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Wie ich zum Sockenmädchen wurde...

Datum: 15.06.11

Autor: Jenny91 ,


Es gibt so viele schöne Geschichten auf sockenmaedchen.de. Doch es gibt kaum eine Geschichte, die aus dem Blickwinkel einer Frau geschrieben ist. Man muß sich fragen warum? Denn auch Frauen mögen oftmals ihre Füße und manchmal sogar ihre Söckchen. Ich bin so jemand und will Euch daher heute eine Geschichte erzählen...

Mein Name ist Jenny und ich bin 20 Jahre alt. Optisch dürft Ihr Euch mich als 1,60m groß vorstellen. Ich habe schulterlange dunkelbraune Haare und braune Augen. Mein Körper ist sehr schlank, vielleicht fast ein bißchen sehr schlank. Meine Eltern sagen ab und an, ich solle mehr essen. Aber ich weiß, es sind nur Sätze, die Eltern nun mal so sagen. Ich mag meinen Körper sehr. Er hat sich seit meiner Pubertät nicht wesentlich verändert. Einige meiner Freundinnen sind neidisch auf meinen flachen Bauch und meine kleinen aber knackigen Brüste. Das amüsiert mich. Aktuell studiere ich im dritten Semester Kunst an einer Universität in Westdeutschland. Vermutlich charakterisiert mich das auch ganz gut. Ich bin kreativ und ein bißchen künstlerisch veranlagt. Mein Stil ist eher alternativ als konservativ. Ich trage lieber meine Jeans als ein Röckchen. Und ich trage lieber meine ausgelatschten alten Chucks als Lederschühchen. Bin ich damit schon halb im Thema?

Ganz Bestimmt! Denn ich schreibe ja eine Fußgeschichte. Während ich schreibe, sitze ich in meinem Studentenzimmer in meinem IKEA-Sessel, den Laptop habe ich auf dem Schoß. Meine Füße habe ich auf meinen Couchtisch gelegt. Sie stecken in weißen Tennissocken, die ich schon etwas länger habe. Meine leicht gebräunten, nackten Waden und der weiße Stoff sehen ganz gut zusammen aus. Ich mag den Anblick. Und ich kann mir gut vorstellen, dass dieser Anblick vielen Leuten gefallen würde – denen, die auf weibliche Füße und Söckchen stehen natürlich ganz besonders. Ich weiß, manche Menschen können das nicht verstehen. Gerade auch bei meinen Freundinnen gibt es viele, die kein gutes Verhältnis zu ihren Füßen haben, die ihre eigenen Füße irgendwie unattraktiv finden. Ich konnte so etwas nie nachvollziehen. Und deshalb ist es für mich auch nicht seltsam, wenn manche Männer einen Fußfetisch haben. Es ist ein wenig ungewöhnlich – klar! Aber was in und an dieser Welt ist nicht ein wenig ungewöhnlich? Die beiden Füßchen auf meinem Tisch jedenfalls sehen hübsch aus. Und ich empfinde mich, so wie ich hier in meinem Sessel sitze, durchaus als sexy. Es ist ein warmer Frühlingsabend und so trage ich ein T-Shirt mit einem kurzen Sporthöschen. Ich weiß, so mancher Mann fände diesen Anblick heiß. Dazu müßte ich nicht erst Reizwäsche rauskramen.

Würde ich mich nach vorne beugen und meine Socken ausziehen, kämen zwei sehr schön geformte Frauenfüße zum Vorschein – in Schuhgröße 37. Sie sind ebenso zart und schlank wie ich im Ganzen. Und ein bißchen süß sind sie auch wie ich finde – auch wie ich im Ganzen. Meine Zehennägel habe ich nicht lackiert. Das mache ich nur selten.

Würde ich einen dieser schönen Füße greifen und zu meiner Nase ziehen, würde ich merken, dass die Socken nicht mehr ganz frisch sind. Ich hatte sie schon gestern morgen angezogen und war seitdem viel in geschlossenen Schuhen unterwegs. Aber dieser Umstand stört mich nicht – ganz im Gegenteil. Mir gefällt die Vorstellung, dass viele Männer einiges dafür geben würden, um diesen nicht mehr ganz frischen Geruch meiner Tennissocken einatmen zu dürfen. Ich weiß – auch hier würde manche Frau (und mancher Mann sowieso) davon sprechen, dass es ekelig ist, an benutzten Socken zu riechen. Und in gewisser Weise kann ich das sogar nachvollziehen. Denn einem Bauarbeiter würde ich nach seinem harten Arbeitstag auch nicht gern die Stahlkappenschuhe ausziehen, um den Geruch seiner Füße zu inhalieren. Aber meine Füßchen kann man mit so einem Beispiel nicht vergleichen! Mein Exfreund – und der hatte keine herausragende Leidenschaft für Frauenfüße – hat mal gesagt, an mir würde alles duften. Er meinte, ein (damals) 18jähriges, hübsches und insgesamt gut gepflegtes Mädchen könnte gar nicht schlecht riechen. Zu 100% Recht hatte er vermutlich nicht. Aber mir ist doch klar, was er meinte. Junge Mädchen riechen in aller Regel einfach gut. Meine Freundinnen duften quasi alle, auch jetzt mit 20 noch. Denn sie alle waschen sich regelmäßig mit netten Duschgels und cremen ihre unverbrauchten Körper mit Bodylotionen ein. Ich tue das auch. Und so kann ich – wenn ich nun meinen Fuß wirklich einmal zur Nase ziehe, eine ganz nette Geruchsmischung wahrnehmen: Aus dem generellen Duft eines jungen Mädchens (meinem ganz eigenen Geruch), dem Geruch von Bodylotion, dem Geruch meines Waschmittels und eben dem Duft einer netten Prise Fußschweiß. Aber auch dieser letzte Geruch gehört zu mir. Ich mag ihn. Und ich weiß, es gibt Menschen, die lieben ihn.

Einer der Menschen, die ihn geliebt haben, war Andreas. Und er war auch derjenige, der mich mit der Welt des Fußfetischismus bekannt gemacht hat. Ich war damals gerade 16 geworden und wußte lediglich, dass es überhaupt so etwas wie eine Vorliebe für Füße gibt. Irgendwann lief mal ein Bericht im Fernsehen. Doch ich hatte ihm keine besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Vor grob vier Jahren erfuhr ich dann plötzlich mehr. Ich war damals mit meiner Realschulklasse auf der Abschlußfahrt in Österreich. Wir waren in einer Jugendherberge in der Nähe von Salzburg untergebracht. Bei Tag unternahmen wir Ausflüge und gingen wandern. Abends organisierten wir meist kleine Partys im Gemeinschaftsraum, da die Lokale in unserem kleinen Ort zu langweilig waren und man Salzburg per Bus nur schwer erreichen konnte.

Andreas war zwei Jahre lang mit mir in einer Klasse gewesen. Er war nicht wirklich ein Freund, mehr ein guter Bekannte und eben ein Klassenkammerad. Wir hatten uns ein paar Mal in größeren Runden, aber nie allein getroffen. Ich fand ihn als Mann nicht besonders attraktiv und auch er schien von mir nicht besonders angezogen zu sein. Aber wir kamen gut miteinander aus.

Jedenfalls saßen wir an einem Mittag zusammen auf einer Parkbank, irgendwo auf einer österreichischen Lichtung. Es war ein Wandertag und die anderen waren schon etwas vorgegangen. Wir entschlossen uns, eine Pause zu machen, weil es heiß war und mir von all der Latscherei meine Füße weh taten. Zum Teil war es vielleicht meine eigene Schuld. Ich hatte die Sportlichkeit der Etappen im Vorfeld unterschätzt und keine richtigen Wander- oder Sportschuhe, sondern nur meine Chucks eingepackt. Für den rauhen Waldboden waren sie aber einfach nicht gemacht, so dass meine Sohlen bald schon schmerzten.

So zog ich auf der Parkbank schlichtweg meine Schuhe aus und begann, mir meine Füße selbst ein wenig zu massieren. Die dünnen weißen Baumwollsöckchen, die ich an jenem Tag trug, waren durchgeschwitzt und ein starker Geruch ging von ihnen aus.

"Meine Füße bringen mich um!" sagte ich ohne jeden Hintergedanken zu Andreas oder auch einfach nur zu mir selbst.

Er antwortete nicht, sondern schien ein bißchen abwesend. Dabei schaute er die ganze Zeit auf den Fuß in meiner Hand.

"Hallo?" sagte ich diesmal lauter. "Tun Dir Deine Füße nicht weh? Wir laufen nun schon seit vier Stunden."

"Ja, doch. Ein wenig." gab er zurück. Er schaute nun in die Ferne und wir unterhielten uns über alltägliche Dinge. Doch immer wieder rutschte sein Blick auf meinen feuchten Sockenfuß. Als ich den rechten Fuß schließlich auf den Boden stellte und den linken hoch auf meinen Oberschenkel legte, schien Andreas noch ein bißchen unruhiger zu werden. Er saß rechts neben mir und so kam ihm mein linker Fuß nun verdächtig nahe. Wieder ließ er meine unter dem nassen Stoff abgemalten Zehen nicht aus den Augen

"Stört Dich das? Entschuldige bitte!" sagte ich und nahm den Fuß wieder runter. "Ich halte Dir hier meine Stinkefüße unter die Nase. Nicht unbedingt appetitlich..."

"Nein, nein!" Antworte er etwas zu schnell. "Du kannst ruhig weitermachen. Stört mich überhaupt nicht! Deine Füße stinken nicht. Ist schon ok..."

Mir kam das Ganze ein bißchen komisch vor. Nicht sehr komisch, aber doch irgendwie. Andreas Worte klangen verunsichert. Und es gab keinen Grund dazu. Ich jedenfalls zog meine Schuhe wieder an und wir gingen weiter. Als wir so liefen und die anderen längst wieder einhatten, kam mir der Gedanke, dass Andreas Verhalten vielleicht doch etwas mit meinen Füßen zu tun gehabt hatte – aber im positiven Sinn. Was war, wenn er von meinen Füßen nicht abgestoßen, sondern angezogen war? Mir kam der Bericht im Fernsehen über Fußfetischisten in Erinnerung. Und dann fiel mir ein, dass sich Andreas schon einmal sehr für einen meiner Füße interessiert hatte. Es war damals im Sportunterricht gewesen. Ich war umgeknickt, hatte mich an den Rand gesetzt und ebenfalls die Schuhe ausgezogen. Er hatte sich neben mich gehockt und wollte wissen, wie es meinem Fuß geht. Er schien damals sehr besorgt, was ich nett fand. Irgendwie war er aber auch ein bißchen sehr besorgt dafür, dass wir sonst eigentlich keinen engen Kontakt hatten.

Ich entschloß mich jedenfalls, meiner Vermutung in Bezug auf seine mögliche Vorliebe nachzugehen. Eine Neugier und ein gewisses Kribbeln hatten mich gepackt. Ich wußte auch schon, wie ich es anstellten würde. Am Abend vor dem Abendessen trafen wir uns mit einem Teil der Klasse auf dem Zimmer von Andreas und zwei weiteren Jungs. Da es zu wenige Stühle gab, saßen wir auf den Betten. Ich setzte mich direkt neben Andreas auf sein Bett. Dann zog ich schnell die Schuhe aus und lehnte mich hinten mit dem Rücken an der Wand hinter dem Kopfende an. Meine Füße stellte ich auf das Bett direkt neben seinen Sitzplatz. Wieder konnte ich eine gewisse Nervosität bei ihm spüren. Und ich merkte, dass er immer wieder auf meine Füße schauen mußte, vor allem, wenn ich zwischendurch mal mit den Zehen wackelte. Ich hatte geduscht und frische gelbe Söckchen angezogen. An einem unangenehmen Geruch konnte sein Verhalten diesmal daher nicht liegen. Ekelte er sich trotzdem vor meinen Füßen? Ich war mir mittlerweile fast sicher, dass genau das nicht der Fall war. Als es Zeit zum Essen war, standen alle auf, nur ich nicht. Andreas wartete auf mich.

"Komm Jenny, laß uns gehen."

"Vielleicht können wir auch noch fünf Minuten warten." antwortete ich.

"Wieso, es ist halb sieben durch. Komm schon! Zieh Deine Schuhe an!"

"ähh...ich wollte Dich fragen, ob Du vielleicht Lust hast, mir kurz die Füße zu massieren..." Andreas schaute wie ein Auto. Sein Mund war offen und er schien irgendwie nicht ganz zu glauben, was ich gerade gesagt hatte. Schließlich stammelte er:

"Ja...also...wenn Du magst...äh...warum eigentlich?" und bekam einen roten Kopf.

"Du weißt doch, mir taten die Füße heute beim Wandern so weh. Aber ich komm selbst nicht so richtig dran. Mein Rücken schmerzt auch und ich kann mich nicht so gut runterbücken. Und da dachte ich, Du könntest mir vielleicht diesen kleinen Gefallen tun! Natürlich nur, wenn es ok für Dich ist."

Natürlich war es für Andreas ok. Sein Gehirn hatte sich anscheinend schon abgeschaltet. Er überlegte gar nicht mehr, dass es vielleicht komisch war, dass ihn eine Klassenkammeradin, mit der er sonst wenig zu tun hatte, zur Abendessenszeit um eine Fußmassage bat. Und so legte er einfach los. Er nahm meine Füße brav auf seinen Schoß und begann sanft, sie zu streicheln und bald zu massieren. Ich betonte unterdessen mehrfach, wie gut mir das tat, dass meine Füße sich entspannten und sich schon viel besser anfühlten. Andreas schien es sichtlich zu gefallen. Er machte keine Anstalten, aufzuhören. So sagte ich schließlich irgendwann, dass wir nun wirklich zum Essen müßten, nahm ihm meine Füße weg und zog die Schuhe wieder an.

"Hat mir Spaß gemacht!" sagte er noch schnell und fast ein bißchen verliebt. "Wenn ich Deine Füße noch mal massieren soll, mußt Du es nur sagen!"

"Vielen Dank, Andreas!" rief und ich und flitzte schnell die Treppe zum Essen runter. Ich war zufrieden mit meiner Entdeckungsarbeit. Nicht, dass ich Andreas attraktiver fand als vorher. Aber es gefiel mir zu sehen, wieviel Spaß er dabei hatte, sich meinen Füßen zu widmen. Ich mochte dieses Gefühl von dezenter Kontrolle, die ich über ihn hatte.

Ich entschloß mich, mein Spiel noch ein bißchen weiter zu treiben. Am Abend und am kommenden Tag hielt ich mich immer wieder mal in Andreas Nähe auf, dankte ihm noch mal für die nette Massage und sagte, dass es meinen Füßen nun sehr gut ginge. Wir scherzten dabei ein wenig und er unterstrich insgesamt dreimal sein Angebot, mir gerne noch einmal die Füße zu massieren. Ich sagte stets, dass ich das kein zweites Mal verlangen könnte und er sich doch schon genug bemüht hatte, worauf er jedoch immer wieder aufs Neue unterstrich, dass es ihm wirklich nichts ausmachen würde.

Schließlich war der letzte Abend da, an dem wir alle in eine nahe gelegene Dorfdisco gingen. Es gab reichlich Alkohol und wir Mädels tanzten bis die Socken wahrhaft qualmten. Schließlich ging ich zu Andreas, der mich irgendwie den ganzen Abend beobachtet hatte.

"Wahrheit oder Pflicht? Du mußt mir jetzt eine Frage beantworten oder ich befehle Dir, mir noch ein Bier auszugeben!" sagte ich neckisch zu ihm.

"Hu – Dir soll ich noch ein Bier geben? Du hattest doch bestimmt schon zwei zuviel." gab er zwinkernd zurück.

"Also gut – dann die Frage! Aber Du mußt versprechen, Sie zu beantworten! Ehrlich!" Kurz zögerte er und stimmte schließlich zu.

"Na gut, aber nichts Fieses...!"

"Hast Du einen Fußfetisch?" Ich schaute ihm lächelnd direkt in die Augen, jedoch so friedlich und milde ich konnte. Denn ich wollte nicht, dass meine Vermutung wie eine Anklage, sondern nett gemeint klang. Noch bevor er antworten und sich irgendwie rausreden konnte, legte ich nach:

"Hör mal, wenn es so ist, ist das für mich völlig in Ordnung! Ich habe Deine Fußmassage echt genossen und niemanden etwas davon erzählt. Werde ich auch nicht tun. Ich frage nur, weil heute unser letzter Abend ist. Wenn Du Lust hast, darfst Du mir die Füßchen noch mal massieren. Sie tun schon wieder weh vom Tanzen."

Andreas schaute völlig ungläubig. Dann aber nickte er und begann leicht zu grinsen. Er war verunsichert und zweifelte wohl noch, ob ich ihn hinters Licht führen wollte. Da ich in der Klasse eher einen guten Ruf als nettes Mädchen und nicht als Intrigantin hatte, vertraute er mir.

"Paß auf...!" sagte ich. "Wir treffen uns um halb fünf auf dem Spielplatz hinter der Jugendherberge. Soll ich mir meine Füße vorher waschen oder willst Du sie frisch von der Tanzfläche?" Ich erinnerte mich, wie fasziniert Andreas auf der Parkbank auf meine verschwitzten Socken geschaut hatte und dachte, es könnte ihm so gefallen. Er schaute runter zu meinen Chucks, die unter meiner Jeans und im Dunkeln nur halb zu erkennen waren. Vermutlich stellte er sich gerade vor, wie warm und feucht es meine Füße darin hatten. Jedenfalls lächelte er dann und sagte:

"Ne, ist schon ok. Brauchst sie nicht vorher waschen. Ich mag sie auch so." Er grinste verstohlen. Ich ging weg und tanzte noch eine Runde. Gegen vier schloß die Disco. Wir liefen mit der gesamten Gruppe zurück zur Herberge und verteilten uns auf die verschiedenen Zimmer. Gegen halb fünf stahl ich mich unauffällig davon.

Unten am Spielplatz wartete Andreas schon auf mich. Er schien sehr erfreut darüber zu sein, dass ich unsere Verabredung tatsächlich einhielt.

"Schön, dass Du da bist!" sagte er mit leuchtenden Augen.

"Komm, setz Dich neben mich auf die Parkbank!" gab ich zurück. Ich mußte ein breites Grinsen im Gesicht haben. Zum einen wegen der Situation, zum anderen, weil mir die Biere in der Disco doch ein wenig zu Kopf gestiegen waren. Ich war froh, mich setzen zu können.

"Warum tust Du das für mich?" wollte er wissen.

"Ach...ich revanchiere mich für die Massage von gestern. Und ich finde Massagen echt sehr angenehm." grinste ich breit. "Aber jetzt fang an."

Ich legte Andreas erneut meine Füße auf den Schoß. Er griff langsam unter die Hacke meines rechten Schuhs. Kurz darauf befreite er einen Bilderbuch-Teeny-Discofuß. Ich habe mir später einmal sagen lassen, dass es für einen Fuß- und Sockenfetischisten kaum etwas Schöneres gibt, als den total verschwitzten Sockenfuß eines jungen Mädchens aus seiner Umhüllung zu befreien. Mein damals 16 Jahre altes schlankes Füßchen muß in Andreas ähnliche Empfindungen ausgelöst haben. Er wirkte völlig fassungslos – zugleich aber entspannter als am Tag zuvor. Der Alkohol hatte ihn vermutlich ruhiger gemacht. Und so nahm er meinen rechten Fuß in seine Hände und begann, ihn sanft zu massieren. Ich mußte schmunzeln. Der Stoff des weißen Baumwollsöckchens klebte feucht an meinen kleinen Zehen.

"Riecht mein Fuß nicht zu stark? Ich hab den ganzen Abend wie wild getanzt."

"Er riecht wunderbar, Jenny." flüsterte Andreas verklärt. Und zum Beweis, dass er es ernst meinte, hob er meinen Fuß sanft hinauf zu seiner Nase.

"Riecht himmlisch." konnte er noch sagen. Eine Sekunde später drücke ich ihm meinen feuchten Fuß mitten ins Gesicht.

"Magst Du das? hakte ich nach. Doch ich merkte auch ohne sein Nicken, dass er es liebte. Ich strich mit meinem Fuß einige Male durch sein Gesicht bevor ich ihn wieder runter auf seinen Schoß legte.

"Willst Du mir gleich mal den Socken ausziehen?" schlug ich vor. Er nickte, jedoch ein wenig zögerlich. "Oder gefallen Dir meine Socken besser?

"Beides. Aber Deine Socken mag ich schon sehr..."

"Dann spiel erst noch ein bißchen mit denen rum. Aber warte! Ich habe eine Idee!"

Blitzschnell nahm ich meine Füße von seinem Schoß und zog den einen Chuck wieder halb an. Die Enttäuschung stand ihm im Gesicht geschrieben. Aber er wußte nicht, was ich vorhatte. Ich nahm ihn an die Hand, stand auf und ging hinüber zur Kinderschaukel.

"Leg Dich hin. Unter die Schaukel!" lächelte ich ihn an. Er schien völlig perplex. Aber ich wußte, was ich wollte. Und er wollte es natürlich auch.

"Du machst das mit dem Massieren schon recht gut. Aber irgendwie glaube ich, es gefällt Dir noch besser, wenn Du meine Füße im Gesicht hast, oder?" Ich erinnerte mich an eine Szene aus der Reportage im Fernsehen, in der der Mann auf dem Boden gelegen und die Frau über ihm auf einem Stuhl gesessen hatte. Genau so wollte ich es nun machen. Ich dirigierte Andreas so auf den Boden, dass er genau unter der Schaukel lag, parallel zur Schwungrichtung. Ich setzte mich auf die Schaukel und zog beide Schuhe aus. Da ich größer als ein Kind war, kam ich mit den Füßen bequem auf den Boden – auf den Boden, der in diesem Falle Andreas Gesicht war. So drückte ich ihm meine verschwitzten Sockenfüße beide auf das Gesicht. Einer war etwas kühler. Der andere war heiß, denn er kam frisch aus meinen Schuhen. Mein neuer Fußsklave wußte nicht, wie ihm geschah. Sein quasi komplettes Gesicht war nun von meinen kleinen zarten Sohlen bedeckt. Und diese Sohlen waren sehr aktiv. Sie rutschten auf seinem Gesicht rauf und runter, mal mit mehr, mal mit weniger Druck. Andreas Gesicht mußte mittlerweile ebenso feucht sein wie meine Füße – feucht von herrlichem Mädchenfußschweiß.

Ein paar Minuten machte ich so weiter. Meine Zehen griffen seine Nase und spielten mit seinen Ohren. Irgendwann fanden sie auch den Weg in seinen Mund, so dass er kräftig an meinen verschwitzten Zehen in den verschwitzten Söckchen saugen konnte. Es fühlte sich irgendwie lustig an. Ein wenig kitzelte es, aber nicht zu stark. Und mir gefiel die Vorstellung, dass ein junger Mann zu meinen Füßen lag und sie mir küßte. Andreas schien wie weggetreten. Er saugte und saugte. In den Spitzen der Söckchen konnte schon längst kein Schweiß mehr von meinen Füßen sein. Aber er machte trotzdem weiter. Ich bewegte meine Zehen gegen seine Zunge und spielte so ein wenig mit ihm.

Irgendwann aber wußte ich, es würde zu spät. Ich befürchtete, die anderen würden am Ende nach uns suchen und uns womöglich sogar finden. So entschied ich mich zu einem Finale. Ich forderte Andreas auf, sich nun quer zu der Schaukel zu legen, wieder direkt vor meine Füße. Da er mir nun anscheinend blind vertraute, kam er meiner Regieanweisung sofort nach.

"So. Wir müssen zu einem Ende kommen." sagte ich. Andreas schaute erwartungsvoll zu mir hoch. Sein Kopf lag nun etwas rechts von mir, seine Beine lagen links. Ich zog mir den rechten Socken aus, griff ihn mit den rechten Zehen und stopfte ihn in Andreas Mund. Mein nackter rechter Fuß drückte das kleine Söckchen tief zwischen zwei dankbare Lippen. Es dauerte nicht lang und das kleine nasse Stück Stoff war komplett verschwunden. Meinen rechten Fuß stellte ich ein letztes Mal auf Mund und Nase meines dankbaren Opfers ab. Meinen linken Fuß stellte ich weiter unten auf Andreas Körper dort hin, wo sich schon einige Zeit vorher eine unübersehbar starke Beule gebildet hatte. Es dauerte keine drei Sekunden und Andreas stöhnte unter mir mit einer solchen Heftigkeit in seinen Sockenknebel, dass ich dachte, er explodiert. Starke Zuckungen gingen durch seinen Körper und wie in Trance griff er noch einmal nach meinem rechten Fuß und drückte in sich fest in das Gedicht. Dann blieb er erschlafft liegen. Sein Atem wurde nur allmählich langsamer. Mein Söckchen behielt er noch im Mund.

Ich stieg von der Schaukel, zog noch meinen linken Socken aus und warf ihn Andreas hin. Ich wünschte ihm schnell eine gute Nacht, nahm meine verschwitzten Chucks in die Hand und lief barfuß zurück zur Herberge.

Zufrieden ging ich schlafen. In dieser Nacht war meine Liebe zu fußerotischen Spielen geboren worden. Die Freude, die ich Andreas bereitet hatte, war mir Ansporn, dieses Vergnügen noch vielen anderen Fußfreunden zu bereiten.

Mit Andreas gab es keine weitere Session. Kurz nach der Klassenfahrt war das Schuljahr zu Ende. Ich wechselte aufs Gymnasium und er machte eine Ausbildung. Wir verloren uns aus den Augen. Irgendwann vor kurzem schrieb er mir auf Facebook, dass er mir bis heute unendlich dankbar "wegen der Sache damals" sei.