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Der erste Tag bei Anna

Datum: 09.02.11

Autor: Sockenfeti ,


Natürlich habe ich Annas Angebot angenommen und mich bereit erklärt ein paar Tage dort zu bleiben. Fangen wir mit der Nacht an. Nachdem wir duschen waren, was auch sehr schön war ;-), kehrten Anna und ich in ihr Zimmer zurück, legten uns auf ihr Bett und schauten Fernsehen. Aber mein Blick schweifte immer wieder ab - auf Annas besockte Füße. Sie trug wieder dieselben Socken, wie vorhin, was mich extrem erregte. Anna schien das zu bemerken und sagte: "Warte mal, ich hab da noch was.", geheimnisvoll stand sie auf und verschwand aus dem Zimmer. Mein Blick fiel wieder auf ihre Schuhsammlung und ich konnte dem Verlangen nicht widerstehen. Ich stand auf und ging langsam auf die Ecke zu, als ich vor den zig Schuhpaaren stand, konnte ich mich gar nicht entscheiden, ich kniete mich nieder und ergriff das erste Paar, das ich sah. Es waren Turnschuhe, die ihre besten Tage schon erlebt hatten, sie waren alt und durch gelatscht. Ich hob den linken Schuh hoch und roch dran. Es war wunderbar, er roch als hätte Anna ihn eben noch getragen, man musste ihn nicht mal auf die Nase drücken, um den Geruch zu bemerken. Ich nahm tiefe Züge, ich war süchtig nach dem Duft. Ich spürte ein Verlangen den Duft zu schmecken und so machte sich meine Zunge auf den Weg in den Schuh, meine Zungenspitze berührte gerade die Sohle, als die Tür hinter mir aufging. Anna erblickte mich und sagte: "Na, na, na, was machen wir denn da?"

"Ich, äh, bewundere deine Schuhsammlung.", antwortete ich und grinste sie an.

"Das glaub ich dir sofort. Aber nicht jetzt."

Erst jetzt erkannte ich, was Anna in der Zwischenzeit getan hatte. Sie hatte sich umgezogen, oder besser fast ausgezogen, sie trug nur noch Unterwäsche - in Rot - und Kniestrümpfe. Diese waren orange-schwarz geringelt. Der Anblick war einfach unbeschreiblich. Ich vergaß den Schuh, den ich immer noch in meiner Hand hielt und starrte Anna mit offenem Mund an.

"Was ist, willst du da unten sitzen bleiben, oder mit mir ins Bett kommen?"

Sofort sprang ich auf und schmiss mich ins Bett. Anna kroch ebenfalls auf ihr Bett, blieb allerdings am Fußende sitzen.

"Man schläft doch nicht mit Klamotten an.", sagte sie herausfordernd mit einem Lächeln. Ich zog mich bis auf meine Boxershorts aus.

"Schon besser.", bemerkte Anna und kam ein Stückchen auf mich zu. Dann stellte sie ihre Füße auf meine Brust und fuhr langsam hoch. Als sich ein Berg in meiner Boxer erhob, grinste Anna. Kurz bevor ich etwas riechen konnte, zog Anna ihre Füße wieder zurück. Das machte sie fünf Mal. Ich wurde total verrückt, ich wollte unbedingt an den Kniestrümpfen riechen. Ich würde alles dafür tun.

"Willst du mal dran riechen?", fragte Anna ironisch.

"Jaaaa, und ob.", antwortete ich, obwohl meine Beule eine klare Antwort war.

"Die sind aber nicht von mir, sondern von meiner Schwester. Ich dachte vielleicht wäre mal ein bisschen Abwechslung ganz schön für dein Näschen. Willst du wirklich dran riechen?"

Zuerst war ich ein wenig enttäuscht, dass es die Socken ihrer Schwester waren, da ich nicht wusste, ob sie ihre Socken auch länger trug und deswegen ein Duft zu vernehmen sei. Aber ich bejahte Annas Frage ein weiteres Mal. Und sie fuhr meine Brust wieder hoch, über mein Kinn, über meinen Mund genau unter meine Nase. Ich atmete tief ein. Auch der Fußduft von Annas Schwester war megagut, er war ein wenig süßer als Annas, aber mindestens genauso erregend. Ich atmete immer tiefer, immer schneller. Nahm kräftige Züge. Anna drückte mir die Socken jetzt fest auf meine Nase. So dass ich ganz und gar den Geruch einatmen konnte. Dann zog sie ihre Füße leider weg, allerdings nur, um sich umzudrehen. Anna kniete sich auf mich und hielt mir weiter die Socken ihrer Schwester unter die Nase, während sie meinen großen, glücklichen Freund auspackte und in den Mund nahm. Sie zapfte einmal an, dann sagte sie: "Bevor du kommst sag rechtzeitig Bescheid.", dann machte sie weiter und bearbeitete mein bestes Stück mit dem Mund. Lange hielt ich das nicht mehr aus, also sagte ich: "Bescheid.", ich war kaum noch in der Lage, zu reden. Aber Anna reagierte sofort, sie stand von mir auf und zauberte aus ihrem BH ein Paar Socken hervor. Es waren pinke Sneakersocken.

"Ich will, dass du auf beide kommst. Lisa wird morgen neue Socken anziehen.", sagte Anna verschmitzt. Sie gab mir die pinken Socken und legte sich dann vor mich, ich war mittlerweile in eine aufrechte Kniehaltung gewechselt. Dann fing Anna an mit ihren heißen Füßen in den traumhaften Socken ihrer Schwester mein Ding zu bearbeiten. Ich hielt mir die pinken Söckchen vor die Spitze meines Freundes, da ich es nicht mehr lange zurückhalten konnte und dann kam ich auch schon. Ich versuchte beide Socken zu erwischen, aber das Meiste landete zu weit weg - auf Annas Bauch. Sie lachte. Ich konnte weder klar denken, noch etwas sagen in diesem Moment. Anna nahm mir die Socken aus den Händen und wischte damit ihren Bauch. Dann rollte sie die Socken wieder zusammen, stand auf und verschwand wieder. Wahrscheinlich legte sie das Paar zurück in den Kleiderschrank ihrer Schwester. Ich überlegte, ob sie wohl auch die Kniestrümpfe wieder ausziehen würde, aber als Anna zurückkam, trug sie sie immer noch. Sie kam zu mir ins Bett und fragte, ob ich nicht am Fußende ihres Bettes schlafen wolle, dann könnte ich die ganze Nacht lang an den Socken riechen. Ich war begeistert von dieser Idee und fing an, Anna von oben nach unten ihren schlanken Körper zu küssen. Ich begann auf ihrem Mund, dann das Kinn, gefolgt vom Hals, über ihre prallen Brüste zum Bauch. Der Bauchnabel war der nächste Punkt, dann etwas weiter runter ;-) gönnte ich mir ein bisschen länger, bevor ich anfing den rechten Oberschenkel langsam hinunter zu küssen, übers Knie und dann fing der Strumpf an, ich ging das Schienbein hinunter, bis zum besten Stück überhaupt, dem Fuß. Ich leckte an der Fußsohle und küsste sie, lutschte an den Zehen, an der Ferse. Beim anderen Fuß auch. Dann legte ich mich hin und Anna stellte ihre Füße auf mein Gesicht und so schlief ich überglücklich ein. Immer mit dem Duft ihrer Schwester.

Freue mich über Kommentare. :-)