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Ein traumhafter Abend

Datum: 13.07.11

Autor: Nylonduftliebhaber


Mein Handy klingelte. Ich konnte schon am Klingelton erkennen, dass es meine Herrin war. Ohne lange zu zögern ging ich dran, und ich sollte Recht behalten. Sie war es. Sie befahl mir auf dem direkten Weg nach Hause zu kommen, da sie heute Geburtstag hatte und später mit ihrer Freundin Katrin, diesen feiern wollte.

Auf dem Nachhauseweg ist mir auf einmal aufgefallen, dass ich das Geschenk, welches ich für sie besorgt hatte im Büro vergessen hatte. Es waren die roten High Heels von Manolo Blahnik, die sie sich gewünscht hatte und ohne die ich gar nicht erst nach Hause hätte gehen können. Also habe ich auf halbem Weg kehrt gemacht und habe diese im Büro geholt.

Als ich dadurch eine halbe Stunde zu spät zu Hause angekommen war öffnete mir meine Herrin die Tür und schrie mich an: "Du Nichtsnutz, nicht mal an meinem Geburtstag kannst du pünktlich kommen. Hast du wenigstens an mein Geschenk gedacht?"

Ich kniete vor ihr nieder, und küsste die Schuhspitze ihrer schwarzen Pumps und antwortete ihr: "Ja, Herrin, an Ihr Geburtstagsgeschenk habe ich gedacht, deshalb habe mich auch verspätet."

"Na, wenigstens etwas, an was du gedacht hast, aber du kommst mir trotzdem nicht so leicht davon. Du wirst mir jetzt bis ins Wohnzimmer hinterherkriechen, Dort wartet schon Katrin auf dich, sie möchte mal zusehen, wie du von mir bestraft wirst."

Gehorsam folgte ich ihr bis ins Wohnzimmer, und dort saß auch schon Katrin auf dem schwarzen Ledersofa. Sie war ca. 1,77 groß, hatte schwarze Haare und schöne leuchtende braunen Augen. Sie trug eine enge schwarze Lackleggins, ein rotes Oberteil und an ihren kleinen Füßen, ich schätze mal sie hatte Größe 39, trug sie schöne schwarze Pumps, die eine Absatzhöhe von ca. 4 cm hatten. Ich war von ihrem Anblick, so verzaubert, dass ich für einige Sekunden wie wegetreten war, erst als ich einen leichten Hieb auf meiner linken Backe spürte, sowie die Stimme meiner Herrin vernahm, die mich aus meinem Trancezustand weckte, wurde mir dies bewusst. Ich kroch bis zu vor Katrin’s Füßen und meine Herrin befahl mir, dass ich ihr sowie Katrin erst einmal als Fußbank dienen sollte.

Meine Herrin sagte zu Katrin: "Katrin, du kannst ruhig deine Füße auf seinen Rücken legen und es dir auf dem Sofa schön bequem machen. Das ist nur mein nichtsnutziger Ehemann, der für nichts anderes gut ist, als zu meinen Füßen zu liegen und sich um das Wohlbefinden dieser zu sorgen hat. Wenn du willst darfst du ihn auch ein bisschen quälen, du siehst ja in seinem Gesicht, dass er sich darauf freut, von dir bestraft zu werden."

Darauf antwortete Katrin: "Ja, ich habe vorhin schon festgestellt wie sehr mein Anblick ihm den Atem raubt, aber was wird denn erst passieren, wenn er meinen extremen Fußduft, von meinen verschwitzen Füßen einatmet, die in diesen bereits seit 3 Tagen getragenen Nylonsöckchen stecken."

Mit dieser Aussage hatte Katrin mich auf ihren Fußduft neugierig gemacht. "War er wirklich so schlimm wie sie sagte?", dachte ich. Ich sollte es später noch erfahren.

Meine Herrin antwortete ihr: "Mach dir mal keine Gedanken, er wird das schon aushalten."

Daraufhin befahl mir Katrin mich auf meinen Rücken zulegen, während die zwei dominanten Ladys solange mit ihren Pumps hin und her wippten, bis diese auf den Boden fielen und ich die Fußsohlen meiner Herrin, die in braunen Nylonstrümpfen steckten, sowie die von Katrin, die von hautfarbenen Nylonsöckchen umhüllt waren, sah, und ich einen betörenden Duft in meiner Nase wahrnahm. Diese kamen immer näher auf meinen Körper zu, und landeten schließlich in meinem Gesicht.

In diesem Moment befahlen mir die beiden: "Du wirst jetzt unseren göttlichen Nylonduft tief einatmen, wir wollen dich dabei laut riechen hören." Also tat ich wie mir befohlen wurde, und inhalierte diesen unbeschreiblichen Duft, der mir entgegenkam.

Einige Minuten später fragten die beiden mich, ob ihre Füße auch gut riechen würden.

Darauf antwortete ich: "Ja, meine Fußgöttinnen, eurer Nylonfußduft ist einfach traumhaft."

Auf meine Antwort, entgegnete Katrin genüsslich: "Wir haben diesen Duft extra für dich reifen lassen. Aber du sollst unseren Duft nicht nur inhalieren, sondern auch schmecken."

Ich nickte nur kurz, doch dies war für meine Herrin keine akzeptable Antwort und so nahm sie ihre nylonbestrumpften Füße von meinem Gesicht trat mir in Bauch. Es schmerzte leicht, aber ich hatte es ja nicht anders verdient. Danach stand meine Herrin erst mal für kurze Zeit auf und ging in die Küche um für ihre Freundin und sich 2 Gläser Sekt und ein paar Schokoküsse zu holen.

In der Zwischenzeit zog Katrin ihre wohlduftenden Nylonsöckchen, deren Sohle durch das längere Tragen in ihren Pumps total verfärbt, waren aus und drückte mir diese in den Mund. "So, jetzt werde ich deinen Mund als Waschmaschine für meine herrlich duftenden Stinkesöckchen missbrauchen!" So kaute ich solange bis mein Mund trocken war.

Meine Herrin kam aus der Küche zurück und sagte grinsend zu Katrin: "Schau mal, was ich hier habe ein Glas Sekt für dich und mich und ein paar Schokoküsse. Ich habe auch schon eine Idee, was wir mit den Schokoküssen anstellen. "Was denn?", fragte ihre Freundin neugierig.

Daraufhin nahm meine Herrin einen Schokokuss, baß einen Bissen ab, stellte ihn auf meinen Bauch, zertrat ihn und befahl mir sofort ihre Fußsohle sauber zu lecken.

Da mir von dem Tritt mein Bauch wehtat und ich mich meiner Herrin nicht schon wieder widersetzen wollte, führte ich ihren Befehl aus und leckte ihr somit mehrmals langsam die Schokolade, sowie den Schaum von ihrer Sohle. Lecker!

So langsam neigte sich der Abend dem Ende zu und Katrin machte sich für den Heimweg fertig. Ich musste den beiden Ladys wieder auf allen Vieren zur Haustür folgen.

An der Haustür angekommen musste ich Katrin zum Abschied die Schuhspitze küssen.

Diese bedankte sich bei meiner Herrin für den tollen Abend und, dass sie mich als Fußsklaven quälen durfte und erklärte, dass sie dies gerne wiederholen würde.

Meine Herrin versicherte ihr, dass sie mich jederzeit wieder als ihren Fußsklaven benutzen könne, und verabschiedete sich somit von ihrer Freundin.

Nachdem die Haustüre geschlossen war, sagte meine Herrin zu mir: "Da du heutige soweit artig warst, darfst du mir gleich meine Füße waschen. Aber als kleine Bestrafung bekommst du meine heute getragenen Pumps mit der Innensohle in Richtung deiner Nase, mit meinen getragenen Nylons um dein Gesicht gebunden.

"Ja, Herrin", antwortete ich und genoss es ihre Füße zu waschen, während ich ihre getragenen Pumps um mein Gesicht hatte und diese wundervolle Mischung aus Lederduft und dem Fußschweiß meiner Herrin tief einatmete.

So endete ein toller Abend.