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Traumwochenende - Teil 4

Datum: 24.08.11

Autor: nike-butane-4ever ,


Sie holt erneut ein Paar Socken aus ihrer Tasche und zieht die Socke über den Flaschenhals und bindet die Socke an der Flasche mit einigen Lagen Tesaband fest. Anschließend legt bzw. kniet sie wieder auf dem Bett über mir, und hält mir die Flasche hin und befiehlt mir "Los Sklave ich habe nicht den ganzen Tag Zeit und Lust dir die Flasche hinzuhalten, du wirst wohl durch meine Socke das Wasser ausnuckeln müssen..." Und schon drückte mir meine Herrin die Wasserflasche unsanft in den Mund und ich musste trinken. Ich nuckelte und nuckelte und genoss das mit dem Fußgeschmack meiner Herrin veredelte Wasser. Es war für einen Sklaven nicht weniger als eine Ehre so etwas trinken zu dürfen. Als meine Herrin die Flasche absetzte bedankte ich mich so wie es sich für einen Sklaven gehört.

"So Sklave es wird Zeit für dich zu arbeiten.... Ich habe fast alle meine Schuhe mitgebracht damit du sie mir sauberlecken kannst. Ich möchte dass hinterher alle wieder wie neu blinken hast du verstanden?"

Meine Herrin befreite mich von meinen Fesseln aber nur um mich auf dem Boden vor dem Sofa erneut zu fesseln. Ich musste mich vor dem Sofa hinknien. Meine Hände auf den Rücken legen, und innerhalb weniger Sekunden wurden zuerst meine Beine aneinander an den Fußknöcheln zusammengebunden, anschließend meine Arme zusammen und meine Beinfesselung wurde wieder mit meiner Armfesselung verbunden, so dass ich mich z. B. mit meinem Oberkörper kaum nach vorne beugen konnte, da ich keine Bewegungsfreiheit hatte.

Meine Herrin legte nun alle ihre Schuhe vor der Couch auf den Boden, anschließend legte sie sich eine DVD ein, setzte sich gemütlich auf die Couch, und zog sich das erste Paar ihrer Schuhe an, und legte einen Fuß auf meiner rechten Schulter ab während sie den linken leicht auf dem Sofa abstellte. "Los Sklave reinige meine Schuhe!" Ich musste mich nach vorn beugen und das ging nur unter Schmerzen da meine Handfesselung die mit meiner Beinfesselung verbunden war mich nach hinten zog. Dennoch beugte ich mich nach vorn und begann meine Arbeit mit der Reinigung der Schuhe meiner Herrin. Ich leckte und leckte die Schuhe meiner Herrin und es kam mir vor als würde ich nicht vorrankommen. Denn immer wenn ich mit einem Paar fertig war, was allein schon eine gefühlte Ewigkeit dauerte, zog sich meine Herrin das nächste Paar Schuhe an. Sie beachtete mich währenddessen aber kein einziges Mal. Es ist demütigend vor einer jüngeren und solch süßen Lady knien zu dürfen, während ich ihre Schuhe mit meiner Zunge lecken muss. Noch dazu würdigt sie mich keines Blickes, schließlich bin ich ja nur ihr Sklave, ja sogar Ihr Eigentum und für nichts anderes da als ihr zu dienen. Meine Herrin wechselte sogar zwischendurch die DVD und legte sich einen neuen Film ein, während ich immer noch vor ihr kniete und ihre Schuhe mit meiner Zunge reinigen musste. Meine Zunge war schon längst richtig ausgetrocknet so dass mir meine Herrin zwischendurch immer mal wieder befahl den Mund zu öffnen um mir dann einen langen Speichelfaden in meinen Mund laufen zu lassen. Sie meinte das müsse sein, damit ich meiner Arbeit weiter nachgehen kann.

Ich glaub es war schon wieder am frühen Abend als ich mit der Reinigung aller Schuhe meiner Herrin fertig war, so dass sie auch zufrieden mit der Reinigung war.

Meine Herrin sagte schließlich: "So Sklave, du hast deinen Job ja zufriedenstellend beendet, und jetzt ist es mittlerweile schon wieder so spät, dass ich mich mal weiter in deiner Stadt umschauen will. Ich werde dich hier zurück lassen und mir in der Innenstadt einen schönen gemütlichen Abend machen, den du mir natürlich bezahlst." Mit den Worten ging sie frech grinsend zu meiner Brieftasche und holte sich 60€ heraus. "Danke Sklave. Das ist ja jetzt wohl meines. Sehr lieb von dir dass du mich einlädst hihi!"

Meine Herrin löste mir nun meine Fesseln und befestigte an meinem Halsband, welches ich schon das ganze Wochenende bisher trage, ihre Hundeleine für mich – bzw. in meinem Fall heißt sie wohl eher Sklavenleine. Sie lotste mich ins Bad, und ich musste mich in die Badewanne legen.

Ich wunderte mich schon gar nicht mehr, schließlich wusste ich mittlerweile dass meine Herrin eine wahre Expertin ist, was Fesselungen und Demütigungen betrifft. Ich ließ also einfach alles auf mich zukommen. Meine Beine fesselte sie wieder zusammen mit dem langen Seil, wickelte das Seil sehr häufig um meine Beine, und Oberschenkel, anschließend zog sie ein Ende des Seiles zum Ende der Badewanne und befestigte es dort irgendwo, so dass ich ziemlich gestreckt liegen musste.

"Na los Sklave Hände nach vorne und Handgelenke übereinander halten!!! Wird’s bald!" Ich kreuzte also meine Handgelenke übereinander und streckte sie nach vorne aus. Meine Herrin packte sie sofort und wickelte ein Seil mehrfach um meine Handgelenke. Anschließend zurrte sie das Seil sehr stramm und verknotete es. Das war es allerdings noch nicht, denn meine Herrin zog ein weiteres Seil durch meine Handfesselung durch und verband es mit den Armaturen. Anschließend zog meine Herrin ein weiteres Seil durch meine Handfesseln und verband es über mir mit einem Haken an dem sonst der Duschkopf hängt, so war es mir nicht mehr möglich meine Arme in irgendeiner Richtung zu bewegen. Ich war quasi vollkommen fixiert.

Was sich meine Herrin nur dabei gedacht hatte? Ich wusste es noch immer nicht, sie hätte mich doch auch einfach wieder im Hogtie liegen lassen können? Während ich noch über den Sinn meiner Fesselung nachdachte steckte meine Herrin den Ablaufstöpsel in die Badewanne so dass das Wasser nicht auslaufen könnte. Doch wunderte mich das noch mehr, da meine Herrin kein Wasser in die Wanne laufen ließ.

Meine Neugier sollte Bald beantwortet werden, denn meine Herrin kam mit einem anderen paar ihrer frisch getragenen Socken wieder ins Bad, außerdem hatte sie einen Trichter und eine Rolle Klebeband dabei. Bevor ich irgendetwas sagen konnte, befahl mir meine Herrin den Mund zu öffnen. Ich wagte es nicht mehr meiner Herrin zu widersprechen und öffnete Widerstandslos meinen Sklavenmund. Unsanft stopfte sie mir den Trichter in den Mund. Anschließend spuckte sie mehrfach in den Trichter – das ging bestimmt einige Minuten – lange Speichelfäden ließ sie in den Trichter tropfen, bevor sie sagte "So Sklave, jetzt wird’s spannend. Ich habe hier eine 1,5 Liter Wasserflasche. Die wirst du nun auf einmal austrinken. Ansonsten wirst du wohl ersticken da ich dir deine Nase zuhalten werde." Ich zuckte zusammen, doch merkte man das kaum da ich so gut gefesselt in der Badewanne lag. Noch bevor ich einmal tief einatmen konnte, begann meine Herrin das Wasser in den Trichter laufen zu lassen und hielt mir mit ihrer anderen Hand meine Nase zu.

Es war wie eine Wasserfolter, ich musste alles trinken und kam kaum hinterher. Es war einfach zu viel, doch ich musste und musste einfach alles trinken. Meine Herrin wollte es schließlich so!

Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte ich die Flasche tatsächlich ausgetrunken und mein Bauch blubberte vor lauter Wasser. "Ha sehr gut Sklave, dann will ich dich mal weiter präparieren für deinen Abend den du allein verbringen wirst. Sie stopfte mir nun ihre Sneakersocken in den Mund, und wickelte mir bestimmt 5 Lagen von dem Klebeband um meinen Kopf, ohne dabei auf meine Haare zu achten wickelte sie die Rolle einfach mehrfach um meinen Kopf. Es war unmöglich meinen Sockenknebel loszuwerden. Ach ja nicht zu vergessen liege ich hier nackt in der Badewanne, schließlich hat mir meine Herrin seit meiner Kerzenfolter nicht mehr erlaubt mich anzuziehen. Sie meinte das müsste ich jetzt lernen ihr immer so zu dienen. An meinem ganzen Körper sind noch die Wachstropfen zu erkennen. Meine Herrin amüsiert sich immer wenn sie mich genauer betrachtet, ich sehe aus als wär mein ganzer Körper voller Masern.

Nachdem meine Herrin mich also nun geknebelt hatte, zog sie sich einen dieser medizinischen Einweg- Handschuhe an. Sie griff nach meinem Penis in die Hand – der zugegebenermaßen durch die Fesselungsprozedur wieder wie eine eins stand – drückte ihn gegen meinen Bauchnabel und befestigte ihn mit einem Klebestreifen so auf meinem Bauch, so dass mein Penis quasi nach oben "zeigt". Sie wickelte nun mehrere Lagen Klebeband um meinen Penis und meinen Bauch, so dass dieser nicht aus dieser Position entweichen konnte. Was meine Herrin damit bezwecken wollte weiß ich noch nicht ganz doch das sollte mir bald durch ihre Erklärung bewusst werden.

Meine Herrin war nun fertig mein bestes Stück zu "fesseln" und stand auf und betrachtete Ihr Werk. Sie grinste fies und meinte "Hehe genau so wollte ich dich haben Sklave! Ich werde jetzt in die Stadt gehen und mir mit deinen 60€ einen schönen Abend machen. Vielleicht geh ich ins Kino, vielleicht auch nur schön was essen oder vielleicht auch beides nacheinander. Ich glaube du wirst eh anders beschäftigt sein oder?" Ich stöhnte in meinen Knebel "Hmpppf hmpppf" "Was meinst du Sklave? Ach so du fragst dich wie du auf Toilette gehen sollst, wenn du die 1,5 Liter wieder loswerden willst die du gerade getrunken hast? Hmm ja also ich bin ja nicht hier und ich glaub allein befreien kannst du dich auch nicht. Hmm... Da bleibt dir wohl nur die Möglichkeit dass du in die Wanne machst." Mit einem fiesen triumphierenden Blick schaut sie mich an und sieht die Verzweiflung in meinen Augen. Ich will doch nicht mich selbst bepinkeln, wie demütigend ist das denn? Ich winde mich in meinen Fesseln und flehe meine Herrin um Gnade an.... Doch meine Herrin hört nur "Hmmmpppf hmpppf"

"Hehe schön Sklave das wir uns verstanden haben, ich wünsche dir viel Spaß bye bye." Mit diesen Worten zog sie sich ihre Schuhe an und schaltete das Licht in der gesamten Wohnung aus, und knallte die Tür zum Abschied sehr laut zu. Vermutlich wollte sie, dass ich genau weiß, dass ich jetzt ganz allein Ihrem Willen ausgeliefert bin. Sie kann entscheiden wann sie mich befreit, und dass sie jetzt selbst weg ist, und ich erst mal ganz auf mich allein gestellt sein werde. Was für eine demütigende Situation. Ich will mich auf keinen Fall selbst anpinkeln müssen. Ich mein, es wär ja schon schlimm wenn ich nur in die Wanne pinkeln müsste in der ich liege, aber das meine Herrin mir gleich meinen Penis so fixiert das ich quasi meinen Oberkörper selbst anpinkeln muss – es geht nicht schlimmer.... Ich winde mich wieder in meinen Fesseln und versuche doch noch mich irgendwie zu befreien, doch natürlich gelingt es mir kein bisschen. Irgendwann gebe ich verzweifelt auf und sacke in mich zusammen. Wann wird meine Herrin wohl wiederkommen? Was wird sie sagen wenn ich mich selbst angepinkelt habe? Darf ich mich wenigstens dann direkt duschen? Oder wird sie es erst genießen, dass ich keine andere Wahl hatte als mich selbst anzupinkeln?

Die Zeit vergeht und vergeht, bzw. es kommt mir so vor als läge ich schon seit einer Ewigkeit hier in der Wanne, doch die genaue Zeit weiß ich nicht. Da ich hier keine Uhr habe und das Licht ohnehin aus ist. Es gibt also nichts woran ich mich orientieren könnte. Langsam ist es soweit meine Blase meldet sich. Es ist zunächst ein leichter Druck. Doch es wird unaufhörlich stärker. Ich habe vorhin einfach zu viel trinken müssen. Ich befürchte meine Herrin erreicht das was sie wollte. Einen gebrochenen Sklaven. Einen Sklaven dessen Selbstwertgefühl sie ganz allein gebrochen hat.

Ich winde mich und winde mich in meinen Fesseln und komme aber einfach nicht heraus. Ich bin mehr als verzweifelt um ehrlich zu sein stehe ich kurz davor in Tränen auszubrechen. Wie absurd das doch ist. Ich habe in meinem Leben so gut wie noch nie geweint, und wenn hat es Ewigkeiten gedauert bis ich geweint habe. Und meine Herrin schafft dies schon nach zwei Tagen. Zwei Tagen! Das muss man sich mal vorstellen. Diese süße Lady hat mich wahrlich schon vollständig in Ihren Bann gezogen! Wie ich hier so liege und vor mich hin jammere in meinem Knebel geht plötzlich die Haustüre auf. Meine Hoffnung dieser Demütigung zu entgehen steigt. Ich habe die Hoffnung, dass meine Herrin mich sofort befreit, wenn sie sieht dass ich es ausgehalten habe. Doch als meine Herrin ins Bad kommt und mich anlächelt, verändert sich ihr lächelndes Gesicht sofort in einen traurigen verärgerten Gesichtsausdruck. Ich glaube das war nicht das was meine Herrin erreichen wollte.

Sie verlässt verärgert das Bad, und ich mache mir schon Sorgen dass ich mich doch noch selbst anpinkeln muss schließlich kann ich es nicht mehr lang aushalten. Doch nach einiger Zeit kommt meine Herrin zurück. Sie setzt sich auf den geschlossenen Toilettendeckel und schaut mich an.

"Na Sklave, du hast es also wirklich ausgehalten bis jetzt nicht zu pinkeln? Wow damit hätte ich wirklich nicht gerechnet, dass muss ich zugeben." Ich flehe meine Herrin an mich zu befreien und auf Toilette gehen lassen zu dürfen doch meine Herrin hört nur ein "Hmpppf" "Hmmmmpff"... "Was denn Sklave ist es so dringend musst du bald auf die Toilette"? Ich versuche erneut es meiner Herrin deutlich zu machen und zappele nun deutlicher in meinen Fesseln und wieder vernimmt meine Herrin nur lauter Geräusche aus meinem Knebel. "Ach wenn das so dringend schon ist, dann kann ich dir ja noch zusehen wie du dich bepinkelst, das ist ja noch besser" sagte sie mit einem nun wieder glücklichen Gesichtsausdruck. Ich glaubte nicht was ich da gerade gehört habe, sie will mir zuschauen wie ich mich anpinkeln muss? Ich bekomme es mit der Angst zu tun und winde mich weiter in meinen Fesseln und weiter und weiter, und zappel und zappel und stöhne in meinem Knebel doch es nützt nichts, meine Herrin sitzt weiter auf dem Toilettendeckel und meint zu mir "Na los Sklave lass es doch einfach laufen, es bringt doch nichts mehr es aufzuhalten, ich werde dich vorher nicht befreien. Ich will dass du dich anpinkelst, ich will deinen Gesichtsausdruck nach dieser mehr als peinlichen Situation genießen, also lass es laufen". Ich will nicht aufgeben und war noch nicht bereit mich dieser Situation auszusetzen und zappele weiter in meinen Fesseln und versuche mich zu befreien. Ich stöhne in meinen Knebel und zappel und zappel, doch die Fesseln haben sich schon so sehr in meine Gelenke geschnitten dass sie leicht blutig aufgescheuert sind. Plötzlich während ich mich gerade in meinen Fesseln winde, bemerke ich einen so starken Schmerz, in meiner Blasengegend dass ich es nicht mehr aushalten kann. Ich hörte auf zu zappeln und ließ los, ich ließ es einfach laufen. Da sich so viel aufgestaut hatte, ist der Druck so hoch, dass es mir bis hoch an meine Brust spritzt. Meine Herrin grinst mich mit großen lächelnden Augen an. Ich bepinkel mich selbst vor einem 18 Jährigen Mädel, die mich dazu gezwungen hat – demütigender geht’s nicht, daher kann ich Sie nicht mehr anschauen, es ist alles viel zu demütigend für mich. Schließlich kullern mir mehrere Tränen aus den Augen. Und ich schaue weg und traue mich nicht meine Herrin anzusehen, da es mir einfach zu peinlich ist. Doch da sie es mitbekommen hat, dass ich mich vor ihr schäme, steht sie plötzlich auf. Kommt auf mich zu, und fasst mit Ihrer Hand mein Kinn und zieht es hoch, so dass ich ihr in die Augen schauen muss, und das alles während ich mich noch bepinkel, denn es sind bestimmt grad zwei Liter die da herauskommen. Dadurch, dass mich meine Herrin zwingt sie anzuschauen und sie mich mit einem solch zufriedenen und triumphierenden Blick anschaut muss ich noch mehr losheulen. Noch dazu habe ich Ihre Socken in meinem Mund, ich finde es ist dann unglaublich demütigend wenn ich so meine Herrin dabei noch anschauen muss. Sie hat mich wahrlich gebrochen. Ich bin ein Nichtsnutz, mein Selbstwertgefühl ist gerade auf einem Tiefpunkt angelangt. Wenn es Minuspunkte dafür gäbe wäre ich bei -100 angelangt. Es ist einfach so unglaublich erniedrigend was meine Herrin da mit mir gemacht hat. Und ich dachte schon mit Schrecken daran was wohl noch alles kommen wird.

Nachdem ich meinen ganzen Überdrück mehr oder weniger unfreiwillig entladen hatte, verließ meine Herrin das Badezimmer und lies mich erst mal in der Wanne zurück. Da der Stöpsel noch drin war, lag ich quasi in meinem eigenen Urin. Sehr demütigend, das Ganze.

Nach ungefähr einer halben Stunde kam meine Herrin zurück, doch sie löste nicht etwa meine Fesseln sondern nahm sich den Duschkopf/ die Duschbrause und schaltete das Wasser ein. Noch bevor ich etwas sagen bzw. in meinen Knebel stöhnen konnte, richtete meine Herrin das eiskalte Wasser auf mich. Ich zappelte in meinen Windeln und bettelte meine Herrin um Verzeihung an, doch alles half nichts, mein Knebel unterdrückte meine Laute immer noch sehr gut.

Meine Herrin duschte mich also weiterhin ab. Nachdem sie fertig war, löste sie mir meine Fesseln ließ meinen Knebel aber noch im Mund und befahl mir diesen ja nicht anzufassen und erst recht nicht herauszunehmen. Meine Herrin warf mir noch ein Handtuch zu mit dem sie sich am Abend zuvor Ihre Füße gewaschen hatte und ich trocknete mich schnell damit ab. Nachdem ich fertig war durfte ich immer noch nichts anziehen und musste nackt meiner Herrin weiterdienen.

Sie befahl mir mich auf allen Vieren hinzuknien und zu ihr zu kommen. Ich kam also zu ihr, und plötzlich setzte sie sich auf mich. Sie legte mir noch einen dieser Beißstangen als Knebel in den Mund und konnte an beiden Seiten ein Seil befestigen. So konnte mich meine Herrin wie ihr eigenes Pony durch die Wohnung reiten. Ich musste sie zuerst in die Küche reiten, danach ins Wohnzimmer, aber alles nur aus Spaß. Sie wollte nichts Bestimmtes in den jeweiligen Räumen sondern ihr machte es einfach Spaß mich als Ihr Pony/Pferd zu benutzen. Wenn ich ihr nicht schnell genug krabbelte stieß sie mich mit ihren spitzen Stiefeln die sie sich extra fürs Reiten angezogen hat in meine Seite. Es schmerzte nach einiger Zeit sehr, meine Knie waren aufgeschürft, meine Hände schmerzten, und mein Bauch bzw. meine Rippen schmerzten noch mehr, da meine Herrin keine Gnade kannte und als ich immer langsamer wurde, weil ich nicht mehr konnte umso heftiger in meine Seite trat. Nach einiger Zeit hatte meine Herrin keine Lust mehr zu reiten und befahl mir sie ins Wohnzimmer zu bringen. Es war bestimmt schon 5 Uhr nachts, als meine Herrin mir befahl ihr das Bett zu machen.

Ich führte also ihren Befehl aus und meine Herrin zog sich schon im Bad für die Nacht um und machte sich fertig. Als meine Herrin wiederkam war ich bereits fertig und kniete so wie es sich für einen Sklaven gehört vor ihr und wartete auf meine nächsten Befehle und hatte immer noch den Sockenknebel meiner Herrin im Mund. Meine Herrin stand vor mir, schaute mich an, als wüsste sie gerade nicht was sie mit mir tun sollte. Doch schon wenige Sekunden später, befahl sie mir mich VOR dem Fußende des Bettes hinzuknien. Ich krabbelte also auf allen vieren zu der gewünschten Stelle und meine Herrin verband mir nun während ich in der knienden Position war beide Beine an den Fußgelenken eng zusammen. Anschließend musste ich meine beiden Hände wieder auf den Rücken legen und meine Herrin packte sich meine Hände und schnürte ein Seil sehr eng um beide Handgelenke rum und zog das Seil sehr straff fest, und führte ein Seilende wieder zu meinen Fußfesseln und verknotete es damit. Anschließend nahm sich meine Herrin wieder meine Leine die an der Seite rumbaumelte in die Hand, legte sich ins Bett streckte mir Ihre Beine vors Gesicht zog sich ihre Socken aus, und band sich anschließend meine Leine um ihr rechtes Fußgelenk. Sie zog mich sehr streng zu ihren Füßen und verknotete die Leine sehr gut an ihr Fußgelenk so dass ich die ganze Nacht maximal 10cm von Ihren Füßen entfernt wäre. Meine Herrin drehte sich nun um, deckte sich zu, und genau dadurch lag ich nun auch mit meinem Kopf unter Ihrer Decke, da ihre Füße sonst frieren würden meinte sie. Durch die Decke konnte ich natürlich nichts mehr sehen, doch den letzten Befehl meiner Herrin bevor sie einschlief hörte ich noch sehr wohl während sie mich mit Ihrem Fuß an meiner Nase an stupste "Na los Sklave leck mir die Füße! Die ganze Nacht durch damit das klar ist". Ich begann also mit meiner "Aufgabe" und leckte sanft die Füße meiner Herrin, und nuckelte an ihren verdammt süßen Zehen und wünschte mir mittlerweile, dass ich ihr fester einziger Sklave werden könnte. Ja wenn so etwas möglich wäre, wie ein 24/7 also immer bei meiner Herrin leben zu dürfen nur um ihr zu dienen, ich würde es in diesem Moment sofort gerne tun. Leider ist so etwas nur Wunsch denken, zumindest weiß ich nicht ganz wie man so etwas realisieren sollte? Wäre ich nur Ihr Sklave und sie sperrt mich in den Keller und holt mich hervor wenn sie grad Lust hat jemanden zu demütigen. Oder wäre ich ihr Cuckhold und hätte ebenfalls rein gar nichts zu sagen. So eine Cuckhold Beziehung stelle ich mir schon als realistischer bzw. als durchführbar vor. Das dürfte machbar sein denke ich mir und wünschte mir, dass meine Herrin mich als Cuckhold akzeptiert und sich für mich entscheidet. Ach ja was einem für Gedanken im Kopf rumschwirren wenn man einer solch süßen Herrin die Füße leckt. Die Nacht jedenfalls wurde für mich sehr lang und anstrengend. Noch dazu weiß ich gar nicht wann es hell wird, schließlich liege ich mit meinem Kopf unter der Decke meiner Herrin.

Wie auch immer ich das geschafft habe ich habe die Nacht überstanden ohne einzuschlafen und habe die ganze Zeit ohne Unterbrechung an den Füßen meiner Herrin rumgenuckelt und sie mit meiner Zunge massiert. Ihre Füße waren schon ganz feucht von meinem Speichel, doch genau so gefällt es meiner Herrin, das habe ich mittlerweile bemerkt.

Als meine Herrin langsam aufwachte bemerkte ich dies sehr unsanft, da sie sich sehr stark im Bett drehte und ihre Position häufiger veränderte, es war für mich sehr schwierig ihren Bewegungen zu folgen bzw. größtenteils zerrte meine Herrin meinen Kopf – der immer noch durch mein Halsband und der Leine mit dem Knöchel meiner Herrin verbunden ist – einfach mit.

Meine Herrin öffnete Ihre Augen, sah mich lächelnd an, wie ich so an Ihren Füßen lag und löste wieder meine Fesseln und befahl mir Ihr Frühstück zu servieren. Doch diesmal sollte ich es ihr ans Bett bringen. Ich krabbelte also in die Küche bereitete meiner Herrin das Frühstück zu und brachte es zu ihr. Während sie frühstückte musste ich mich vor ihrem Bett hinknien und ich durfte mich keinen Millimeter bewegen... Es war hart ihr beim Frühstücken zuschauen zu müssen, vor allem wenn der eigene Magen ohne Unterbrechung knurrt. Doch so ist das Leben als Sklave schließlich und ich wünschte mir nichts anderes mehr außer der Feste Sklave meiner Herrin, dieser wunderschönen Frau zu werden.