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übermut tut manchmal gut

Datum: 23.03.11

Autor: anonym


Als Fußfetischist hat man es schon nicht leicht. Man jagt etwas hinterher, das man nur selten zu Gesicht bekommt und was man noch seltener "verwöhnen" darf. Die Meisten halten sich da eh bedeckt, da sie Angst haben entdeckt zu werden und mit den Konsequenzen nicht Leben wollen. Als Sockenfetischist ist es sogar noch eine Stufe schwerer. Wenn ich Menschen davon erzählt habe, dass ich auf Füße stehe, waren die Reaktionen eigentlich recht verständnisvoll. Als ich dann aber eine Stufe weiter ging und von meinem Sockenfetisch erzählte, sahen die Reaktionen zum Teil anders aus. Deswegen belasse ich es meistens beim Fußfetisch und prüfe ganz genau wem ich vorher vom Sockenfetisch erzähle. Es gibt nicht viele Frauen die einen an das Objekt der Begierde lassen. Man sollte sich von den wenigen negativen Reaktionen jedoch nicht entmutigen lassen, da es aufgrund von Ehrlichkeit und Mut auch zu tollen Erlebnissen kommen kann. Von so einem "tollen Erlebnis" möchte ich euch heute berichten. Ich habe schon ein paar Geschichten für Sockenmädchen verfasst und möchte, dass eine weitere dazukommt. Jedoch möchte ich heute eine wahre Geschichte erzählen, die eben auch nur zustande, weil ich die Gelegenheit beim Schopf gepackt habe.

Das Geschehene ist nun schon ein paar Jahre her und war meine erste richtige Begegnung mit Frauenfüßen. Ich besuchte das Gymnasium und als ich Sitzengeblieben bin und die Klasse wiederholen musste lernte ich Alina kennen. Sie war ein Jahr jünger als ich, blond und schlank. Sie war unglaublich Süß. Ich konnte ihren blauen Augen einfach keinen Wunsch abschlagen. Wir verstanden uns gut und wurden sehr schnell beste Freunde und wer erst einmal in diese Schiene drin ist, kommt da auch so schnell bzw. gar nicht wieder raus. Ich hatte mich in sie verliebt, aber traute mich das ganze Jahr nichts zu sagen und so blieb ich lange Zeit ihr bester Freund. Ein Jahr später ist mein Freund Markus auch sitzengeblieben und er hat in einem Monat das geschafft, was ich über ein Jahr versucht habe. Er kam prompt mit Alina zusammen und blieb es auch für lange Zeit. Ich war zwar eifersüchtig, aber trotzdem habe ich es Markus gegönnt. Ich hab einfach eingesehen, dass er keine Schuld für meine Feigheit trägt, außerdem bin ich nicht der Typ der einen Frau über einen Freund stellt, den ich schon so lange kenne. Wir haben oft was gemeinsam gemacht. Es tat zwar Anfangs weh die Beiden so zu sehen, aber mit der Zeit gewöhnte ich mich dran und irgendwann war ich soweit, denen ihr Glück zu gönnen. Wir grillten zusammen, wir gingen zusammen ins Kino und machten zusammen Party und auch wenn ich mich wie das 5. Rad am Wagen fühlte, war es dennoch immer lustig mit den Beiden.

Am besagten Tag stand ein Fernsehabend an. Wir trafen uns bei Markus, weil er das größte Zimmer hatte und an diesem Abend mehrere Leute da waren. Wir waren 7 Leute, die sich im gesamten Raum verteilten. Ich saß auf dem Bett neben Alina und Markus. Die anderen verteilten sich aufs Sofa. Ich fühlte mich wohl neben ihr. Als der Film losging konnte ich mich nur zum Teil konzentrieren. Ich schaute immer wieder unauffällig auf Alina und zog sie mit meinen Blicken fast aus. Ich blieb irgendwie immer öfter an ihren Füßen hängen. Sie trug schwarzgraue Socken und spielte die ganze Zeit damit, so dass ich meinen Blick kaum abwenden konnte. Sie wusste aber nichts von meinem Fetisch. Zu diesem Zeitpunkt war es auch noch kein richtiger Fetisch. Ich wusste selber nicht was ich wollte, da ich mich innerlich dagegen wehrte, da ich mir immer wieder eingeredet habe, dass es nicht normal sein kann. Wir schauten 2 Filme und fingen an dabei etwas Alkohol zu trinken. Am Ende des zweiten Films waren wir alle gut angeheitert, so dass wir uns entschlossen haben noch etwas rauszugehen. Es war sehr warm, da wir Sommer hatten. Wir gingen ein Stück und setzten uns auf Steine die treppenförmig angeordnet waren. Ich saß neben Alina, die sich angetrunken an mich anlehnte, was ich sehr genoss. Zwei "Stufen" unter uns saßen Markus und eine Freundin namens Ramona. Eine "Stufe" unter uns ein Freund namens Rene. Die anderen Beiden die anwesend waren prügelten sich aus Spaß auf der Wiese. Ich unterhielt mich mit Alina über privates, was sehr selten geworden war, seitdem sie mit Markus zusammen war und obwohl er nur knapp 1 m von uns weg saß, kümmerte er sich gar nicht um uns und unterhielt sich mit Ramona.

Alina: "Puh bin ich voll. So viel zum Thema: Eine Kleinigkeit trinken."

Ich: "Hat dich ja niemand gezwungen so viel zu trinken. Wie hat dir der Abend sonst so gefallen?"

Alina: "Der war echt gut. Die Filme waren toll und alles andere auch und wie hat es dir gefallen?"

Zu den Filmen konnte nicht viel sagen, da ich kaum hingeguckt habe.

Ich: "Ich fand es gut. War auch toll mal wieder Zeit mit dir zu verbringen."

Alina: "Ohh bist du süß" und gab mir einen Kuss auf die Wange.

Ich: "Nein ehrlich. Seitdem du mit Markus zusammen bist treffen wir uns ja nicht mehr."

Alina: "Ja das tut mir echt leid. Ich würde ja gerne, aber es ist schwer wenn man einen Freund hat."

Ich: "Ist Markus eifersüchtig?"

Alina: "Nein gar nicht, aber trotzdem hat man einfach weniger Zeit."

Ich: "Es wird doch mal einen Tag geben, an dem du die Zeit findest was mit mir zu machen."

Alina: "Ja ich merke ja auch, dass mir das fehlt. Ich verspreche dir das ich mir Zeit nehmen werde."

Ich hoffte, dass es nicht nur ein leeres Versprechen war. Aber ich hätte ihren schönen Lippen eh alles geglaubt was sie gesagt hätten. In meinem Zustand war sie sogar noch schöner als sie es ohnehin schon war. Als ich sie so in meinem Arm betrachtete, rutschte mir im Suff dann ein Satz raus den ich nüchtern nie gesagt hätte.

Ich: "Man siehst du heute scharf aus."

Alina: "Was?"

Ich wurde rot als mir plötzlich bewusst wurde, was ich da dummes gesagt hatte.

Ich: "Tut mir leid, das wollte ich nicht sagen."

Alina musste einfach nur darüber lachen. Es amüsierte sie wohl sehr.

Alina: "Nein ist schon okay. Danke für das…eh…Kompliment?"

Ich: "Ja sollte eigentlich eins werden. Tut mir leid."

Alina: "Das muss es echt nicht."

In ein paar Minuten hätte sie es vermutlich eh vergessen. Zumindest hatte ich die Hoffnung, denn ich wollte nicht, dass sie es am nächsten Tag Markus erzählt. Sie meinte zwar, dass er nicht eifersüchtig war, aber wenn er so etwas gehört hätte, hätte ich mir zukünftige Treffen mit Alina definitiv abschminken können und in dem Moment habe ich mir nichts lieber gewünscht als ein treffen mit ihr.

Plötzlich meldete sich Rene zu Wort, der eine "Stufe" unter uns saß.

Rene: "Ey Alina! Kannst du mal bitte deine Schuhe etwas zurückziehen? Ich sitze hier wegen dir auf der Kante und mein Arsch tut weh."

Alina trug an diesem Abend rote Schuhe von Venice.

Alina: "Klar! Kann ich machen."

Sie zwinkerte mir zu und hielt ihren Zeigefinger vor dem Mund was so viel heißen sollte wie: "Nichts sagen!"

Alina zog ihren Schuh aus und zum Vorschein kam ihr Fuß in den eben erwähnten schwarzgrauen Socken. Wieder konnte ich meinen Blick nicht abwenden. Schon gar nicht als ich sah was passierte. Sie legte ihren Sockenfuß auf Renes Hinterkopf. Als der sich umdrehte hatte er ihn prompt im Gesicht und der erste Zug war schon genommen.

Rene: "Ihhh wie die stinken!"

Das hinderte ihn aber nicht daran den Fuß in seinem Mund verschwinden zu lassen. Ich konnte nicht fassen was hier passierte und Alina schien es wohl auch zu gefallen. Sie kam aus dem Lachen gar nicht mehr raus.

Alina: "Hahaha, der leckt mir die Füße, wie cool!"

Geil war es auf jeden Fall, jedoch wollte ich der sein der ihr die Füße leckt. Mein Gott war ich neidisch. Die Tatsache, dass ich zuguckte schien Rene gar nicht zu stören und die anderen interessierten sich auch nicht dafür. Nachdem er so ca. 1 Minute an Alinas rechten Fuß rumgeleckt hat, ließ er davon ab. Es passierte erst einmal nichts. Jeder kümmerte sich um was anderes. Nur ich habe die ganze Zeit überlegt wie ich Alina dazu bekommen kann an ihren Füßen zu lecken, so wie es Rene gemacht hat. Nach wenigen Minuten hatte ich auch eine Idee. Ich wollte nicht Markus mich dabei sieht.

Ich: "Markus? Kannst du mir nen Gefallen tun?"

Markus: "Was denn?"

Ich: "Kannst du mir bitte aus dem Haus was zu trinken holen?"

Markus: "Jo kann ich machen."

Er stand auf und Ramona ging sogar mit ihm, was das Ganze noch besser machte. Als die beiden weg waren konnte es losgehen.

Ich: "Man war das krass."

Alina: "Was meinst du?"

Ich: "Na der Raphi. Der hat dir doch grad die Füße geleckt."

Alina: "Achso, ja hat er. Cool oder?"

Ich: "Macht der so etwas öfter?" fragte ich sie und hoffte das die Antwort nein war.

Alina: "Ne das kam gerade so."

Ich: "Mach mal nochmal."

Alina: "Okay."

Und dasselbe Spiel nochmal. Sie zog ihren Schuh aus legte ihn Rene auf dem Hinterkopf. Rene drehte sich um und schon nuckelte er wieder an Alinas Socken. Mir wurde sofort wieder warm und der Neid war unglaublich groß. Aber diesmal ließ ich mir die Chance nicht entgehen. Markus und Ramona waren nicht da. Rene war mit Alinas Füßen beschäftigt und die anderen beiden waren immer noch mit prügeln beschäftigt.

Ich: "Wow krass."

Alina: "Ja ne," sagte sie nur dazu und fing tierisch an zu lachen.

Das war mein Moment. Das durfte ich mir nicht nehmen lassen.

Ich: "Darf ich vielleicht auch mal deine Füße lecken?"

Alina: "Na klar."

Kaum war das ausgesprochen zog sie ihren linken Schuh aus und drückte mir ihren Fuß in die Hand.

Als ich ihren Fuß hielt war das der schönste Moment in meinem Leben. Ich wollte ihn einfrieren, damit er nie vorbei geht. Ich traute mich nicht so recht anzufangen zu lecken, aber ich musste, denn ewig wären Ramona und Markus nicht abwesend gewesen. Ich nahm also meinen Mut zusammen und nutze die Chance. Ich führte ihren Fuß langsam zu meinem Mund und fing an, an ihren Zehen zu lutschen. Ihre Socken rochen unglaublich heftig. Rene hatte nicht gelogen als er sagte, dass sie stinken, aber sogar das konnte mich in diesem Moment nicht davon abhalten. Es machte mich sogar etwas geil, obwohl es mir echt seltsam vorkam, dass ich auf Sockengeruch abfuhr. Ich leckte mich in einen Rausch und musste immer zu Rene rüber starren, da es mir wie ein Wettbewerb vorkam, den ich auf keinen Fall verlieren wollte. Ich ließ meine Zunge über ihre Sohle gleiten und genoss jeden Millimeter ihres Fußes. Alina kam aus dem Lachen gar nicht mehr raus und amüsierte sich so sehr, dass sie keine Sekunde daran dachte das Ganze zu beenden. Es war wie ein Wunder und das gute war, dass es keine mitbekommen hat und ich weiß bis heute nicht wie betrunken die alle waren, das so etwas möglich war. Irgendwie war ich sauer auf Rene, obwohl er diesen Moment erst möglich machte. Der Geruch ihrer Socken machte mich irgendwann so scharf, dass ich mir ihre Fußsohle ins Gesicht drückte und anfing daran zu riechen während ich sie leckte.

Alina: "Ihhhh! Riechst an meinen Füßen?"

Ich ließ das unkommentiert.

Alina: "Der riecht an meinen Füßen!"

Mir war egal was sie sagte, da eh keiner zuhörte. Ich war total im Rausch und weder ich noch Rene dachten daran aufzuhören. Der käsig-schweißige Geruch ihrer Socken war unfassbar. Er bohrte sich in meine Nase und ich bereute den Moment an dem ich wieder ausatmen musste. Nüchtern wäre sie vermutlich schreiend davon gerannt und hätte uns für verrückt erklärt und wenn sie die Beule in meiner Hose gesehen hätte erst recht, aber in ihrem Zustand war das kein Thema. Sie genoss es sichtlich.

Alina: "Man das scheint euch ja richtig Spaß zu machen", sagte sie und konnte sich vor lachen kaum noch halten.

Und wie! Ich kümmerte mich gar nicht mehr um die anderen, weil ich so in Gedanken vertieft war, während ich weiter an ihren Zehen lutschte.

Alina: "Man meine Socken sind schon richtig feucht. Wollt ihr nicht mal die Füße tauschen?"

Und wieder fing sie an laut zu lachen. Ich wollte es natürlich nicht, aber wenn sie es verlangt hätte, hätte ich es sogar getan. Zum Glück meinte sie das aber nicht ernst.

Rapahel: "Der Geruch ist echt kaum auszuhalten. Wie lange trägst du die Socken schon?"

Ich: "Kannst ja aufhören, wenn es dir nicht gefällt", sagte ich in der Hoffnung das er endlich aufhört und ich sie für mich ganz alleine habe. Rene dachte da aber nicht dran und gab sich wieder Alinas Füßen hin. Es gab mittlerweile keine Stelle mehr die nicht nass war.

Alina: "Scheint euch auch nicht wirklich zu stören, dass die so stinken."

Ich: "Deine Füße riechen einfach herrlich."

Alina fing wieder an zu lachen: "Und schmecken tun die wohl auch noch. Ich hoffe sie sind nicht zu versalzen."

Ich: "Die können nicht salzig genug sein", nuschelte ich vor mich hin, da ich ihre Zehen noch im Mund hatte.

Alina: "Du scheinst dich ja regelrecht in meine Füße verliebt zu haben."

Ich hatte mich in das gesamte Paket verliebt. Ich merkte was Leute meinen, wenn sie von der perfekten Frau reden. Von Kopf bis Fuß, einfach nur zum Verlieben. Alina entzog Rene plötzlich ihren Fuß.

Alina: "So meine kleinen Sklaven, jetzt müsst ihr euch einen Fuß teilen."

Ich wusste nicht so recht was ich davon halten sollte, war aber froh das wir uns den Fuß teilten, den ich "bearbeitet" hatte, da ich nicht scharf auf Renes Speichel war. Ihn schien das auch gar nicht zu stören, denn kaum war es ausgesprochen näherte er sich sofort den verbliebenen Fuß. Ich war plötzlich sehr zurückhaltend, da ich seine Zunge nicht berühren wollte. Wir konnte uns jedoch schnell im Stillen einigen, dass ich mich auf die Zehen und den oberen Teil ihrer Sohle konzentriere und er die Hacke nimmt. Ich genoss jede Sekunde, die meine Zunge ihre wunderschönen Füße berührte, da ich wusste das es jeden Moment vorbei sein könnte. Ich leckte und lutschte mich in eine Art Delirium, bis es mir egal war und ich gar nicht mehr mitbekam, dass da noch eine anderer an ihrem Fuß leckte.

Auf einmal hörte ich Schritte und ich hätte am liebsten geweint, da ich wusste das es vorbei ist. Ich machte noch einen richtigen Endspurt, entzog Rene den Fuß und nahm einen tiefen Zug des schweißigen Geruchs, in der Hoffnung den Geruch für immer drin behalten zu können.

Dann ging alles ganz schnell. Markus und Ramona standen mit einer Flasche vor uns und wir taten so als ob nichts geschehen ist. Als sich jeder wieder seinem Gesprächspartner widmete, widmete ich mich wieder Alina.

Alina: "Man bist du abgegangen."

Ich: "Deine Füße sind auch unfassbar geil."

Da mir eh alles egal war, nahm ich ihre Hand und führte sie zu meinem Schritt um ihr den "Beweiß" zu liefern. Obwohl es Dunkel war, sah ich wie sie erstaunt die Augen aufriss und hörte sie lachen.

Alina: "Wow, nicht schlecht! Was meine kleinen Stinkmorcheln so alles anrichten können."

Während sie sich mit mir unterhielt, massierte sie meinen Schritt und drückte mir einen Kuss auf den Mund. Was für ein genialer Abend. Nicht mal in meiner Phantasie hätte er besser ablaufen können. Gott sei Dank blieb das Ganze Geschehnis auch unter uns und Markus hat nie etwas davon mitbekommen.

Alina: "Du warst übrigens besser", sagte sie und zwinkerte mir zu.