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Eine kleine Romanze - Teil 3

Datum: 18.05.11

Autor: Otoko313 ,


Es sind wohl gut 30 Minuten vergangen, seit dem $#!placeholder1!#$ verschwunden ist, so genau konnte $#!placeholder0!#$ das aber auch nicht sagen. In dieser Zeit hat $#!placeholder0!#$ verzweifelt versucht, sich seiner Fesseln zu entledigen und sich so selber seine dringend gebrauchte Erleichterung schaffen zu können - aber $#!placeholder1!#$ hat anscheinend echte Qualität gekauft, es war nichts zu machen. $#!placeholder0!#$ hatte sogar versucht sich irgendwie auf den Bauch zu drehen um das Bett benutzen zu können, aber dafür war er zu straff gefesselt. Es blieb ihm also nichts anderes über, als auf $#!placeholder1!#$ zu warten. Der Sockenknebel und die auf der Nase fixierte Socke sorgten dafür, dass er sich auch nicht während ihrer Abwesenheit beruhigen konnte. So fand $#!placeholder1!#$ ihn auch noch sehr erregt vor, als sie sich dann endlich wieder nach Hause bequemte. Wobei "bequemte" wohl nicht ganz richtig war, ihrem verschwitzen Aussehen nach zu urteilen...

"Hallo mein kleiner Fußsklave, hast du mich vermisst? Scheinst ja doch ganz gut Gefallen an unserem Spiel zu haben." Mit diesen Worten und ihrem süßen Grinsen streichelte sie einmal ganz sanft über $#!placeholder0!#$s bestes Stück. Sofort hatte sie wieder seine gesamte Aufmerksamkeit.

"Bist du schon einmal barfuß in Sportschuhen joggen gewesen? Ich kann dir sagen, dass sich meine Füße danach immer so anfühlen und riechen, als hätte ich sie tagelang nicht gewaschen. Aber das siehst du ja gleich, hihi." Sie setzte sich wieder aufs Bett, nahm $#!placeholder0!#$ den Socken von der Nase und legte die Schuhe neben sein Gesicht. "Kannst du es schon riechen?" Und ob er das konnte. Obwohl die Schuhe noch an waren, konnte $#!placeholder0!#$ den verschwitzen Geruch ihrer Füße wahrnehmen.

"Also, wo waren wir? Hmm, da war doch was... Kannst du mir weiterhelfen?" Sie nahm ihm den Knebel ab. "Bitte, bitte, lass mich kommen, ich kann nicht mehr!" "Hast du schon vergessen was ich dir vorhin erst beigebracht habe? Eine Hand wäscht die andere. Du weißt was du zu tun hast." $#!placeholder0!#$ resignierte. Er hatte ohnehin keine Chance in seinem gefesselten Zustand. Er zog also mit seinem Mund die Schnürsenkel auf und versuchte so gut es geht, $#!placeholder1!#$s engen Schuhe auszuziehen. Dazu musste er naturgemäß sehr nah an ihre verschwitzen Füße - $#!placeholder1!#$ hatte nicht zu viel versprochen. Der Geruch haute ihn um, er war stark, verschwitzt, aber in erster Linie roch er nach $#!placeholder1!#$. $#!placeholder0!#$ hätte nie gedacht, dass ihn ein Fußgeruch so sehr anmachen könnte. Nachdem ihre Füße endlich nackt waren, streckte $#!placeholder1!#$ sie $#!placeholder0!#$ wortlos ins Gesicht. Er durfte sie endlich, endlich ablecken. Gierig fuhr er mit seiner Zunge über ihre Sohlen, in die Zehenzwischenräume und über die Fersen. Er nuckelte an jedem einzelnen Zeh. Es schmeckte sehr salzig, aber einmalig gut.

Er vergaß auch nicht, einzelne Stellen zu küssen und nahm immer wieder ihren herrlichen Fußduft auf. $#!placeholder1!#$ hatte in der Zwischenzeit angefangen sich auszuziehen und mit sich selbst zu spielen. Sie machte dies sehr langsam, fuhr mit ihrer Hand über ihre Oberschenkel, ihren Bauch und ihre Brüste und achtete darauf, sich nicht zu schnell zu viel zu geben, damit ihr Spiel möglichst lange ging. Am Ende hielt sie es nicht mehr aus, die Kombination auf ihren Streicheleinheiten und $#!placeholder0!#$s Zunge auf ihren Füßen war zu viel - sie erlebte einen intensiven Orgasmus. Keuchend und erschöpft zog sie ihre Füße zurück und legte ihren Kopf auf $#!placeholder0!#$s Brust. "Wow, das war echt scharf, ich bin noch nie so intensiv gekommen. Und wie fandest dus?", fragte sie mit ihrem bezaubernden Grinsen im Gesicht. Natürlich wusste sie, dass $#!placeholder0!#$ immer noch heiß war und dass sein bester Freund dringenst um Aufmerksamkeit buhlte. "Eigentlich bin ich ja viel zu großzügig, aber da du dich so sehr angestrengt hast, werd ich dir Erleichterung verschaffen. Du darfst dir sogar aussuchen, mit welchem Körperteil." $#!placeholder0!#$ musste gar nicht nachdenken. "Deine wunderbaren, süßen, verschwitzen Füße." Er war ihr und ihren Füßen nun endgültig verfallen. $#!placeholder1!#$ lächelte, legte ihre Füße um $#!placeholder0!#$s bestes Stück und es dauerte nicht lang, bis er einen ebenso intensiven Orgasmus wie $#!placeholder1!#$ erlangte.

Nachdem beide frisch geduscht waren (was unter der Dusche noch so alles passierte sei der Vorstellung der Leser/innen vorbehalten), saßen sie noch gemeinsam auf $#!placeholder1!#$s Sofa. $#!placeholder0!#$ legte seinen Arm um sie, gab ihr einen Kuss, und beide schliefen gemeinsam und glücklich ein.

Manchmal haben Romanzen eben eine ungewöhnliche Entwicklung - doch am Ende waren sie doch ein ganz normales Pärchen.

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So, nun ist meine kleine Geschichte zu Ende erzählt. Der dritte Teil hat etwas auf sich warten lassen, aber ich wollte euch keine halbfertige Geschichte vorsetzen. Über Emails würde ich mich sehr freuen; ich werde sie natürlich auch beantworten. Ich danke für eure Zeit und Aufmerksamkeit.

Otoko313