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Vom Exfreund zum Fußsklaven - Teil 2

Datum: 20.04.11

Autor: slaveralf ,


Es war Freitagvormittag als ich endlich eine SMS von Patricia erhielt: "Hallo Sklave! Ich erwarte dich heute um 18 Uhr bei mir!"

Wie mir befohlen kniete ich zur angegebenen Zeit mit der Hundeleine um den Hals vor Patricias Wohnungstür und klingelte. Herrin Patricia öffnete, nahm das Ende der Leine und führte mich in ihr Vorzimmer. "Leg dich auf den Rücken!" befahl sie mir kurz, was ich ohne zu zögern tat. Herrin Patricia stand über mir und stellte einen ihrer Füße auf mein Gesicht. "Heute habe ich zwei Aufgaben für dich. Zuerst wirst du mir die Füße sauber lecken und wenn du das gut gemacht hast, darfst du den Boden meines Vorzimmers mit der Zunge reinigen. Freust du dich darauf?" Da Patricia mit einem Fuß auf meinem Gesicht stand, konnte ich nur nuschelnd antworten: "Ja Herrin Patricia, danke dass ich dein Fußsklave sein und deine Füße sauberlecken darf." Sie schnappte sich einen Sessel, stellte diesen über meine Brust, setzte sich darauf und stellte wieder einen Fuß auf mein Gesicht. "Nun lecke mir die schmutzigen Fußsohlen sauber!" Sanft begann ich mit meiner Zunge von ihrer Ferse bis zu den Zehen zu lecken. Ich genoss es den Straßenschmutz auf ihrer göttlichen Fußsohle zu schmecken und leckte immer gieriger an ihrer Sohle. "Vergiss nicht auch den Dreck zwischen meinen Zehen mit deiner Zunge wegzulecken. Ich will nachher meine Füße sauber sehen ist das klar!? Dass du den Dreck von meinen Füßen zu schlucken hast muss ich dir hoffentlich nicht extra sagen. Eigentlich erwarte ich von dir, dass du darum bettelst und mich anflehst den Straßenschmutz den du von meinen Füßen leckst schlucken zu dürfen! Also ich höre und schau mir dabei in die Augen!" Herrin Patricia nahm ihren Fuß aus meinem Gesicht, stellte ihn auf meine Brust und zerrte mal kurz an der Leine. Am Boden liegend und mit Herrin Patricias Füßen auf meiner Brust begann ich zu betteln "Bitte Herrin Patricia erteile mir die Gunst und Gnade dein Sklave sein zu dürfen, dir zu dienen und dir die Füße sauberlecken zu dürfen. Weiters flehe ich dich an Herrin Patricia, den Dreck von deinen göttlichen Füßen schlucken zu dürfen, bitte lass mich alles aufnehmen was deine Sohlen und Zehen beschmutzt." Herrin Patricia stellte mir wieder ihren Fuß aufs Gesicht und antwortete "An deiner Bettelei musst du noch arbeiten, das muss unterwürfiger werden, verstanden! Und jetzt leck weiter den Dreck von meinem Fuß. Du darfst ihn zwar schlucken aber als Dank wirst du nachher noch den Boden im Vorzimmer sauber lecken!" Ich gab mein Bestes Patricias Fuß mit meiner Zunge zu säubern, natürlich wurde mein Mund immer trockener und das Schlucken viel mir immer schwerer.

"Zeig mir mal deine Zunge Sklave, die ist sicher schon ganz dreckig vom Straßenschmutz an meiner Fußsohle. Mach den Mund auf, dann spuck ich dir ordentlich in dein Sklavenmaul, damit du meinen anderen Fuß auch noch sauber lecken kannst!" Patricias erste Ladung Spucke landete genau auf meiner Zunge und ich schluckte alles brav hinunter. Beim zweiten Mal traf Herrin Patricia nicht so gut und ihre Spucke landete auf meiner Wange. Mit einem "Ups, das ging daneben" hob Patricia ihren noch schmutzigen Fuß und wischte ihre Spucke mit ihren Zehen von meiner Wange zu meinem Mund. "Mach deinen Mund mal weit auf, mal sehen wie tief ich meinen Fuß reinstecken kann!" Ich öffnete meinen Mund wie mir befohlen und Herrin Patricia steckte ihren schmutzigen Fuß langsam immer tiefer in meinen Mund, dabei bewegte sie ihre Zehen, dass ich sie tief am Gaumen und an der Zunge spüren konnte. "Los, bemüh dich doch, du wirst meinen Fuß doch noch weiter in dein Maul bekommen, streng dich mal an!" Ich versuchte meinen Mund weiter zu öffnen, damit Patricia ihren Fuß noch tiefer reinschieben konnte. "So ist es brav Sklave, ich werde jetzt dein Maul mit meinem Fuß f....., also bemüh dich mir zu gefallen und jammer nicht rum!" Herrin Patricia begann ihren Fuß langsam in meinem Mund vor und zurück zu schieben, dabei leckte ich an ihrer Sohle. Dann wurde sie dabei aber immer schneller und steckte ihre Zehen so tief sie konnte in meinen Rachen. Langsam kamen mir die Tränen und es reckte mich auch leicht, aber ich bemühte mich Herrin Patricia zu gefallen. Als ihr Fuß tief in meinem Sklavenmund steckte bewegte Patricia wieder ihre Zehen und befahl "Ich will, dass deine Zunge meine Sohle leckt, während mein Fuß in deinem Mund steckt, also los!" Es war nicht so einfach ihre Sohle zu lecken, da ihre Zehen wirklich verdammt tief in meinem Rachen steckten, doch ich gab mein Bestes. Ich hoffte Patricias Vorstellungen zu entsprechen, da ich auch weiterhin ihr Sklave sein wollte. Herrin Patricia schien es zu gefallen ihren Fuß immer wieder tief in meinen Mund zu stecken und mich dabei röcheln zu hören. Langsam zog sie dann ihren Fuß wieder aus meinem Mund um mich kurz verschnaufen zu lassen um ihn dann wieder tief in mein Sklavenmaul gleiten zu lassen. "Mal sehen wie lange du es aushältst meinen Fuß im Rachen zu haben. 5 Minuten müsstest du es schaffen, wenn du mein Sklave sein willst!! Keine Sorge du darfst dabei röcheln, ich bin ja eine gnädige Herrin."

Es schien mir endlos so vor Patricia zu liegen, einer ihrer Füße stand auf meiner Brust, der andere steckte so tief in meinem Mund, dass ich ihre Zehen im Rachen fühlen konnte. Manchmal bewegte Herrin Patricia ihre Zehen sanft, was die Sache nicht einfacher für mich machte. Meine Augen tränten und ich musste leise röcheln. Herrin Patricia hielt die Leine stramm und blickte mich mit einem Grinsen im Gesicht an. Hin und wieder sah sie auf ihr Handy um zu sehen wie lange ich dies aushalten würde.

Langsam zog Herrin Patricia ihren Fuß aus meinem Mund und ich konnte mich wieder entspannen. Mit ihren Füßen auf meiner Brust blickte sie mich an und sagte "Bravo! Du hast 10 Minuten durchgehalten, ich bin stolz auf dich. Was machst du jetzt als Dankeschön? Was haben wir ausgemacht?"

"Als Dankeschön lecke ich hier den Fußboden sauber Herrin Patricia." Mit den Worten "Und zwar ordentlich!" stand sie auf, stellte den Stuhl zur Seite und ging auf die Toilette. Auf Knien begann ich Herrin Patricias Fußboden zu lecken. Dies war bei weitem nicht so toll, wie ihre süßen Füße mit der Zunge berühren zu dürfen, aber als Sklave kann man sich eben nicht alles aussuchen. Als Patricia aus der Toilette kam hatte sie einen Hundenapf in der Hand und stellte diesen auf den Boden. "Falls du durstig wirst hab ich da was für dich. Damit das Runterschlucken leichter geht kannst du hier aus dem Napf schlabber." Ihr könnt euch vorstellen was mir Herrin Patricia zum Trinken hinstellte. Als sie auf der Toilette war konnte ich keine Spülung hören.