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Traumwochenende - Teil 1

Datum: 01.06.11

Autor: nike-butane-4ever ,


Endlich ist Freitag – der Tag auf den ich seit ewigen Zeiten gewartet habe. Meine Herrin, hat mir erlaubt ihr dienen zu dürfen. Da ein Treffen bei Ihr leider nicht möglich war, machte sich meine Herrin auf dem Weg zu mir. Sie hatte mir vorher schon gesagt, dass ich dafür bestraft werde, dass sie sich auf den Weg zu mir – Ihren Sklaven – machen muss.

Diese Bestrafung kann alles Mögliche sein, jedoch werde ich Ihre Bestrafungen für die lange Zugfahrt mit der zehnfachen Zeit die meine Herrin bis zu mir braucht ertragen müssen. Sie sagte mir dies sei ein Versprechen und ich sollte ja nicht damit rechnen, dass ich eine Chance habe dieser Strafe zu entkommen, als sie mir das sagte setzte sie ein leichtes grinsen auf und meinte noch, wer weiß wer weiß Sklave, vielleicht wirst du für die Bestrafungszeit – wenn du Glück hast – nur unter einer totalen Fixierung leiden müssen. Du kannst nur hoffen, dass die Bahn keine Verspätung hat, denn für jede Minute die ich länger zu dir brauche, wirst du mit der zehnfachen Zeit bestraft werden. Für den Weg sollte ich eigentlich 2 Stunden und 30 Minuten brauchen – du kannst es dir also schon sicher selbst ausrechnen Sklave, wie lange du meine Bestrafung ertragen musst…. 25 Stunden totale Fixierung können seeehr lang sein. Und garantiert werde ich dich in dieser Zeit nicht von anderen Dingen verschonen. Schließlich will ich ja auch meinen Spaß mit dir haben. Diese Worte höre ich noch jetzt nachhallen, während ich auf sie warte.

Außerdem hat meine Herrin sich extrem gut auf mich vorbereitet. Sie wolle mich schließlich vollständig ausprobieren ohne wenn und aber muss ich ihr gehorchen und dienen.

Z.B. trägt sie seit zwei Monaten einige Socken für mich ein. Tennis und Sneakersocken jeweils ca. für ein bis zwei Wochen. Sie trägt sie bei allen Gelegenheiten ob beim Tanzen in der Disco in Ihren Sexy Stiefeln, oder bei der Arbeit in Ihren Sneakern oder sogar in der Nacht unter ihrer Bettdecke nur damit ich – Ihr Sklave – Ihren Geruch besser schnüffeln kann meinte Sie. Es warten also einige paar Socken auf mich, die ich ihr reinigen muss bzw. mit denen sie mich knebeln und verstummen lassen kann, damit ich meiner Herrin nicht mit meinem Sklavengejammer auf die Nerven gehe.

Die Beste Vorbereitung hat meine Herrin aber in ihren ersten Auftritt investiert. Dieser erfordert ein sehr hohes Vertrauen das ich gegenüber meiner Herrin beweisen muss. Sie will so noch bevor ich sie überhaupt zum ersten mal sehe, testen wie sehr ich ihr bereits vertraue, gehorche und evt. sogar schon verfallen bin.

Sie hat mir befohlen mich selbst zu fesseln so dass sie mich bei ihrer Ankunft direkt in der richtigen Lage vorfindet. Als Ihr willenloser ausgelieferter Sklave der ohne seine Herrin ein Nichts ist. Für diese Art der Selbstfesselungen waren einiges an Vorbereitung nötig, denn meine Herrin wollte unter keinen Umständen das ich in der Lage bin mich selbst zu befreien – im Extremfall sogar wenn ich zur Toilette müsste bin ich allein auf meine Herrin angewiesen. Meine Herrin meinte das sei wichtig damit ich von Anfang an weiß wer das Sagen hat, und das ich nichts – absolut nichts mehr selbst bestimmen darf. Damit all dies möglich war musste ich meiner Herrin also einen Zweitschlüssel meiner Wohnung zuschicken inklusive einer genauen Anfahrtsbeschreibung und allem was dazugehört. Daraufhin hat mir meine Herrin ein paar besonderer Handschellen – natürlich ohne Schlüssel – zugeschickt. Es waren keine normalen Handschellen, denn die würden mir so sagte es meine Herrin – mir noch zu viel Bewegungsspielraum ermöglichen. Also bekam ich Handfesseln mit einer kürzeren Verbindung. In dem Paket neben den Handschellen schickte mir meine Herrin sogar ein paar stark eingetragene Sneakersocken und ein paar getragener Tennissocken mit. Diese würden besonders viel „Duft“ und „Geschmack“ aufnehmen meinte sie vorab zu mir. Damit ich mir schon ein Bild von dem wunderbaren Fuß-Duft meiner Herrin machen konnte trug sie diese Tennis- und Sneakersocken 7 Tage lang ein und besuchte jeden Abend das Fitnessstudio und trug dabei noch ihre ältesten und ausgelatschtesten Sneaker. In dem Paket befand sich außerdem noch eine handgeschriebene Auflistung wie ich mich genau zu fesseln habe bevor sie in meine Wohnung kommt. Gleichzeitig drohte sie mir nochmals dass ich mich auch haargenau so fesseln soll.

Der Zug meiner Herrin sollte am Freitag gegen 10 Uhr vormittags in Aachen eintreffen. Meine Herrin befahl mir dass ich mich ab Donnerstagabend um 22 Uhr spätestens anfangen soll mich selbst zu fesseln. Es war einfach nur der Wahnsinn, ich bekam eine wahnsinnige Angst. Was ist wenn meine Herrin nicht kommt und ich mich mit Ihren Handfesseln selbst fessele und dann nicht mehr herauskomme? Ich wollte gar nicht weiter drüber nachdenken da ich ihr ehrlich gesagt schon verfallen war und ihr absolut und ohne Widerrede ausgeliefert sein will. Ich wünsche es mir schließlich so – schon solange!

Ich fesselte mich also genau so wie es meine Herrin wünschte. Zuerst fesselte ich mir meine Beine und wickelte ein langes Seil mehrfach um meine Fußgelenke und weiter an den Waden hoch bis knapp unter die Knie wickelte ich so das Seil mehrfach um meine Beine und verknotete sie sehr stramm. Zu groß war meine Angst, dass meine Herrin mir nachher noch vorwirft ich hätte mich zu lasch gefesselt. Vor lauter Aufregung vergaß ich dass meine Herrin mir befohlen hat mich auf dem Boden zu fesseln, da wo ein Sklave schließlich hingehört. Ich stand also mit Müh und Not auf und hoppste ein paar Sprünge vor meinem Computer Tisch und setze mich erst einmal hin. Anschließend fixierte ich ein Seil an ein Tischbein und führte es zu meiner Beinfesselung und wickelte das eine Ende des Seils durch die Fesselung knapp unter kniehöhe. Anschließend dreh ich mich um und lege mich auf den Bauch hin und winkle die Beine an, wie bei einem Hogtie. Das Seil vom Tischbein knote ich nun an meiner Beinfesselung fest. Das soll verhindern dass ich nicht robbend vorbewegen könnte. Selbst das ist in einer Hogtie Stellung so gut wie unmöglich doch meine Herrin wollte eben vorsorgen.

Nachdem ich meine Beine also schon bewegungslos gefesselt habe kümmer ich mich um die weiteren Fesseln wie es meine Herrin sich wünscht. Bevor ich zur nächsten Fesselung komme muss ich zunächst das getragene Paar Tennissöckchen meiner Herrin zu einem Ball „formen“ und ihn mir ganz in den Mund stecken. Anschließend muss ich mir diesen mit ein paar Klebestreifen Panzertape zukleben so dass ich keine Möglichkeit habe meinen Knebel loszuwerden und dadurch auch völlig Stumm werde. Ich spüre wie es in meinem ganzen Körper kribbelt. Das Gefühl ist der Wahnsinn. Soll ich wirklich weiter machen und mich so fesseln das ich niemals selbst aus dieser Fesselung herauskommen würde außer meiner Herrin befreit mich?

Aufgrund der Aufregung und der ungewohnten Situation produziere ich ungewollt so viel Speichel , auch wegen den getragenen Socken die sich in meinem Mund befinden, dass der Geschmack in meinem Mund immer und immer stärker wird. Auch wenn dieser Geschmack sehr stark und zunächst ein wenig „eklig“ ist, macht er mich irgendwie an, gerade darum will ich meine Fesselung – Verzeihung – die Fesselung meiner Herrin vollenden. Als nächstes lege ich mir die Handfessel an, zunächst nur an der linken Hand damit ich die weiteren Anweisungen meiner Herrin durchführen kann bevor es zu spät ist und ich mich keinen Millimeter rühren kann. Ich befestige ein weiteres Seil an der Handfessel und führe es zu meiner Beinfesselung und ziehe sie sehr stramm fest. So dass ich sobald ich die rechte hand in die Handfessel einlege im sehr engen Hogtie liegen bleiben muss.

Doch bevor ich mich endgültig fessel hat mir meine Herrin befohlen dass ich mir meine Augen mit einem Tuch verbinden soll, so dass ich nicht nur Stumm sondern auch Blind bin. Ich bekomme wieder Angst, da die Zeit bekannterweise wenn man nichts sehen kann nur seeeehr langsam umgehen kann. Vor allem in solch einer unbequemen Position. Dennoch lege ich mir das Tuch über meine Augen und fixiere das Tuch mit einem weiteren Seil um meinen Kopf fest. Ich bin schon so gut wie komplett bewegungsunfähig, blind und stumm doch auch das reicht meiner Herrin noch immer nicht.

Sie möchte wirklich meine Grenzen richtig austesten. Doch ich selbst habe dies bisher nie getan, ich weiß nicht ob ich das Schaffe, doch sobald ich meine letzte Handfessel hinter meinem Rücken anlege habe ich keine andere Wahl und muss es aushalten. Solange bis meine Herrin kommt und mich befreit. Wenn sie mich denn direkt befreit? Es könnte ja auch sein, dass sie nach der langen Zugfahrt sich erst duschen und frisch machen will. Da habe ich als Ihr Sklave doch absolut keine Priorität, sie wird mich erst losbinden wenn SIE Lust dazu hat. Wer weiß wann das sein kann. Doch kommen wir zum vorletzten Wunsch meiner Herrin. Ja – richtig – vorletzte Wunsch! Ich habe zwei dieser Gelben Ohropax Dinger von meiner Herrin bekommen und muss mir diese auch noch ins Ohr einsetzen, so dass ich absolut keine Sinne mehr habe die ich irgendwie nutzen könnte. Und das für einen Zeitraum von mindestens 12 Stunden – bei der Pünktlichkeit der Bahn – kann locker deutlich mehr draus werden! Doch dazu nicht genug. Ich habe bereits einen Sockenknebel meiner Herrin im Mund den ich nicht loswerden kann. Eine Augenbinde, und bin jetzt sogar taub. Meine Herrin will mich wirklich richtig demütigen und meint das „ausprobieren“ wirklich richtig ernst…. Bisher gefällt´s mir, doch wie mag es nach 4 Stunden, 7 Stunden oder sogar 12 Stunden sein? Wenn meine Gelenke anfangen werden zu schmerzen und ich den Fußggeschmack meiner Herrin schon mehr als verinnerlicht habe und sicherlich schon süchtig danach geworden bin?!

Was kann diese Situation noch steigern? Richtig. Mein Geruchsinn ist der einzig verbliebene und muss ebenfalls irgendwie „beschäftigt“ werden hat sich wohl meine Herrin bei der nächsten Anweisung gedacht. Also hat sie mir ein paar getragene Sneakersöckchen mitgeschickt die sie wie die Tennissocken 7 Tage lang eingetragen hat. Für diese „Qual“ müssen es Sneakersocken sein, da diese Dünner und luftdurchlässiger sind als Tennissocken. Denn ich muss mir nun eine Sneakersocke genau auf der Nase platzieren und dort fixieren. Dies erreiche ich mit ein paar Streifen Klebeband. Die getragene Socke meiner Herrin sitzt und ich muss durch sie hindurchatmen. Da mir aufgrund des sockenknebels nur noch diese Möglichkeit zum atmen bleibt. Ich werde wahnsinnig. Das Gefühl ist soooowas von Geil. Den Geschmack der Füße meiner Herrin im Mund, den Duft permanent in der Nase, dazu noch bewegungsunfähig und absolut Blind, Taub und Stumm ein verrücktes und doch zugleich sehr schönes Gefühl zu wissen, dass ich ihr endlich bedingungslos ausgeliefert bin. Ich lege meine rechte Hand auf den Rücken führe sie zur Handfesselung und lass die Handfessel zuschnappen. *Klick* macht es und ich zittere am ganzen Körper und genieße die Bewegungsunfähigkeit in vollen Zügen indem ich versuche mich ein wenig hin und her zu winden in meinen Fesseln doch von außen dürfte man fast keine Bewegung erkennen da ich mich schlichtweg zu eng gefesselt habe…. Ich atme den Fußduft meiner Herrin ein, und genieße Ihren Geschmack zufrieden…..

Wie ich hier so liege schmerzen mir meine Gelenke immer mehr. Ich kann mich wahrhaftig keinen Millimeter bewegen und die Zeit scheint nicht umzugehen. Mir kommt es schon so vor als läge ich 10 Stunden hier, wie lange ich wirklich schon hier liege kann ich selbst nicht genau sagen. Ich weiß nicht mal ob meine Herrin pünktlich kommt? Was ist wenn sie verschlafen hat? Ich denke an Ihre Bestrafung die mich sicher hart treffen wird. Ich frage mich gerade nur, was ist wenn meine Herrin absichtlich etwas zu spät komm um mich – ihren Sklaven – härter bestrafen zu können? Was könnte ich dagegen tun? Richtig – gar nichts. Ich bin Ihr Sklave, vollkommen ausgeliefert. Hilflos. Allein. Ich muss warten bis sie kommt. Selbst wenn sie bereits seit einiger Zeit in meiner Stadt ist, und es sich nur im McDonalds oder einem Cafe gemütlich macht, werde ich danach Ihre Bestrafungen ertragen müssen. Dieser Gedanke ist atemberaubend – ich kann nichts tun, und sie allein entscheidet, was mit mir wie und wie lange geschieht!

Ich bin Ihr bereits vollkommen verfallen und gehorche Ihr bereits ohne Widerworte was meine eigentlich absolut dämliche Selbstfesselung zeigt und wünsche mir das sie endlich kommt, um sie erstens in ihrer wahren Schönheit sehen zu dürfen und zweitens um endlich meine gerechte Strafe zu bekommen, weil sich meine Herrin für mich auf den Weg machen musste und in meine Stadt kommen muss. Ja dafür muss ich bestraft werden das ich das meiner Herrin antue.

Wie lange werde ich Ihre Bestrafung – was es auch immer ist – ertragen müssen?!Ohne Widerrede, Ohne Chance auf vorzeitige Befreiung oder Erlösung. Genau so will ich es auch haben.

Plötzlich werde ich aus meinen Träumen geweckt. Jemand kommt durch meine Haustür! Ist es meine Herrin? Scheiße wer ist das nur? Was ist wenn es gar nicht meine Herrin ist? Ich versuche mich zu befreien und zappele und winde mich in meinen Fesseln vor lauter Panik und versuche irgendwie zu schreien doch es kommen nur lauter „Hmppppf, Hmmmmpf“ Laute aus meinem Mund! Der Sockenknebel meiner herrin leistet ganze Arbeit, niemand könnte mich auch nur ansatzweise hören.

Mir bleibt nichts anderes übrig als abzuwarten was passiert, da ich schließlich nichts sehen, hören, riechen und auch nichts schmecken kann außer den Fußduft und Fußgeruch meiner Herrin!

Als ich aufhöre mich in meinen Fesseln zu winden, höre ich eine leise aber dominant klingende Frauenstimme die lacht….. „Hahaha, Sklave du hast dich tatsächlich so gefesselt wie ich es mir gewünscht habe. Ganz ehrlich?! Ich hätte nicht damit gerechnet Sklave das ein Mensch sich selbst so etwas dämliches – sich selbst ohne Chance auf Befreiung fesseln – freiwillig antut.“ Ihre Worte klingen nur sehr dumpf und leise für mich, das liegt natürlich noch an den Dingern in meinen Ohren….

Nach dem meine Herrin das gesagt hat, spüre ich eine Hand die sich an meiner Augenbinde zu schaffen macht. Bis sie schließlich ganz ab war. Ich kniff aus Reflex die Augen zusammen, da es plötzlich sehr hell wurde. Kein Wunder es müsste mittlerweile weit nach 10 Uhr Vormittags sein, was nichts anderes heißt das ich schon mehr als 12 Stunden in dieser Fesselung verharre und mich noch immer keinen Millimeter rühren kann. Langsam gewöhnen sich meine Augen und ich kann einen ersten Blick auf meine Herrin werfen. Unweigerlich fällt mein erster Blick direkt auf Ihre Schuhe – kein Wunder da ich schließlich auf dem Boden in einer besonders engen Hogtie Fesselung liege. Ich staune nicht schlecht. Meine Herrin trägt weiße Nike Classics, das fällt mir zuerst auf, da sie gar nicht mehr wie weiße Nikes aussehen – eher fast schwarz vor dem ganzen Dreck der an diesen Schuhen hängt. Ich schaue an Ihre Schuhe hinauf, Ihre Beine hinauf, doch weiter traue ich mich nicht, ich traue mich nicht meiner Herrin jetzt in die Augen zu sehen, ich bin schließlich nur Ihr Sklave, und nicht würdig ihr in die Augen blicken zu dürfen.

Mit einem harten Tonfall weckt sie mich aus meinen „Träumen“ .

„Na Sklave!“ ich hoffe du hast die letzte Nacht gut schlafen können hehehe – bei dem was ich mit dir alles an dem WE vorhabe musst du fit sein. Ich jedenfalls habe im Zug super gut geschlafen“. Na das kann ja noch spaßig werden denk ich mir nur, schließlich konnte ich kaum schlafen, was meiner Herrin natürlich auch absolut klar ist vielmehr sollte mich diese Frage nur weiter demütigen. Meine Herrin nimmt mir nun auch meine „Ohrenstöpsel“ heraus und endlich kann ich sie viel deutlicher verstehen als bisher. Doch meine Herrin sagt gar nichts mehr. Sie stolziert langsam durch meine Wohnung und schaut sie sich schön ausgiebig an ohne jeden Kommentar öffnet sie die Badezimmer Türe und geht ins Bad…. Vermutlich muss meine Herrin nach der langen Reise nur mal kurz auf die Toilette dachte ich mir noch. Zumindest hoffe ich das auch, da sich auch schon seit ungefähr einer Stunde auch meine Blase gemeldet hat was in meiner momentanen Lage alles andere als gemütlich oder angenehm ist. Nachdem ich merke dass meine Herrin wohl etwas länger im Bad braucht versuche ich mich wieder ein wenig in meinen Fesseln zu winden. Es gelingt mir nicht die Fesseln auch nur ein winziges Stück zu lösen. Im Gegenteil es fühlt sich an als ob sie sich immer enger ziehen würden. Da ich es wirklich nicht mehr lange aushalten kann endlich auf die Toilette zu gehen versuche ich nun durch laute Rufe meine Herrin auf mich aufmerksam zu machen. Doch die getragenen Socken meiner Herrin erfüllen noch immer bestens ihren Zweck – auch wenn sie mittlerweile schon total durchgeweicht sind von meiner Spucke hört man von mir lediglich „Hmppppf, Hmmmmmpppppf“ und andere undefinierbare Geräusche. Doch es scheint Erfolg zu haben. Meine Herrin stürmt plötzlich wütend aus dem Bad und faucht mich an „WAS Sklave? Willst du mir etwas sagen? Kann das nicht bis später warten?! Ich will mir erst ein schönes entspannendes Bad genehmigen – nach der langen Fahrt….“ „Hmmmmmpf, Hmmpf“…. „Mein Gott Sklave drück dich gefälligst verständlich aus so kann dich doch kein Schwein verstehen, ich nehm dir wohl doch besser mal den Knebel raus, mal sehen ob meine Socken wieder schön sauber von dir gewaschen wurden hehe“ grinste sie fies und holte meinen Sockenknebel raus. Wie staubtrocken meine Zunge bzw. Mund nun war. Die Socken müssen meine gesamte Spucke aufgesaugt haben. Ich brauchte erst mehrere Sekunden bis ich etwas sagen konnte, was meine Herrin erneut veranlasste: „Mensch Sklave was gibt’s denn nun so dringendes?“ „Guten Tag Herrin, bitte bitte binden Sie mich los ich müsste ganz dringend auf die Toilette, könnten Sie mich bitte losbinden Herrin?“

Offenbar scheine ich meine Herrin nicht genug angefleht zu haben oder vielleicht war ich ihr auch noch nicht verzweifelt genug denn ihre Reaktion versprach mir keine Erlösung zu geben….

„WAS Sklave? Und dafür habe ich gerade aufgehört mir Wasser in die Wanne einlaufen zu lassen? Ich glaub du spinnst wohl. Für so ne Kleinigkeit nehme ich dir auch noch meine göttlich eingetragenen Sockenknebel aus deinem Sklavenmaul. Ne ne Sklave dich muss ich wirklich noch richtig erziehen bevor du ein richtiger Sklave bist….. So kann es ja nicht weitergehen“.

Während sie dies sagte zog sich meine Herrin ihre Nike Classics aus was mich einfach nur sprachlos machte, ich wusste absolut nicht was sie nun vorhat. Ich hatte wirklich gehofft dass meine Herrin mich wenn ich sie denn verzweifelt anfleh, mich doch auf Toilette zu lassen, auch losbindet. Doch nun steht sie vor mir und zieht sich ihre Schuhe aus. Ich wusste absolut nicht was nun auf mich zukommen sollte. Doch bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, zog sich meine Herrin auch ihre Socken aus, es waren schwarze Tennissocken die vom Aussehen her noch ziemlich feucht aussahen. Meine Herrin müsste sie also schon seit längerem tragen.

„Na Sklave, diese Socken trage ich seit 10 Tagen am Stück nur für dich ein. Damit du dich an meinen Fußgeruch sowas von schnell gewöhnst dass du nicht mehr ohne ihn leben willst. Ich habe sie in der letzten Nacht sogar unter meiner Bettdecke getragen damit sie ein noch besseres Aroma für dich entwickeln und da du meinen Sockenknebel der letzten Nacht schon ordentlich ausgelutscht hast muss ich dir ja ein „frisches“ paar zum reinigen geben. Hahaha! Und nun Maul auf Sklave!“…..

Um ehrlich zu sein hatte ich nicht mehr die Kraft mich meiner Herrin zu widersetzen auch wenn die Socken schon sehr fies, nass und schlimm aussahen öffnete ich meinen Mund. Nicht mal mehr zwei Sekunden später hatte mir meine Herrin die Socken in den Mund gestopft und mit mehreren Lagen Panzertape verschlossen. Ich war wieder nicht in der Lage mich irgendwie zu äußern und wollte mich beschweren doch außer „Hmmmpf“ Geräusche kam nicht mehr aus meinem Mund heraus – Sehr zur Belustigung meiner Herrin sagte sie auf dem Rückweg zum Bad: „Haha viel Spaß Sklave. Ich gönn mir jetzt erst mal ein ausgiebiges Bad in deiner Wanne. Üblicherweise bade ich ca. ne Stunde, doch da du mich jetzt schon einmal unterbrochen hast, werde ich großzügiger weise 2 Stunden draus machen. Viel Spaß wünsch ich dir. Ach und wehe du machst dir in die Hose Sklave! Dann wirst du dir wünschen mich nicht zu dir eingeladen zu haben. Die kleinste Strafe wäre dann das du deine vollgepinkelte Hose das ganze WE über tragen müsstest und glaub mir, sollte das passieren würdest du dir wünschen dass ich dir diese Strafe auferlege…. Doch es gibt noch bessere Sachen…“ sagte sie und verschwand im Bad….

Völlig perplex und ungläubig lieg ich hier nun noch immer auf dem Boden. Zwar nicht mehr Taub und Blind aber dennoch bewegungsunfähig, Stumm und mit den getragenen Socken meiner Herrin geknebelt und zudem noch mit einer vollen Blase. Die Socken meiner Herrin weichen in meinem Mund immer weiter auf und verbreiten einen heftigen Geschmack nach Fußschweiss meiner Herrin. Ich wünsche mir ich könnte ihn loswerden doch weit gefehlt… die mehreren Lagen Panzertape wissen dies gut zu verhindern. Doch zu meinem „Sockenknebelproblem“ kommt noch meine volle Blase hinzu…. Es vergeht keine Sekunde bei der ich nicht diese irgendwie ignorieren könnte…. Ich weiß nicht ob ich das schaffen kann. Ich muss es aber. Ich muss ich muss! Ja Ich muss auf die Toilette. Mist. Schon wieder denk ich dran… Nein Ich muss es schaffen auszuhalten. Nicht vorzustellen was mich sonst erwartet, außer der demütigenden Situation mich vor einer so süßen Lady selbst angepinkelt zu haben.

Leider wird meine Situation nicht von selbst besser, im Gegenteil. Der Geschmack der getragenen Socken meiner Herrin ist kaum noch auszuhalten und meine Blase ist auch kurz vor dem platzen… Jetzt gibt es nur noch eins, wenn ich ruhig liegen bleibe läuft es irgendwann von selbst. Stattdessen versuche ich mich ein in „Bewegung“ zu halten. Leichter gesagt als getan wenn man im Hogtie gefesselt auf dem Boden liegt. Denn so werden aus meiner versuchten Bewegung wilde Zappeleien in meinen Fesseln. Das ich mich so sehr in meinen Fesseln winde führt zu schmerzen da die Seile und auch die Handschellen an meinen Gelenken und in die Haut einschnüren. Doch gerade diese schmerzen verhindern das ich an meine volle Blase denken muss also winde ich mich weiter in meinen Fesseln und schreie meinen Schmerz einfach heraus. Hören kann mich aufgrund meines Sockenknebels ohnehin keiner. So lässt es sich mehr oder weniger aushalten bis meine Herrin mich befreit. Hoffe ich zumindest ohne Unterbrechung winde ich mich weiter und weiter in meinen Fesseln. Dabei kommt mir langsam der Verdacht, dass meine Herrin dies gewusst haben könnte, dass ich mich wegen der vollen Blase bewegen muss, damit nicht ausversehen irgendetwas herausläuft. Sollte es wirklich so sein, dass meine Herrin wollte, dass ich mir selbst Schmerzen zufüge, „nur“ damit ich meine volle Blase vergessen kann? Welch eine demütigende Situation für mich denn ich tue genau das gerade – ich winde mich und zappel in meinen Fesseln wie verrückt und aufgrund der schmerzen dabei stöhne ich ununterbrochen und meinen Knebel

Irgendwann bemerke ich dass meine Herrin vor mir steht und mir interessiert zuschaut. Sie ist sogar bereits wieder angezogen und hat auch ihre Schuhe, die Nike Classics wieder angezogen…. Als ich sie seh stöhne ich sofort in meinen Knebel, bzw. versuche sie anzuflehen mich doch bitte zu befreien…. Nach einigen weiteren wilden „Bewegungen“ in meinen Fesseln bewegt sich meine Herrin einen Schritt auf mich zu und beginnt die ersten Fesseln zu lösen. Ich stöhne erleichtert in meinem Knebel, der kurz danach auch von meiner Herrin entfernt wird….. Als ich komplett befreit war, wollte ich aufstehen und zur Toilette sprinten doch ein Tritt meiner Herrin warf mich zu Boden.

„Sklave du weißt doch, nur auf allen vieren wirst du dich ab sofort fortbewegen!“

Ich krabbele sofort zur Toilette und meine Herrin hört vor lauter lachen mein erleichtert klingendes Stöhnen aus dem Badezimmer….. Nachdem ich fertig bin und gerade das Bad verlassen habe stehe ich im Flur. Meine Herrin direkt vor mir.

Fortsetzung folgt.

Der Autor: Ich bitte alle die meine Geschichte gelesen haben um ein Feedback per E-Mail (nike-butane@gmx.de) - ich hoffe ich bekomme zahlreiche Kommentare und freue mich schon eure Nachrichten zu lesen!