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Geile Nachbarin mit extremen Schweißfüßen zieht ein

Datum: 15.09.17

Autor: FeHaCl


Felix stieg auf sein Fahrrad wie jeden Morgen, als er sie sah. Sie fuhr mit ihrem Pkw vor, parkte wendig ein und schwang ihre langen Beine aus dem Auto. Nicht nur ihre Beine waren attraktiv, sondern ihr gesamter Körper wie er gleich feststellen durfte. Sein Blick wanderte refelexartig an diesen herunter bis auf ihre Füße. Schon aus der Ferne konnt er sie sehen, diese geilen Füße in ihren FlipFlops. Felix konnte außerdem nur schwer seinen Blick von ihrem Hinterteil und ihrer Oberweite losreißen, bis er wegschauen wollte war es zu spät und sie hatte ihn und seinen überraschten Gesichtsausdruck entdeckt. Ohne großes Zögern überquerte sie die Straße und ging auf ihn zu. Felix, der noch mit seinem Fahrradschloss beschäftigt war, richtete sich auf und fand sich ihr gegenüber wieder. „Hallo, ich bin Lina. Ich werde diese Woche zu deiner neuen Nachbarin. Und du bist?“, sie streckte ihm die Hand entgegen, er ergriff sie und spürte einen überraschend festen, angenehmen Händedruck. „Felix. Schön, dass in die Wohnung jemand angenehmes wie du einziehst.“

Lina lachte sympathisch auf. „Mal abwarten, ob Du das immer noch so toll finden wirst, wenn wir verbotenerweise eine Sexparty machen.“ Felix fiel in ihr Lachen ein. „Gibt es denn keinen Mann im Haus, der dem Einhalt gebieten könnte?“ Nach diesem Satz wurde Lina schlagartig ernst und abweisend. „Nein, den gibt es nicht und den brauchen wir nicht. Schönen Tag noch, man wird sich eh noch sehen.“ Sie drehte sich auf der Hacke um und ließ Felix neben seinem Fahrrad stehen. Er biss sich auf die Lippen, er ärgerte sich. Aber er freute sich auch, weil er wenigstens herausgefunden hatte, dass Lina scheinbar Single war. Gute Karten für ihn. Aber erst musste sie eingezogen sein und er musste zur Arbeit. Direkt nachdem sie sich wegdrehte und ging, gaffte er auf ihre Fußsohlen, die sehr verschwitzt aussahen und in den FlipFlops Abdrücke hinterließen. Die Größe schätze er circa auf 39 oder 40.

Wie angekündigt zog Lina gegenüber ein und er beobachtete, wie ihr zwei Freundinnen und ein Typ halfen. Der Kerl stellte sich als Freund von einer der beiden Helferinnen heraus, was Felix beruhigend fand. Zudem hatte er bereits einen Plan, für den er noch rund zwei Wochen Geduld aufbrachte. Felix besorgte einen kleinen, unaufdringlichen Blumenstrauß, und wie es sich gehört, Brot und Salz. Er legte alles in einen Korb und verließ seine Wohnung, um zu Lina zu gehen. Als sie ihm öffnete, fiel ihr Blick erst auf ihn, dann auf den Korb, dann wieder auf ihn. Ehe sie etwas sagen konnte, ergriff Felix das Wort. „Hi! Ich wollte mich für meinen blöde Frage entschuldigen und dich in der Nachbarschaft willkommen heißen.“ Er streckte ihr den Korb entgegen, sie nahm ihn angetan an. „Oh, vielen Dank, komm rein.“

Sie schien sich ehrlich zu freuen. Sein Blick wanderte von ihrem tollen Oberkörper bis hinunter zu ihren geilen, nackten Füßen. Felix sah, dass sie sich ihre Nägel rot lackiert hatte und spürrte bei diesem absolut erregenden Anblick das Blut in seinem besten Stück ansteigen. An diesem Abend führten Felix und Lina eine lange Unterhaltung und sie waren sich sehr sympathisch, sie spürten, dass sie sich gegenseitig anzogen. Dem Abend folgten weitere Zusammenkünfte, bis Lina ihn an einem Freitagabend anrief. „Hast du Lust vorbeizukommen, wir haben sozusagen sturmfrei!“, Lina musste selbst lachen und Felix freute sich. „Ich bin in einer halben Stunde bei dir. Soll ich was mitbringen, eine Flasche Prosecco hätte ich noch übrig.“

So kam es, dass sie bei Lina die Flasche köpften und zu ruhiger Musik in der Stube saßen und quatschten. Lina sah wieder umwerfend aus, trug ein leichtes Kleid und war wie immer barfuß, was ihm super gefiel. Diese Füße hatte es ihm angetan, der große Zeh länger als die anderen, immer perfekt geplfegt und lakiert, nicht zu breit, einfach perfekt. Beide spürten, dass mehr passieren würde als die anderen Male, suchten nur den rechten Moment und ihre Herzen klopften schneller als gewöhnlich. Bis sie, ja bis sie ihre Gläser nahmen und auf Brüderschaft tranken. Nach dem Schluck Prosecco folgte eigentlich ein freundschaftlicher Kuss, doch dieser entbrannte zu einem flammenden Bekenntnis der Lippen und Zungen zum gegenseitigen Begehren. Die Umarmung wurde fester, als die Gläser beiläufig weggestellt waren. Die Hände wurden zu den schärfsten Ermittlern, Felix erfühlte jeden Zentimeter der geilen jungen Frau, die ihn seit einigen Tagen in Erregung versetzt hatte. Lina erwiderte sein Verlangen. Sie fand sich bald an seiner Hose wieder, musste nicht lange suchen, bis sie fand, was sie wollte. Dennoch hob sie die Arme, ließ sich das leichte Kleid vom Körper rauben.

Seine Lippen suchten ihre Brüste, er überschüttete ihr Dekolleté mit Küsschen, leckte an ihren Nippeln. Sie umspannte sein bestes Stück, fühlte die immense Dicke und ihr floss in Erregung über, als sie begann ihn zu wichsen. Als er hitzig aufstand und sich die restlichen Klamotten vom Leib nahm, bremste sie ihn, zeigte ihm ihr Bett im Nachbarraum. Bevor er sie auf dasselbe hob, zog er ihr das feine Höschen aus. Umschlungen genossen sie die Wärme ihrer Körper, die sich zu einer vereinte. Als Felix' Hand ihren rasierten Venushügel berührte, öffnete sie ihre Beine willig.

Lina seufzte erregt, als er sie genau dort massierte. Zitternd schob sie seine Fingerspitzen an ihren Kitzler, ihr Becken hob sich, kreiste, bewegte sich unentwegt. Sie war gierig, willig und doch sehnte sie sich danach, dass das Spiel noch ein wenig länger dauern würde. Aber sie war ungeduldig, hungrig nach Sex und sie nahm sich was sie wollte. Lina richtete sich auf, sie spürte Felix' warme Hand, die ihre Brust umfasste und sie begannen mit dem Liebesakt. Dabei legte sie auf dem Rücken liegend ihre Beine und vor allem ihre Füße auf seinen Schultern ab. Er roch förmlich den Schweiß ihrer Füße, so aufregend und hitzig war es. Ohne auf sein Drängen zu achten, fing Felix an. Immer tiefergehender wurde die Bewegungen, die auf ein heftiges Beben hinauslief. Das Stöhnen, die wallenden Leiber, der salzige Schweiß auf ihrer Haut, primär und vor allem auf ihren geilen Füßen, welcher von dort schon begann, ihre Beine herunter zulaufen, zeugten von ihrer gegenseitigen Belagerung.

Die prallen Brüste der heißen Lina ließen sich von Felix kaum noch bändigen, als sie mit letzten Kräften dem Orgasmus immer näher kam, ähnlich wie Felix ihren Füße, der sein Kopf immer von links nach rechts drehte und die Nase an ihren von schweißerfüllten Sohlen und in ihre duftenen Zehenzwischenräume steckte. Felix erlaubte sich den heiß ersehnten Abgang, den erschöpfenden Ausklang. Doch sie stoppte und stieß ihn von sich weg. Bevor Felix die Situation realisierte, streckte Lina ihm ihre verschwitzten Füße entgegen. Da er nicht auffallen und sich zudem nicht ertappen lassen wollte, machte er ein angewiedertes Gesicht worauf Lina ihm entgegnete: "Ich weiß, dass du es willst. Glaubst du ich habe bei unseren vorherigen Treffen nicht längst begriffen, dass du auf Füße stehst, so wie du immer darauf geierst...Außerdem bist du gerade ja förmlich dabei, meinen extremen Fußschweiß nahezu zu trinken!" Ertappt aber dennoch erleichtert nahm Felix ihre Füße in die Hand und führte sie in Richtung seines Gesichts. Vorsichtig leckte er ihr den Spann, ehe Lina ihn erneut stoppte und sagte: "Komm schon und lecke sie richtig!" Fast schon brutal streckte Lina ihm ihre geilen Schweißfüße entgegen, er begann dabei fast zu platzen. Er sollte sich nun auf den Boden legen, er liebte die dominante Ader der Frau. Nun konnte sie mit ihm spielen, hielt ihm die Füße ins Gesicht. Felix leckte gierig die Sohlen, saugte und lutschte an den ohnehin extrem feuchten Zehen und nahm ihren rechten Fuß fast komplett in seinem Mund auf. Ihr extremer Fußschweiß lief ihm selbst schon am Kinn und Oberkörper herunter, was ihn noch erregter machte. Derweil spielte sie mit ihrem linken Fuß an seinen Hoden herum, welche extrem prall gefüllt waren. Nach knapp zwei Minuten bäumte sich Felix auf, darauf hatte Lina nur gewartet, nahm ihren rechten Fuß aus seinem Mund und bearbeitete mit ihren geilen Sohlen und perfekt lackierten Zehen seinen fast platzenden Riemen. Nach einigen Wichsbewegungen kam er in hohem Bogen und alles vermischte sich mit ihrem duftenen Schweiß auf ihren so erotisch aussehenden Füßen.....

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Danke für's lesen, entschuldigt den ein oder anderen Fehler. Ich hoffe, euch hat die Geschichte gefallen und ihr hattet euren Spaß, ich hatte ihn beim Schreiben auf jeden Fall ;) Auf Wunsch ggfs. Eine Fortsetzung! Ich freue mich auf eure Meinungen. Schönen Gruß, euer FeHaCl