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Traumwochenende - Teil 3

Datum: 10.08.11

Autor: nike-butane-4ever ,


Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt meine Herrin wieder ins Wohnzimmer zurück. Vermutlich wollte sie einfach mal sehen wie ich reagiere, wenn sie ohne etwas zu sagen den Raum verlässt, denn sie hat ein ziemlich freches Grinsen aufgesetzt, wahrscheinlich hat sie mich die ganze Zeit bei meinen Befreiungsversuchen beobachtet.

Sie reißt das Klebeband von meinem Mund ab, und zieht ihre mittlerweile total durchnässten Socken aus meinem Mund heraus. Doch noch bevor ich irgendetwas sagen kann, steckt mir meine Herrin ein neues paar Söckchen in den Mund. Ein neuer starker Geschmack breitet sich aus.

Ich wundere mich schon, was meine Herrin mit mir vor hat, doch mit ihren nächsten Worten erklärt sich alles. "So Sklave, ich werde mir jetzt deine Stadt mal etwas genauer ansehen und ein wenig durch die Innenstadt laufen und vielleicht auch was trinken und / oder essen gehen. Dir wünsche ich hier viel Spaß und stell mir ja nicht die Bude auf den Kopf – auch wenn’s deine ist hihihihi. Ich werde dann irgendwann heute Nacht wieder kommen, so in 3-4 Stunden." Mit diesen Worten nimmt sich meine Herrin meinen Hausschlüssel und verlässt die Wohnung. Total erstaunt starre ich in die Leere, bzw. kann nichts sehen, denn bevor sie gegangen ist, hat sie natürlich alle Lichter ausgeschaltet – als ob sie für ihren Sklaven extra das Licht anlässt – noch dazu hat sie beide Rollläden runter gelassen, so dass es im Raum Stockduster ist und ich nichts, absolut nichts sehen kann. Dadurch vergeht die Zeit so unendlich langsam. Zumindest vermute ich es, da ich nichts erkennen kann. Meine Knochen und Gelenke schmerzen immer mehr, ich merke wie es langsam extrem ungemütlich wird. Ich möchte raus aus dieser Fesselung. Doch natürlich gelingt es mir nicht. Mit jedem Zappelversuch ziehen sich die Seile noch enger in meine Haut. Dadurch schreie ich vor Schmerzen auf, bzw. man hört wieder nur laute "hmmmpppf, hmpppf" Geräusche von mir.

Nach einiger Zeit gebe ich erschöpft auf und versuche es einfach nur noch auszuhalten, bis meine Herrin wieder zurück ist. Der Geruch meiner Herrin liegt mir natürlich noch immer in der Nase, genau wie der Geschmack ihrer Füße. Ich genieße jetzt die Situation und lasse schon jetzt, obwohl es noch der erste Tag ist, alles was mir bisher passiert ist in meinem Kopf noch mal durchgehen, es ist endlich Wirklichkeit geworden. Ich diene einer Herrin – meiner Herrin!

Sie ist wirklich bei mir und ich bin ihr jetzt hoffnungslos ausgeliefert, sie kann und sie wird alles mit mir machen was sie will, ich habe keine Entscheidung mehr über meinen eigenen Körper. Ich gehöre ihr, Ich bin Ihr Sklave – Ihr Eigentum. Sie darf für mich entscheiden, was gut ist und was nicht. Wann ich was zu essen bekomme, und wann ich was zu trinken bekomme. Ja sogar wann ich auf Toilette gehen darf.

Und da wären wir nun beim Stichwort. Toilette! Langsam macht sich erneut meine Blase bemerkbar, und ich könnte langsam mal auf die Toilette gehen. Doch ich war ja leider immer noch gefesselt und geknebelt. So blieb mir also nichts Weiteres übrig, als auf meine Herrin zu warten und zu warten, selbst wenn es denn bedeutet, dass ich mich irgendwann selbst anpinkeln müsste, weil ich es nicht mehr schaffe auszuhalten. Man wie demütigend ist diese Situation nur für mich. Ich hoffe nicht, dass es dazu kommt.

Ungefähr eine halbe Stunde ist es her, seitdem sich meine Blase gemeldet hatte, und langsam wird’s echt gefährlich für mich. Ich schaffe es wohl nicht mehr lange. Doch da, was hör ich – die Tür öffnet sich. Es muss meine Herrin sein, denn sonst hat schließlich niemand den Schlüssel. Langsam höre ich Schritte in die Richtung des Wohnzimmers kommen. Und da schaltet sich auf einmal das Licht ein. Ganz geblendet schließe ich sofort meine Augen, schließlich habe ich die letzten 4 Stunden (vermutlich) im Dunkeln verbracht. Sofort meldet sich meine Blase erneut, und ich zappel wie wild in meinen Fesseln und "stöhne" in meinen Knebel. "hmmmpf hmmmmmmpf". Meine Herrin kommt auf mich zu, und betrachtet mich und grinst frech. Wieder zwei Minuten später – für mich endlose Minuten später, nimmt sie mir meinen Sockenknebel aus meinem Mund und schreit mich an warum ich so zappeln und schreien würde. Ich bettel meine Herrin an "Bitte Herrin Bitte, lassen sie mich zur Toilette gehen, ich muss. Schon eine halbe Ewigkeit". "Na da wirst du dich noch ein wenig mehr anstrengen können oder? Wenn du doch soooo dringend musst, also los, bettel wie es sich gehört für einen Sklaven, du hast einen weiteren Versuch, wenn der mir nicht gefällt musst du dich wohl anpinkeln und glaub nicht, dass ich dich dann heute oder für diese Nacht nochmal befreien werde aus deinen Fesseln. Nein im Gegenteil, dann wirst du die Nacht erst recht in deiner eigenen Pisse gefesselt und geknebelt verbringen müssen. Also Sklave versuch es noch einmal" Dabei grinste meine Herrin natürlich extrem fies, und ich war regelrecht starr vor Schreck, doch blieb mir keine andere Wahl. "Oh Großzügige Herrin, ich bedanke mich, dass sie mich bestraft haben für meine widerlichen Kochkünste, und erst recht, dass ich Ihren göttlichen Fußgeruch schmecken durfte, und es war mir eine Ehre, den Duft Ihrer Schuhe über 8 Stunden einatmen zu dürfen. (Mittlerweile konnte ich die Uhrzeit lesen, seit der Fesselung und Knebelung, bevor der Film anfing, sind 8 Stunden vergangen!) Würden Sie mir - Ihren bedeutungslosen Sklaven erlauben auf die Toilette gehen zu dürfen? Ich flehe Sie an Herrin, Bitte Bitte Bitte!" Demütig senkte ich meinen Kopf und flehte meine Herrin weiter an. "Bitte Herrin, lassen sie mich auf Toilette gehen, ich will mich nicht anpinkeln müssen."

Meine Gemütslage wurde nach der folgenden Antwort meiner Herrin deutlich besser. "Hmm das war ja gar nicht mal so schlecht Sklave, du kannst es ja doch, dich wie ein Sklave verhalten und betteln wie es sich gehört. Okay du darfst auf die Toilette, aber du GEHST nicht dahin, du bewegst dich ab sofort in der Wohnung nur noch auf allen vieren vorwärts, wie es sich für einen Sklaven gehört! Verstanden!?" "Ja Herrin, ist in Ordnung, vielen Dank dass sie mir erlauben auf die Toilette gehen zu dürfen, ich weiß das ist keine Selbstverständlichkeit für mich Herrin –tausend Dank!"

Meine Herrin befreit mich aus den Fesseln, lässt aber dennoch eine etwas kürzere Verbindung zwischen meinen Handgelenken bestehen und auch meine Fußgelenke sind immer noch mit einem kurzen Stück Seil verbunden. Doch ich kann wenigstens zur Toilette krabbeln. Was für eine Erleichterung!

Wieder zurück im Wohnzimmer, wartet meine Herrin schon auf mich und meint "Na los, wird Zeit dass du wieder da bist. Begrüß mich gefälligst – da du das bisher noch nicht gemacht hast seitdem ich wieder da bin!" Ich küsse also Ihre Schuhspitzen wieder so ab, bis sie mir sagt dass es reicht. Anschließend weiß ich schon was meine Aufgabe ist und ich strecke meine Zunge heraus, damit sie ihre Schuhsohlen daran abwischen kann. Danach muss ich auch Ihre Schuhsohlen und Schuhe noch ordentlich sauberlecken.

Meine Herrin ist nach diesem ersten Tag und der langen Anreise ziemlich fertig und möchte sich hinlegen. Ich muss ihr noch das Bett fertig machen. Sie befiehlt mir mich auf das Bett ans Fußende zu legen, und schon fesselt sie mich wieder erneut. Diesmal aber fixiert Sie mich noch so an das Bett, dass ich mich keinen Millimeter rühren kann, und vom Bett nicht aufstehen kann. Sie legt sich nun ebenfalls ins Bett und streckt Ihre Füße aus so dass sie nun genau vor meinem Gesicht liegen. "Na los Sklave, leck mir meine Füße – ich habe einen anstrengenden Tag hinter mir und möchte ruhig und gemütlich einschlafen können, du leckst sie mir gefälligst die ganze Nacht durch und wehe du hörst auch nur eine Minute auf dann setzt es was verstanden!?" Dann zog sich meine Herrin noch ihre Socken aus, die sie noch anhatte und – ich staunte nicht schlecht – sie zog mir einen dieser Socken über meinen Penis. Ich wusste nicht was das bedeuten sollte, und sollte es erst am nächsten Morgen erfahren. Meine Herrin dreht sich gemütlich um und ich musste anfangen Ihre Füße zu lecken. Meine Aufgabe zu erfüllen war gar nicht leicht, noch nie hatte ich einer Herrin dienen dürfen und zudem war ich noch nie solange an einem Stück gefesselt. Zuvor hatte ich immer ein wenig Selfbondage betrieben. Was aber natürlich niemals an eine richtige Fesselung durch eine dominante schöne Frau herankommen könnte, da ich mich beim Selfbondage, zwangsläufig so fesseln muss, dass ich auch jederzeit selbst herauskomme. Bei einer Fesselung durch meine Herrin ist das natürlich keineswegs möglich. Ich kann meine momentane Gefühlslage einfach nicht beschreiben oder in Worte fassen. Diese Frau ist einfach atemberaubend und so authentisch und extrem dominant, genauso wie ich es mir immer gewünscht habe. Um nicht von meiner Aufgabe zu sehr abgelenkt zu werden versuchte ich mich wieder zu konzentrieren und leckte meiner Herrin die ganze Nacht durch ihre Füße. Am nächsten Morgen wachte meine Herrin auf, die Nacht ging für mich ca. 9 Stunden und mir schmerzte einfach alles. Meine Herrin wurde wach und befahl mir ihr Frühstück zu machen und den Tisch zu decken, sie band mich los und schickte mich wieder nur noch "leicht gefesselt" in die Küche. Meine Herrin drehte sich um und schlief noch eine Runde weiter, ich sollte sie holen wenn ich fertig sei. Den Socken um meinen Penis musste ich noch drum lassen und durfte ihn auf keinen Fall berühren. Ich habe schon in der Nacht bemerkt, dass ich mehrmals durch diese demütigende Situation gekommen bin, genau in den Socken meiner Herrin – es war mir einfach super peinlich durch so etwas gekommen zu sein, doch in dem Moment dachte ich nicht weiter dran, denn ich musste meiner Herrin das Frühstück zubereiten und mich beeilen. Zudem war ich noch richtig KO von dieser Nacht, da ich ja kein wenig schlafen konnte.

Ich krabbelte also in die Küche und bereitete alles vor. Als alles fertig war holte ich meine Herrin. Doch bevor sie in die Küche kam, zog sie sich ihre ältesten und dreckigsten und ausgelatschtesten Turnschuhe an, die sie dabei hatte. Die sahen schon richtig fertig aus, und da klebte einiges an Dreck dran – nicht nur an den Sohlen sondern einfach überall. Ich wollte schon gar nicht mehr wissen was noch alles auf mich zukommt, doch bereits in der Küche wusste ich wieder Bescheid. Denn bevor sich meine Herrin an den Küchentisch setzte, fesselte sie mich unter den Küchentisch an die Tischbeine so fest, dass ich wieder komplett regungslos dasitzen musste, und mich nicht rühren konnte. Sie setze sich an den Tisch und genoss Ihr Frühstück. Mein Magen knurrte wie verrückt da ich seit langem nichts mehr gegessen habe. Doch meine Herrin beachtete mich überhaupt nicht. Warum sollte sie auch. Ich bin doch nur ihr Sklave.

Doch plötzlich geschah es – meine Herrin warf etwas von Ihrem Spiegelei auf den Boden. Doch sie stellte sofort ihre dreckigen Turnschuhe drauf, trampelte drauf rum, und vermatschte es mit beiden Schuhsohlen und hielt mir anschließend Ihre Schuhsohlen vor mein Gesicht und wünschte mir einen guten Appetit. "So Sklave wirst du nur noch etwa zu essen bekommen und gar nicht anders! DU bist es einfach nicht Wert am Tisch essen zu dürfen, und erst recht nicht von einem Teller. Meine Schuhsohlen sollen dein Teller sein und du darfst dich glücklich schätzen von meinen Schuhsohlen essen zu dürfen, also los iss und bedanke dich vorher gefälligst dass du diese Ehre hast von meinen Schuhen essen zu dürfen!" "Danke Herrin, dass sie mir mein Essen mit ihren Schuhsohlen zubereitet haben, ich will nur noch so essen dürfen – es ist mir eine Ehre von Ihren Schuhsohlen essen zu dürfen!"

Ich leckte meiner Herrin also Ihre Schuhe ab und genoss mein Frühstück, und freute mich schon was der Tag sonst noch alles bringen würde.

Meine Herrin machte es sich an Ihrem schön gedeckten Frühstückstisch richtig schön gemütlich und genoss in aller Seelenruhe ihr Frühstück, während ich auch weiterhin nur unter dem Tisch gefesselt die Schuhe meiner Herrin nach Essensresten ablecken musste um wenigstens überhaupt was in meinen Magen zu bekommen. Nach einer mir endlos vorkommenden Zeit ist meine Herrin fertig mit Ihrem Frühstück und steht vom Frühstückstisch auf.

Sie befreit mich wortlos von meinen Fesseln, und ich darf wieder unter dem Tisch hervorkommen. Meine Herrin versetzt mir einen Tritt und schreit mich an "Na los Sklave- räum gefälligst den Tisch auf, und mach alles sauber!" Ich begab mich also an meine "Aufgabe" und räumte die Küche auf, spülte das Geschirr und reinigte auch den Tisch. Nachdem ich damit fertig war befahl mir meine Herrin mich komplett auszuziehen und auf das Bett zu legen. Die Socke meiner Herrin die ich immer noch um mein bestes Stück hatte musste ich allerdings anlassen. Ich sollte mich auf meinen Rücken legen, und meine Arme nach oben ausstrecken und meine Beine nach unten da mich meine Herrin in der X-Form aufs Bett bewegungslos fesseln will. Sie legte mir nacheinander die Fesseln an und verband sie mit den Bettpfosten/Beinen. Nach nicht einmal mehr zwei Minuten lag ich so in ziemlich offener Position meiner Herrin gegenüber ausgeliefert und konnte mich nur um wenige Millimeter rühren.

Meine Herrin hatte noch immer ihre Sneaker an, die sie schon am Frühstückstisch getragen hatte und genau so setzt sie sich jetzt auf mich. Sie kniet quasi auf dem Bett über mir, ein Bein jeweils rechts und links von mir, beugt sich mit ihrem Kopf über mir, und befiehlt mir meinen Mund zu öffnen.

Ich gehorche meiner Herrin natürlich sofort und öffne meinen Mund. Direkt danach ließ meine Herrin einen langen Speichelfaden aus ihren Mund in meinen tropfen. "Sklave – behalte den ja im Mund, du darfst ihn noch nicht unterschlucken, ich möchte das du meinen Speichel genießt, na los schmecke ihn mit deiner Zunge!" Ich wagte es nicht die Spucke meiner Herrin sofort runterzuschlucken und behielt sie in meinem Mund und musste ihren Geschmack genießen. Erst nach geschätzten 2-3 Minuten lies mich meine Herrin ihren Speichel runterschlucken.

Anschließend hat sie ihre Position auf mich ein wenig verändert und saß fast auf meinem besten Stück und stellte ihre Füße an denen sie immer noch ihre Schuhe trug, auf mein Gesicht ab und befahl mir, ihr die Schuhe noch ein wenig sauber zu lecken. Es war gar nicht so leicht in dieser Position ihre Schuhe zu lecken, da sie auf mir saß, und immer ein wenig hin und her wackelte bzw. die Position immer ein wenig veränderte und diese Bewegungen spürte ich an meinem Penis jedes Mal.

Es trieb mich in den Wahnsinn. Meine Herrin bemerkte dies und fauchte mich an, "Wehe du kommst jetzt! Ich erlaube dir nicht zu kommen!" Doch es nützte nicht viel, sie hielt mir noch immer ihre Schuhe hin und ich musste sie noch immer lecken, es sind mittlerweile sicher schon ganze 40 Minuten die ich in dieser Position liege und ihre Schuhe lecke, und sie bewegt sich unaufhörlich mit ihrem sexy Hintern immer ein wenig stärker auf mir. Und so kommt es wie es kommen musste, ich fange an am ganzen Körper zu zittern, und kann in diesem Moment nicht die Schuhe meiner Herrin weiter lecken. Ich zittere und zittere und winde mich in meinen Fesseln und es kommt der wohl beste Orgasmus meines Lebens. Ich bemerke gar nicht wie sich der Gesichtsausdruck meiner Herrin verändert denn sie ist sehr wütend. Schließlich hat sie mir – ihren Sklaven – nicht erlaubt kommen zu dürfen. Und ich bin wieder genau in Ihre Socken gekommen, die noch immer um meinen Penis gezogen waren. Schon die ganze Nacht durch bin ich durch die Tatsache dass ich meiner Herrin die Füße lecken durfte während sie schlief, mehrfach gekommen. Die Socke meiner Herrin die um meinen Penis gezogen war, war mehr als nass. Und nun wusste ich auch wozu sie mir diese übergezogen hatte. Sie zog mir die Socke mehr als unsanft von meinem Penis und sagte gar nicht erst was sondern riss mir verdammt streng mit ihrer anderen Hand meinen Mund auf, und steckte mir die Socke in meinen Mund. Gleichzeitig griff sie zum Nachttisch und nahm sich eine Rolle Klebeband und verband mir meinen Mund so gut, dass ich die Socke nicht ausspucken konnte…. "Hah, siehst du Sklave, das kommt davon wenn man mir nicht gehorcht! Warts nur ab du bekommst deine Strafe für diesen Ungehorsam noch". Mit den Worten verließ meine Herrin das Zimmer um zwei Minuten später mit einer Peitsche und noch etwas anderem, was ich nicht sofort erkennen konnte vor mir zu stehen. Ich windete mich schon in meinen Fesseln, ich war doch noch nie einer Herrin ausgeliefert ich wusste nicht wie hart eine Peitsche wirklich sein würde. Doch ich stellte es mir in diesem Augenblick schrecklich hart vor. Doch es nützte natürlich nichts, meine Herrin hat mich einfach zu gut gefesselt ich kann mich nicht befreien. Meine Fesseln lösen sich um keinen Millimeter und noch dazu kann ich kein Wort sagen, doch ich versuche es um meine Herrin anzubetteln um sie anzuflehen dass es mir leid tut, dass ich gekommen bin und das ich mich bessern werde, doch auch das nützte nichts, denn meine Herrin hörte nur lauter "Hmpppf, Hmmpppf, hmppfp" Geräusche und lachte sich über mich kaputt. "Tja Sklave, was auch immer du gerade von mir willst, du redest so undeutlich, man kann dich ja gar nicht verstehen. Ach dann wird’s auch sicher nichts Wichtiges gewesen sein." Mit den Worten legte sie die Peitsche aus der Hand. Ich glaub ich freute mich schon zu früh, denn auf einmal konnte ich sehen was sie noch bei sich trug. Es war eine Kerze, und sie zündete sie gerade an mit den Worten: "Sklave, du hast mir nicht gehorcht und dafür musst du nun bestraft werden, ich hoffe du lernst daraus. Schließlich will ich dir das eigentlich gar nicht antun doch du zwingst mich dazu. Wenn du mir doch einfach nur gehorchen würdest, müsste ich das gar nicht tun."

Sie zündete also die Kerze an, wartete 5 Minuten bis der erste Kerzenwachs flüssig wurde, und setzte sich nun wieder genau so auf mich wie sie eben schon saß. Sie hielt die Kerze über mir, und drehte sie gaaanz langsam seitlich um, so dass das heiße Wachs auf mich tropfen würde. Sie machte dies so langsam dass dies schon fast wie eine Qual für mich war. Sie grinste mich dabei fies an und schaute gar nicht auf die Kerze sondern tief in meine Augen und meine Herrin grinste dabei, als der erste Tropfen heißen Kerzenwachs auf meine Brust tropfte und ich an meinen Fesseln zerrte und in meinen Knebel stöhnte. Es war ihr wohl doch ein wenig zu laut, wie ich in meinen Knebel gestöhnt habe, denn sie verpasste mir eine ordentliche Backpfeife die richtig heftig gewesen ist.

Ich versuchte nun also leiser zu sein, doch die Schmerzen bei den nächsten unzähligen Wachstropfen waren so groß dass es mir selten gelang, und meine Herrin mir immer wieder einen Schlag versetzte egal wohin, sie verpasste mir nicht immer eine Backpfeife sondern wechselte sich ab, mal versetzte sie mir einen Schlag auf meinen Oberkörper, mal auf meinen Oberschenkel, oder sie trat mir in meine Seite jedoch nicht so heftig sondern es waren immer nur ziemlich weiche Schläge die mehr der "Angstmachung" dienten ;)

Diese Bestrafung war der reinste Wahnsinn. Ich stöhnte ununterbrochen in meinen Knebel, der ohnehin schon durch mein eigenes Sperma sowas von aufgeweicht war, und dann kam noch der göttliche Fußgeschmack meiner Herrin hinzu, inklusive meines eigenen Speichels, so dass es mir schwer fiel diese Geschmackskombination auszuhalten. Abgesehen davon, dass es wohl nichts Demütigenderes gibt, von einem süßen und deutlich jüngerem Mädel dazu gezwungen zu werden. Ja ich liebe es wirklich meiner jungen süßen Herrin ausgeliefert zu sein, auch wenn mir die Bestrafung gern erspart geblieben wäre, aber da musste ich wohl durch. Meine Herrin hörte auf nachdem ich unzählige Wachsflecken auf meinem Körper hatte. Sie grinste mich zufrieden an, ich stöhnte nur erleichtert in meinen Knebel auf und meine Anspannung löste sich auf.

Meine Herrin lies mich zunächst so liegen und es war mir erst mal egal, da ich völlig K.O war. Nach einiger Zeit jedoch kam meine Herrin zurück in den Raum und entfernte meinen Knebel. Erst jetzt bemerkte ich, dass mein Mund mehr als staubtrocken war und mir fiel auf, dass ich seit der letzten Nacht nichts getrunken habe. Ich traute mich fast nicht, doch es nützt nichts, da ich so einen starken Durst habe frage ich schließlich meine Herrin: "Bitte Bitte Herrin, erlauben Sie mir einen Schluck Wasser trinken zu dürfen? Ich verdurste fast, ich habe seit gestern nichts getrunken, bitte bitte Herrin, lassen sie mich etwas trinken?" "Soso Sklave du willst also was trinken? Und was hat das nun mit mir zu tun? Ach ja, du kannst dich nicht bewegen. Aber das willst du doch genau so, das gefällt dir doch so? Okay will ich mal nicht so sein…" Mit diesen Worten verlässt meine Herrin das Zimmer und kommt mit einer Flasche Wasser wieder rein. "Glaub ja nicht dass das hier wirklich Sprudel ist, so etwas bekommt ein Sklave wie du nicht zu trinken. Ich habe dir Leitungswasser in eine Flasche gefüllt aber selbst das ist noch zu gut für dich – ich hab noch ne Idee"