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Traumwochenende - Teil 2

Datum: 30.06.11

Autor: nike-butane-4ever ,


"Na los, begrüß deine Herrin gefälligst wie es sich gehört das konnten wir ja eben noch nicht machen. Sofort fange ich an, Ihre Schuhspitzen zu küssen, Ihre dreckigen Nike Schuhspitzen, sehr genau und ich warte auf ein Zeichen meiner Herrin dass es reicht, doch dieses gibt sie erst nach geschätzten 5 Minuten...

Nach meiner Begrüßung tritt mich meine Herrin so, dass ich umkippe und auf meinem Rücken liegen bleibe. Sie stellt sich auf mich.... Trampelt mich. Stellt einen Ihrer dreckigen und wahrscheinlich schon 10 Jahre alten Nike Classic mit der dreckigen Matschsohle auf meinen Mund und befiehlt mir die Zunge herauszustrecken. Ich gehorche natürlich meiner Herrin sofort, und noch während ich die Zunge herausstrecke wischt meine Herrin Ihre Schuhsohle an meiner Zunge ab wie an einer Fußmatte. Und Schreit mich mit strenger Stimme an, "lass ja die Zunge draußen, nicht das du denkst das war es bereits!" Ich ließ also meine Zunge weiter draußen und sie wischte Ihre Schuhsohle ihres rechten Schuhs schön ordentlich und lange an meiner Zunge ab.... Bis meine Zunge extrem rau wurde und fast anfing zu bluten.

Allerdings scheint es das noch nicht gewesen zu sein, denn sie hat nur Ihren rechten Schuh an meiner Zunge abgewischt.... Der andere Schuh ist noch immer so dreckig wie vorher, denn mit diesem Fuß steht sie in meiner Magengrube mit ihrem gesamten Gewicht stützt sie sich auf Ihren linken Fuß. Und schon sagt meine Herrin "na los darfst die Zunge wieder zurückziehen, und schluck meinen göttlichen Dreck gefälligst runter, und mach dir deine Zunge wieder schön feucht, damit ich meinen linken Schuh auch noch sauber bekomme." Ich erstarre fast vor Schreck schließlich schmerzt meine Zunge bereits und ich habe kaum noch Speichel im Mund bzw. meine Zunge ist staubtrocken... Meine Herrin bemerkt das natürlich sofort und sagt mit strenger Stimme "Na los Mund öffnen" ich öffne meinen Mund und meine Herrin lässt einen langen Speichelfaden in meinen Mund tropfen... Einen nach den anderen immer und immer wieder, bis ihr meine Zunge wieder feucht genug für die Reinigung Ihres linken Schuhs war.

Natürlich geht es ihr nicht um meine trockene Zunge, die kann meiner Herrin doch egal sein, aber wenn ich meinen Sklavenjob nicht mehr erfüllen kann muss sie manchmal einschreiten und nachhelfen.

Nachdem meine Zunge also wieder feucht von dem göttlichen Speichel meiner Herrin war, musste ich sie wieder herausstrecken damit sie ihren linken Schuh sauberwischen konnte.

Vorher musste ich mich natürlich noch bei Ihr bedanken, dass sie mir Ihre Spucke für die Reinigung Ihrer Schuhe anvertraut hat.

Nach der Reinigung Ihrer Schuhe, stieg meine Herrin von mir ab, und befahl mir Ihre Taschen in das Wohnzimmer zu tragen und schön ordentlich auszupacken während sie sich die Wohnung anschaute.

Was ich da so aus Ihrer Tasche packte flößte mir Angst ein. Habe ich mir vielleicht doch zu viel zugetraut? War es vielleicht doch falsch? So packte ich eine Peitsche nach der anderen aus, Handschellen, viele Seile, Klebeband, Klammern verdammt viele getragene Socken und mehrere Paar Schuhe, mehr oder weniger stark getragen bzw. ausgelatscht. Als ich diese Sachen auspackte bekam ich es mit der Angst zu tun. Aber was sollte ich tun? Ich hatte meiner Herrin bereits ein TABULOSES Wochenende versprochen an dem SIE IHREN SPASS mit MIR haben kann. Also musste ich da wohl durch.

Ich zitterte vor Aufregung am ganzen Körper. Was auch meine Herrin bemerkte, da sie mich bereits seitdem ich das erste "Spielzeug" meiner Herrin ausgepackt habe hinter mir stand um meine Reaktionen zu beobachten. Sie setzte ein fieses Grinsen auf, was ich nicht deuten konnte. Jedenfalls verhieß es nichts Gutes so viel stand fest. Nach dem Auspacken musste ich meiner Herrin schließlich etwas zum Mittagessen kochen. Zudem sagte sie mir noch, wehe es schmeckt mir nicht, dann werde ich etwas beim Pizzalieferanten oder sonstwo natürlich auf deine Kosten bestellen.

Natürlich durfte ich mich nicht einfach so frei bewegen, da sie nun im Wohnzimmer auf der Couch saß und Fernsehen schauen wollte, war es ihr zu "riskant" mich allein in der Küche zu lassen. Also fesselte sie mich ein wenig mit ihren mitgebrachten Seilen. Und zwar meine Füße mit einem Seil aneinander, jedoch mit einem Spielraum von ca. 30 cm. Und dasselbe machte sie mit meinen Händen. Um die Sache aber Ihrer Meinung nach noch aufregender zu gestalten zog sie ein Seil von den Fesseln meiner Hände bis zu der Verbindung meiner Füße und zog sie etwas eng zusammen, so dass ich meine Hände nicht höher als meine Brusthöhe heben konnte. So dermaßen eingeschränkt ließ es sich natürlich nur schwer kochen, meine Herrin jedenfalls hatte ihren Spaß da sie ab und zu während gerade Werbepause im Fernsehen war, mir zuschaute und mich jedes Mal aufs neue auslachte wie ich da aussehe.

Als ich den Tisch im Wohnzimmer für meine Herrin gedeckt habe, beging ich meinen ersten Fehler. Ich setzte mich auf die Couch hin und wollte meiner Herrin zuschauen beim Essen bzw. ob es ihr schmeckt, davon so abgelenkt, habe ich diesen Fehler nicht bemerkt. Meine Herrin schrie natürlich sofort, "was machst du hier?!" Verpasste mir einen heftigen Tritt und ich fiel auf den Boden. Sie sagte "Gut so, da gehörst du auch hin, permanent auf den Boden zu meinen Füßen!"

Meine Herrin begann mit dem Essen und ihr erster Biss schmeckte offenbar schon nicht.... Denn sie zog mich an der Leine, die sie mir vor dem Kochen zusammen mit einem Halsband anlegte zu sich. Sagte aber nix sondern öffnete mir brutal mit einer Hand meinen Mund und spuckte schließlich das Essen welches ich für sie gekocht hatte in meinen Mund und befahl mir es ja runterzuschlucken

Natürlich schluckte ich das vorgekaute Essen meiner Herrin zu Ihrer Zufriedenheit sofort runter. ... anschließend ging sie zum Telefon, rief den Pizzaboten an und bestellte sich 3 Pizzen auf meine Kosten. Ich wunderte mich schon warum es denn drei sein müssen, doch die Frage beantwortete sie mir schließlich direkt, indem sie sagte, "Das habe ich nur getan damit du mehr für deine miserablen Kochkünste bezahlst". Kurz nachdem sie aufgelegt hatte, kam sie auf mich zu mit einer Wut die ich mir kaum vorstellen konnte, bei so einer schönen Frau. Sie zog meinen Kopf mit der Leine zu sich heran und spuckte mir mehrfach ins Gesicht. ... "wehe du wischst dir die Spucke weg – das ist meine göttliche Spucke, die bleibt dran solang ich will klar!" .... Ich traute mich auch gar nicht die Spucke wegzuwischen und hätte es auch vermutlich gar nicht tun können, denn schon trafen mich einige Tritte gegen meine Beine, Magen und ich konnte gar nicht mehr genau sagen wo sie mich trafen jedenfalls fiel ich zu Boden. Anschließend setzte sich meine Herrin auf mich, zog Ihre Nike Classics aus – ich wunderte mich schon was kommen sollte, doch die Antwort kam schneller als erwartet – noch während sie ihre Schuhe auszog umgab mich ein extrem starker Fußgeruch... meine Herrin grinste mich an und meinte "Siehst du, das kommt davon wenn man seiner Herrin nicht gut dient nun muss ich dich mit meinen frisch getragenen Socken knebeln und dich extrem fesseln, so dass du mir nicht auf dumme Gedanken kommst, wenn gleich der Pizzabote klingelt" – dabei grinste sie mich fies an und erwähnte dann noch "Übrigens.... Diese Tennissocken von Nike habe ich mir extra nur für dich gekauft, die sind so schön flauschig und dick, die können schön viel Schweiß aufnehmen, und da die Socken so dick sind musste ich die natürlich eine gewisse Zeit eintragen damit du auch was davon merkst und den Geruch und Geschmack deiner Herrin kennenlernst. Ich habe Sie seit 4 Wochen an jedem Tag getragen, und wenn ich beim Sport in meinen Sneakers oder in der Disco in meinen Stiefeln getanzt habe, hatte ich sogar ein paar Nylonstrümpfe nur für dich unter diesen Tennissocken angezogen!!! Und in der letzten Nacht hatte ich diese Socken sogar angelassen und mir meine ausgelatschtesten Sneakers angezogen und habe so geschlafen! Schau mal wie die Socken aussehen, die waren mal weiß *fg*!" Plötzlich kann ich es auch sehen die Socken sind bei weitem nicht mehr als weiße Socken zu erkennen und als meine Herrin sich diese auszieht bemerke ich, dass die Socken auch extrem nass zu sein scheinen... das ist doch ein wenig sehr heftig, und ich versuche mich zu befreien, und winde mich, doch meine Herrin hat sich clever auf mich gesetzt, ich habe keine Chance ihr bzw. ihren Socken zu entkommen.... Nach wenigen Sekunden eines erfolglosen "Fluchtversuchs" von mir, gebe ich mich geschlagen und öffne für meine Herrin freiwillig meinen Mund... "Brav Sklave, siehst du es geht doch, du lernst schnell.... Öffne den Mund noch ein wenig mehr, ich will beide Socken in dein Sklavenmaul unterbringen schließlich will ich beim Essen meiner Pizza keinen einzigen Mucks von dir hören"... Ich öffne also meinen Mund weiter und meine Herrin zieht auch ihren zweiten Nike Schuh und den Socken aus, und stopft ihn unsanft in meinen Mund. Ein extrem starker und bitterer Geschmack breitet sich in meinem Mund aus der an Stärke deutlich zunimmt. Das bemerkt auch meine Herrin und damit ich beide Socken nicht direkt ausspucken kann hält sie mir den Mund noch mit einer Hand zu, und greift schließlich nach ihrem mitgebrachten Klebeband. Ich staune nicht schlecht sie hat Panzertape dabei. Meine Herrin schneidet sich ein paar(!) Klebestreifen ab und befestigt sie auf meinen Mund und nimmt mir dabei jede Hoffnung mich noch weiter äußern zu können.

Mit jeder Sekunde die ich durch die Nase atmen muss wird in meinem Mund mehr Speichel produziert, und je mehr Speichel vorhanden ist, desto mehr "weichen" die Socken meiner Herrin in meinem Mund auf. Das führt dazu dass der Geschmack in meinem Mund immer und immer stärker wird. Es ist fast gar nicht mehr auszuhalten so zappele ich schon rum. Da meine Herrin dies auch bemerkt, dreht sie in einem Ruck meine Arme auf den Rücken und lässt ein paar Handschellen zuschnappen. Da diese ihr aber offenbar zu viel Bewegungsspielraum für mich ermöglichen, fesselt sie mich nun mit einem 30 Meter langem Seil ordentlich ein. Zuerst die Beine / Füße eng zusammen, dann die Hände und Handgelenke... anschließend verbindet sie meine Fußfesseln mit meinen Fesseln an den Handgelenken wodurch ich nun im Hogtie gefesselt auf dem Boden liege. Ich kann mich um keinen Millimeter mehr rühren.

Sie steht nun vor meinem Gesicht, schaut auf mich herab und betrachtet mich als Ihren Sklaven. Auf diesen Blick von Ihr habe ich gewartet, ich bin Ihr Sklave. Sie steht da oben und ich liege bewegungsunfähig hier unten gefesselt und mit den einen Monat lang getragenen Söckchen meiner Herrin demütig geknebelt. Doch mein Blick scheint ihr noch nicht verzweifelt genug zu sein. Sie nimmt einen Ihrer vorhin ausgezogenen Nike Classic Turnschuhe in die Hand, es ist der rechte Schuh. Sie hält mir die Schuhöffnung genau über die Nase und drückt ihn fest gegen meinen Kopf. Da ich mit ihren Socken geknebelt bin bleibt mir keine andere Möglichkeit als durch meine Nase tief durchzuatmen, und damit nehme ich genau den Duft der getragenen Turnschuhe meiner Herrin auf. Als ich den ersten Atemzug nehme, grinst meine Herrin, und sie merkt, dass es so sein soll. Sie greift nach einem weiteren Seil und wickelt es um Ihren rechten Turnschuh, der mit der Öffnung genau über meine Nase liegt, und wickelt das Seil sehr fest um meinen Kopf fest. Es ist der reinste Wahnsinn, alles was ich mir je gewünscht und erträumt habe geht gerade in Erfüllung. Ich bin meiner Herrin – einer Traumfrau – willenlos und bewegungsunfähig ausgeliefert. Schmecke den Geschmack Ihrer Füße in meinem Mund, und den Duft Ihrer Schuhe in meiner Nase, sonst nichts. Keinen Millimeter kann ich mich rühren.

So scheine ich meiner Herrin zu gefallen. Sie zieht mich näher zu sich zur Couch so dass ich zwischen Wohnzimmertisch und der Couch auf dem Boden liege. Dadurch sehe ich nichts mehr vom Fernseher, was ich natürlich auch gar nicht sollte, schließlich schaut meine Herrin Fernsehen, ich kann nur Ihre göttlichen Füße bewundern, denn einen Fuß hat sie direkt neben meinen Kopf abgesetzt.

Doch schon klingelte es.... Meine Herrin springt auf, natürlich auf mich, und rennt zur Türe. Nimmt 25€ aus meiner Brieftasche und bezahlt den Pizzaboten. Sie kommt wieder zurück ins Wohnzimmer, wie ich nur am Geräusch erkennen kann, und setzt sich auf die Couch. Doch diesmal stellt sie beide Füße auf meinem Rücken ab, was in meiner momentanen Lage sehr ungemütlich ist, und schmerzt. Doch das interessiert meine Herrin natürlich nicht, und stattdessen genießt sie Ihre Pizza in aller Seelenruhe und fragt mich ob mir Ihre Socken schmecken... und schaltet sich noch gleichzeitig eine DVD von mir an, natürlich auch noch ein Film der ca. 2 Std. 30 Minuten läuft... Ich befürchte schon dass ich den ganzen Film über so verbringen muss, und scheine damit gar nicht mal unrecht zu haben. Denn nachdem meine Herrin Ihre Pizza aufgegessen hat, schaltet sie das Licht aus – schöne gemütliche Kinoatmosphäre – und legt sich gemütlich nach hinten zurück... Ihre Füße legt sie natürlich abwechselnd auf meinem Rücken, oder sogar meinem Kopf ab, da der wohl in der richtigen Höhe zu sein scheint, damit sie Ihre Füße entspannt ablegen kann. Ich hatte also recht, ich werde den ganzen Film über so liegen bleiben müssen und ihr als persönliche Fußstütze dienen müssen...

Immer mehr tun mir alle Knochen weh und ich spüre jedes Gelenk. Auch die Socken in meinem Mund sind mittlerweile so extrem aufgeweicht, obwohl sie ja ohnehin bereits schon nass waren, sind sie jetzt auch noch mit meiner Spucke richtig durchnässt. Ich kann auch gar nichts anderes mehr als den Geschmack der Füße meiner Herrin schmecken. Und nach mittlerweile geschätzten 3 Stunden gefällt es mir sogar, so merkwürdig es sich anhören mag. Der Geschmack meiner Herrin gefällt mir und ich möchte ihn nie wieder vermissen. Der Schuh meiner Herrin ist natürlich immer noch genau über meiner Nase fixiert, und erschwert mir deutlich das Atmen, aber auch der Geruch, der ebenfalls sehr extrem ist gefällt mir mittlerweile. Plötzlich bemerke ich, dass meine Herrin aufsteht, natürlich mit einem harten Sprung auf meinen Rücken. Ich schreie auf – bzw. ich versuche es, aber dank der Socken meiner Herrin die sich ja noch immer in meinem Mund befinden, hört man meine Schreie nur als undeutliches "hmmmppf hmmpf...." Meine Herrin lacht als sie meine verstummten Schreie hört und meint zu mir "machs dir gemütlich, natürlich werde ich dich noch nicht aus deinen Fesseln befreien." Mit diesen Worten steht meine Herrin von meinem Rücken auf, und verlässt den Raum... Ich liege natürlich ahnungslos vor dem Fernseher und weiß nicht was passiert, bzw. was meine Herrin mit mir vorhat! Muss sie nur auf die Toilette? Will sie nur in die Küche sich was zu trinken holen? Aber dafür würde sie ihren Sklaven doch in die Küche schicken? Oder wäre das zu viel Arbeit, mich zuerst losbinden zu müssen um mich nur danach wieder festbinden zu müssen? Sicher wäre das zu viel Aufwand gewesen, stattdessen lässt sie mich lieber gefesselt so liegen wie ich bin – schließlich bin ich sehr gut verpackt. Um es freundlich auszudrücken. Nach einiger Zeit versuche ich mich zu befreien doch es gelingt mir natürlich nicht, ich zappel regelrecht in meinen Fesseln, versuche es zumindest, doch von außen sieht man wahrscheinlich kaum etwas davon dass ich "zappel" sondern nur ein wildes Rumgestöhne in meinem Knebel kann man hören "hmmmpf hmpppf"....