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Herrin Kristina

Datum: 23.02.11

Autor: inyourface


Mein Name ist Lukas, ich besuche derzeit die dreizehnte Klasse. Eine Stufe unter mir gibt es ein Mädchen namens Kristina, anfangs habe ich mit ihr über ICQ angebendelt, damals noch mit der Hoffnung auf mehr, allerdings wurde mir schnell klar, dass sie sich ihrer Schönheit mehr als bewusst war und das Unterfangen hoffnungslos war, da sie bislang noch niemand für sich gewinnen konnte. Also gab ich es vorerst auf, doch einige Zeit später begann ich wieder etwas belanglos mit ihr rumzuschreiben, bis ein erster Knackpunkt entstand.

Wir unterhielten uns über unseren gemeinsamen Geschichtslehrer, der jedes Jahr einen Test über historische Fakten schrieb. Ich fragte sie also was 146 v. Chr. war, woraufhin sie korrekt antwortete "Karthargo, Herrin des Mittelmeers". Eigentlich nur ironisch, wenn auch verbunden mit meiner Neigung, fragte ich "Wessen Herrin bist du?", woraufhin sie tatsächlich antwortete "Deine". Ich beschloss, dieses Spielchen mitzuspielen und schrieb "So sei es, ich bin Ihnen untertan." Sie meinte nur, dass ich noch sehen würde, was das für mich heisst und verabschiedete sich, ich nahm das ganze allerdings weniger ernst.

Am nächsten Tag wurde ich dann jedoch umso mehr überrascht. Es war das erste Mal, dass sie in der Schule mit mir sprach. Sie trug an diesem Tag ein schwarzweisses Top, welches über ihre Hüfte hinausging, eine schwarze Strumpfhose und braune Winterstiefel. "Heut nach der Schule kommst du mit zu mir, wir sehn uns um kurz nach Eins vor dem Haupteingang, keine Widerrede, Sklave." Bevor ich, verblüfft wie ich war, irgendetwas entgegnen konnte, war sie auch wieder gegangen. Eingeschüchtert von ihrer bestimmenden Art und dem Fakt, dass sie mich als ihren Sklave bezeichnete, beschloss ich ihrer Anweisung Folge zu leisten.

Ich wartete vor dem Schulgebäude wie ausgemacht auf sie, doch sie kam nicht. Allerdings hatte ich nicht den Mut einfach zu gehen und wartete dort weiterhin auf sie. Mit zwanzigminütiger Verspätung stolzierte sie aus der Schule heraus und kam auf mich zu. "Sehr gut, wie ich sehe hast du schon den nötigen Respekt vor deiner Herrin, ist besser so für dich." Sie warf mir ihre Tasche zu, welche ich aus Reflex auch ohne Weiteres auffing." Los,folge mir,aber du wirst zwei Meter hinter mir gehen als Zeichen des mir gebührenden Respekts." Komischerweise tat ich all dies ohne ein Wort der Widerrede, ich folgte ihr lediglich mit dem nötigen Abstand. Sie wohnte in der selben Strasse der Schule, was den gemeinsamen Weg auf knappe 2 Minuten beschränkte.

Bei ihr angekommen schloß sie die Tür auf und stellte sich in den Flur, ich jedoch blieb zunächst an der Treppe zur Türe stehen, aus Angst ich könnte etwas Falsches tun. "Na los, rein mit dir, ich will nicht ewig auf dich warten müssen", schallte es mir sichtlich genervt entgegen. Ich betrat ebenfalls den Flur und stellte ihre Tasche ab.In der Zeit hatte sie sich bereits stolz vor mir aufgebaut und zeigte mit ihrem Finger fordernd in Richtung Boden. "Und nun Sklave, auf die Knie mit dir und zieh mir meine Schuhe aus" Ich stand zunächst einige Sekunden vor ihr und war noch unschlüssig, ob ich dem nachkommen sollte. Eine harte Ohrfeige sollte mir die Frage schneller als erwartet beantworten. "Wenn ich dir etwas befehle, dann kommst du dem ohne Zögern nach, hast du verstanden Sklave?" Kleinlaut antwortete ich "Ja,habe ich." Und wieder-die nächste Ohrfeige traf die andere Seite meines Gesichts."Für dich heisst das "Ja, Herrin Kristina,hast du das verstanden?" "Ja,Herrin Kristina" gab ich kleinlaut von mir. Ohne, dass sie ein weiteres Wort verlieren musste sank ich langsam aber unaufhaltsam auf die Knie. Vor ihr kniend ergriff ich vorsichtig ihren rechten Schuh, hob ihn etwas an und begann ihn mit der anderen Hand vorsichtig von ihrem Fuß zu streifen. Dabei wurde mir zum ersten Mal der Duft ihrer Füsse gewahr. Die Kombination aus Nylon und Innenfutter hatte Einiges geleistet und ein salziges Aroma machte sich um meine Nase herum bemerkbar. Als ich den Stiefel entfernt und behutsam an die Seite gestellt hatte kam ihr in Nylon gehüllter Fuß zum Vorschein. "Ein Küsschen für den rechten Fuß als Zeichen deiner Demut für deine Herrin" kam es mir verführerisch, aber bestimmt, von oben entgegen. Ich beugte mein Geischt in Richtung ihres Fußes und hauchte einen Kuss auf ihren noch warmen Fußrücken. Ich verharrte mit meinem Gesicht knapp über ihrem Fuß, da ich nicht wagte mich zu erheben ohne ihren Befehl abzuwarten. "Na los,Sklave, das gleiche gilt auch für meinen linken Fuß." Ich wiederholte die Prozedur, welche ich ebenso mit einem Fußkuss beendete.

"Na los, folg mir in mein Zimmer, aber wag es ja nicht dich zu erheben, du kriechst schön zu meinen Füssen." Wie selbstverständlich antwortete ich "Ja,Herrin Kristina." Auf allen Vieren folgte ich ihrem eleganten Schritt, den Blick auf die sich immerwieder für einen kurzen Moment zeigenden Fußsohlen geheftet. In ihrem Zimmer angekommen, schnappte sie sich ihren Laptop und machte es sich auf einem Sessel in der hinteren Ecke des Zimmers bequem. "Hierher Sklave, wollen doch mal sehen, was du so als Hocker taugst." Ich kroch zu ihr rüber und positionierte mich etwas vor ihrem Sessel. Wie selbstverständlich legte sie ihre Füsse bequem auf meinem Rücken ab und schenkte mir zunächst keinerlei Beachtung. Ich weiss nicht, wie lange ich in dieser doch recht unbequemen Position verharrte, doch den Schmerzen in meinem Rücken nach zu urteilen waren sicherleich ein, zwei Stunden vergangen. Sie entfernte ihre Füsse von meinem Rücken stand auf und ging zu ihrem Kleiderschrank. Ich verharrte derweil in der selben Position, zu verängstigt um mich zu bewegen. Sie begann ihre Strumpfhose herabzustreifen bis sie nur noch an ihren Knöcheln hing und lediglich ihre nackten Füsse einhüllte. "Los kriech her zu mir Sklave und zieh mir die Strumpfhose aus-Mit dem Mund." Mit diesen Worten ließ sie sich auf ihr danebenstehendes Bett fallen. Wie befohlen kroch ich zu ihr herüber und machte mich ans Werk. Auf ihre Anweisung hin nahm ich den Mittelteil der Strumpfhose in den Mund und begann in Richtung meines Körpers zu ziehen, sodass sich die Strumpfhose über ihre Füsse hinwegwölbte und selbige vom Nylonstoff befreit wurden. Die Strumpfhose behielt ich weiterhin Mund und wartete ihren nächsten Befehl ab. "Die Strumpfhose kannst du in die Wäsche bringen. Geradeaus, die nächste Tür links, da steht unser Wäschekorb. Bei Gelegenheit kannst du dort auch meine Schuhsammlung bewundern, die wirst du noch näher kennenlernen, keine Bange." Ich machte mich auf den Weg. In besagtem Zimmer angekommen ließ ich die Strumpfhose in den Wäschekorb fallen und erblickte ihre tatsächlich enorme Sammlung an Schuhen aller Art. Da waren einige Stiefel, verdreckte Laufschuhe, Turnschuhe, abgenutzte Sneakers, Ballerinas in allen Ausführungen, mehrere Paar Flip-Flops und natürlich Pumps in allen erdenklichen Farben.

Zurück im Zimmer hatte es sich meine Herrin Kristina in ihrem Bett bequem gemacht, lediglich ihre nackten, wunderschönen Füsse ragten über die Bettkante hinaus und baumelten verführerisch auf und ab. "So Sklave, es war ein harter Tag für mich, schließlich musste ich dich erstmal hörig machen, findest du nicht auch?" Ich antwortete "Ja, Herrin Kristina, ich bitte um Verzeihung, Herrin Kristina." "Schon ok, du wirst noch genügend Möglichkeiten haben, dein Verhalten zu büßen, aber jetzt wirst du mir erstmal meine Füsse massieren." Ich kroch auf ihre Füsse zu und näherte mich mit meinem Händen vorsichtig ihrem rechten Fuß. Ich ergriff ihn und stellte fest, dass er doch recht feucht und verschwitzt war, was mir jedoch eher gefiel als daß es mich störte. Zunächst begann ich langsam meine Daumen über ihre Ferse kreisen zu lassen, wobei ich vorsichtig ein wenig Druck ausübte. Langsam arbeitete ich mich fußaufwärts und strich gefühlvoll über ihre samtweichen Fußsohlen, auch meine Handknochen ließ ich ihre Sohle auf und ab gleiten. Ein Kniff, den ich mir angeeignet hatte, schließlich war dies nicht meine erste Fußmassage. Dies machte sich auch bei meiner Herrin bemerkbar, denn sie hatte sich längst zurückgelehnt und die Augen geschlossen. Auch ihre wohlgeformten Zehen ließ ich behutsam durch meine Finger gleiten und verwöhnte die Zwischenräume mit kreisenden Bewegungen meines Daumens. Auf diese Weise arbeitete ich mich bis zu ihrem grossen Zeh vor, welchen ich besonders intensiv massierte. Nicht minder akribisch kümmerte ich mich ebenfalls um ihren linken Fuß, sodass sicherlich eine gute Stunde verstrich bis sie wieder ihre Augen öffnete. "Das hast du wirklich gut gemacht ,Sklave, ich bin zufrieden. Du hast dir eine kleine Belohnung verdient, los, schließ deine Augen und öffne deinen Mund." Diesem Befehl kam ich ohne Zögern nach und war gespannt was denn nun passieren möge. Plötzlich spürte ich etwas leicht salziges, das vorsichtig meine Lippen berührte, bis sie endgültig ihren grossen Zeh in meinem Mund schob. Sofort begann ich an ihrem grossen Zeh zu saugen, ich wurde ganz verrückt danach und nuckelte intensiv an ihm, fast wie ein Kind an seinem Schnuller. Nach einigen Minuten entzog sie mir ihren grossen Zeh, doch nur um mir die restlichen nacheinander in den Mund zu schieben. Ich saugte wie besessen an ihnen und umspielte ihre Zwischenräume mit meiner Zunge.

Zum Abschluß schob sie mir alle Zehen auf einmal in den Mund. "Na los, bedank dich bei deiner Herrin für ihre Gnade. "Mit all ihren Zehen im Mund murmelte ich "D..nke Herr.. Krist..na."Sie brach in schallendes Gelächter aus-Von da an wusste ich,dass ich meiner Herrin Kristina ganz und gar verfallen war.