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Vom Exfreund zum Fußsklaven

Datum: 06.04.11

Autor: slaveralf ,


Patricia und ich waren ca. 3 Jahre ein Paar. Wir hatten eine tolle Zeit, viel Spaß, doch leider war unser Glück nicht von Dauer und wir trennten uns. Viele werden diese Situation kennen, man weiß erst dann etwas zu schätzen, wenn man es verloren hat. Ich hatte Patricia verloren. Sie war eine wunderhübsche Blondine mit einer tollen Figur und anbetungswürdigen Füßen. Im Sommer lief sie immer barfuß, und für mich gab es nichts schöneres, als ihre Füße sauber zu lecken. Ihr war das manchmal unangenehm und sie meinte, dass ihre Füße ja total schmutzig sind, wenn meine Lippen und meine Zunge ihre Füße berührten. Nun gut, ich musste diese Kapitel meines Lebens abschließen und hinter mir lassen. Sie passte einfach nicht zu mir, da sie mit der dominanten Rolle in unserer Beziehung nichts anzufangen wusste. Es vergingen Monate und ich musste es akzeptieren der süßesten Frau, die ich je kennen gelernt hatte nie wieder die Füße küssen zu dürfen.

Bis eines Tages eine Mail von Patricia in meinem Posteingang war. Mein Herz pochte wie wild, als ich ihre Mail las. Sie fragte mich wie es mir geht, was ich so mache und ob wir uns nicht mal auf einen Kaffee treffen könnten. Patricia sah umwerfend aus, sie hatte ihre blonden Haare zu einem Zopf geflochten, ein bauchfreies Top und eine Schlabberhose an, und sie war natürlich barfuß unterwegs. Immer wieder blickte ich auf ihre süßen Füße, wie gewohnt kein Nagellack auf ihren kurz geschnittenen Zehennägeln. Patricia bemerkte sichtlich meine Blicke auf ihre Füße und lächelte überlegen.

Nach einem langen Spaziergang lud mich Patricia noch auf Getränk zu sich nach Hause ein. Hätte ich mehr Willenskraft gehabt, hätte ich höflich abgelehnt, aber ich bin eben so wie ich bin. Kurz darauf standen wir in ihrem Vorzimmer. Patricia stand vor mir und sagte: "Es hat einen bestimmten Grund warum ich dich sehen wollte. In den letzten Monaten habe ich etwas ganz besonderes vermisst und ich weiß jetzt was ich will und brauche." Aus einer Schublade kramte Patricia ein Hundehalsband samt Leine heraus und legte es mir um den Hals. Ich war wie versteinert und meine Knie wurden weich.

"Ich brauche einen Sklaven, der mich anbetet und verwöhnt, der mir die Füße sauber leckt und mir als Toilette dient, wenn ich mal pinkeln muss. Willst du dieser Sklave sein?" Ich war sprachlos, also sank ich langsam vor Patricia auf die Knie und senkte meinen Kopf bis mein Kinn den Boden vor Patricias Füßen berührte. Patricia stellte einen ihrer süßen Füße auf meinen Kopf und sprach: "Ich deute das als Ja. Aber bevor du mein Fußsklave sein darfst habe ich einige Regeln für dich. 1. Du nennst mich ab jetzt Herrin Patricia! 2. Du wirst bei mir immer diese Hundeleine tragen! 3. Wenn ich es verlange wirst du hier erscheinen um mir zu dienen! Und 4. Du brauchst nicht glauben, dass wir wieder ein Paar sind, du bist mein Fußsklave und nichts anderes!"

Vor Herrin Patricia auf den Knien und mit einem Fuß auf meinem Kopf antwortete ich mit zittriger Stimme: "Ja Herrin Patricia ich möchte dein Sklave sein und dir dienen, deine Regeln sind mein oberstes Gebot um dich glücklich zu sehen."

Ohne ein weiteres Wort nahm Patricia ihren Fuß von meinem Kopf und führte mich an der Leine hinter sich her in ihr Wohnzimmer. Sie legte sich auf ihr Sofa und schaltete den Fernseher an. Ich kniete vor dem Sofa zu ihren Füßen und mit den Worten: "Du weißt was du zu tun hast!" streckte mir Herrin Patricia ihre süßen, etwas schmutzigen Füße ins Gesicht. Für mich war es der Himmel auf Erden, ich durfte Patricias Füße wieder sauber lecken und mit meiner Zunge berühren. Sanft leckte ich über ihre Fußsohlen um diese vom Straßenschmutz zu säubern. Hin und wieder verlangte Patricia von mir, ihr meine Zunge zu zeigen und sie amüsierte sich, da diese immer schmutziger wurde. Nach etwa einer Stunde des Füßeleckens zerrte Herrin Patricia kurz an der Leine und meinte: "Jetzt wirst du ja hoffentlich fertig sein, und meine Füße sind wieder zungensauber!" Mit einem forschen: "Verschwinde jetzt und halte dich bereit mir wieder als Fußsklave dienen zu dürfen" ließ sie die Leine los und befahl mir mich auf allen Vieren zu entfernen. Ich bedankte mich nochmals bei Herrin Patricia dafür ihr Sklave sein zu dürfen und verschwand kriechend aus ihrer Wohnung.