nebeneinander auf meinem großen Küchentisch aus, damit ich noch einen guten Überblick über die vielen Klamotten und Fesselspielzeuge haben konnte. Ich weiß nicht wem welche Schuhe gehörten aber sie hatten echt scharfe Teile dabei. Teils richtig richtig dreckige (ob sie diese vorher extra für mich eingesaut haben? Ich wusste es nicht doch sie gefielen mir sehr sehr gut!) und es waren natürlich auch viele

stylische Sachen dabei so z.b. schöne saubere Stiefel mit einem hohen Absatz. Vermutlich waren diese für unsere schönen Abende zu zweit, da ich jeweils einmal mit Jenny und einmal mit Corinna ausgehen wollte, während dessen die andere schön extrem ungemütlich gefesselt geknebelt und mit verbundenen Augen zu Hause liegen bleibt.

Nachdem ich nun alle Sachen auf den Küchentisch ausgebreitet vor mir liegen sah entschied ich mich den beiden jeweils einen Minirock anzuziehen und natürlich bekommen beide dazu passende Stiefel. Ich zog also beide Mädels um, sie merkten dabei gar nichts. Keine von ihnen wurde wach und ich konnte machen was ich wollte. Aber nicht das was ihr jetzt denkt. Wir haben extra vorher abgesprochen was für Sachen in Ordnung sind und was nicht. Also würde ich sie nicht einfach poppen ohne ihre Einverständnis! Denn für diese Sache hier brauchts ohnehin schon sehr sehr viel Vertrauen zueinander! Nachdem ich die beiden Mädels umgezogen habe staunte ich nicht schlecht. Dieses Outfit war echt scharf und stand beiden super gut. Nun trug ich sie rüber ins Schlafzimmer und begann mit der Fesselung der kleinen Jenny. Als Fesselung wählte ich die echt geniale Hogtiestellung von der mir Corinna vor einiger Zeit berichtet hat. Sie hatte Jenny bereits schon mal in diese Fesselung gebracht und diese fand sie extrem ungemütlich. Also war es genau die richtige Fesselung für sie :) Ich fesselte ihre Beine an den Fußgelenken zusammen. Anschließend nahm ich mir ein weiteres Seil und wickelte es um ihre Oberschenkel knapp oberhalb ihrer Knie zusammen. Mein Ziel war es ihr so wenig Spielraum / Bewegungsfreiheit wie möglich zu geben, ohne dabei ihre Blutzirkulation abzusperren. Nach ihren Beinen widmete ich meine Aufmerksamkeit beiden Armen. Ich nahm ihre Handgelenke drehte ihre Arme auf den Rücken und wickelte ein Seil vorsichtig um ihre beiden süßen Handgelenke und zurrte es schön stramm und machte einen sicheren Knoten rein. Danach wickelte ich erneut ein Seil oberhalb ihrer Ellenbogen zusammen um ihre Bewegungsfreit eben noch weiter einzuschränken. Anschließend zog ich ein Seil durch ihre Handgelenkfesselung und verknotete Sie mit ihrer Fußgelenkfesselung so dass sie also nun im strammen Hogtie vor mir lag. Dadurch war sie aber noch lange nicht fertig, denn als nächstes widmete ich mich ihrem Knebel. Ich hatte extra zuvor aus einem Webshop zwei Ballknebel bestellt, die es mir besonders angetan haben. Denn wenn ich ein Mädel damit kneble, kann sie ihren Mund nicht schließen und ihr läuft unfreiwillig sehr viel Speichel aus dem Mund. Je unangenehmer und extremer die Fesselung dabei ist, desto mehr Spucke läuft ihr dabei sogar raus, da dies natürlich anstrengender für sie ist. Da mir dies sehr gefällt wählte ich eben diese Ballknebel. Der Ball bestand aus einem weichen Gummi. So dass es für die Zähne nicht gefährlich war, denn sollte solch ein Ball zu hart sein, könnte das unangenehme Nebenwirkungen für die Zähne haben, um das nicht zu riskieren wählte ich eben diesen Gummiballknebel :)

Ich öffnete Jennys Mund, und legte ihr den Knebel zwischen ihre Zähne und verband anschließend das Lederband hinter ihrem Kopf im Nacken und zog es schön stramm, so dass sie keine Chance hatte ihren Knebel loszuwerden. Anschließend wollte ich noch einige Lagen Klebeband um die kleine wickeln, da sie dies ja so gern hat. Und ich wollte sie ein wenig schwitzen sehen *fg*. Also nahm ich mir zwei ihrer bestimmt 25 mitgebrachten Klebebandrollen und fing an ihren Beinen an, sie damit einzuwickeln... Ich ließ keinen Millimeter aus und wickelte ihre bereits durch Seile gefesselten Beine nochmals mit mehreren Lagen Tape ein. Auch an ihren Sexy Stiefeln angekommen machte ich keinen Halt und wickelte ihre Stiefel mit mehreren Lagen Tape ein. Ich hoffte dass sie nun in ihren Stiefel sehr stark schwitzen würde da so viele Lagen Klebeband drumherum gewickelt waren dass auch keine Luftzirkulation mehr herrschen konnte! Ich wickelte Jenny bis zu ihrem Hals in Klebeband ein. Sie sah so richtig süß aus so extrem gefesselt. Irgendwie unschuldig die kleine *fg* doch dass sie es faustdick hinter den Ohren hatte wusste ich ja schon durch unsere langen Chats! An ihrem Knebel sind bereits jetzt mehrere Speichelfäden runtergelaufen und tropfen auf meinen schönen Fußboden. Unglaublich was so ein Knebel alles ausmachen kann. Irgendwie fand ich das scharf wie bei Jenny der Speichel am Knebel hinunterläuft... Doch nun musste ich mich erst mal zusammenreißen, da Corinna immer noch frei war und nicht von mir gefesselt wurde. Ich sollte mich lieber beeilen bevor sie noch wach wird und bemerkt was eigentlich los ist. Doch davon das nächste Mal mehr...