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Lauras Geheimnis - Teil 1

Datum: 26.01.11

Autor: HXM ,


Mit einem lauten Schrillen meldete sich die Türklingel. Laura löste ihren Blick vom Fernseher und schaute verwundert auf die Uhr: Viertel nach Neun am Abend - wer konnte das denn sein? Andrea war über das Wochenende - wie immer - zu ihrer Familie gefahren und Doro weilte laut ihrem Facebookprofil immer noch 'am tollsten Strand von ganz Thailand'. "Bonzenkind müsste man sein" dachte die braunhaarige Studentin bei sich, als durch den Flur der WG zur Haustüre tappte. Lauras braune Haare fielen locker über ihre Schulter, sie war schlank gebaut und trug an diesem Abend nur eine bequeme Stoffhose und ein engsitzendes T-Shirt, welches ihre schlanke Figur betonte. Ihre nackten Füße machten kein Geräusch auf dem Teppichboden und vorsichtig linste sie durch den Türspion - man konnte ja nie wissen.

Was sie sah beruhigte sie jedoch und schnell öffnete sie die Türe: "Hi Isabell! So ein Überraschung" erst jetzt bemerkte sie die große Sporttasche und das Beautycase neben ihrer Kommilitonin und Freundin, die in diesem Studentenwohnheim zwei Stockwerke unter ihr wohnte: "Sag mal - ist alles OK? - Ach komm erst mal rein, musst ja nicht hier im Treppenhaus stehen!" Isabell wuchtete ächzend die Sporttasche in den Flur und schob das Beautycase mit dem Fuß hinterher:" Sorry Laura, dass ich dich so überfalle aber ich brauche mal ne Nacht eure Couch!"

Laura machte eine einladende Geste in Richtung Wohnzimmer:"Du weißt doch 'Mi casa es su casa' - Aber jetzt erzähl doch mal, was ist denn passiert? Hoffentlich nichts Schlimmes?" Isabell warf ihr einen dankbaren Blick zu, ließ die Tasche stehen und ging ins Wohnzimmer, wo sie sich auf die Couch plumpsen ließ und die Hände in die Luft rang: "Unser neuer Mitbewohner - der DEPP ! - hat gedacht es wäre ne tolle Idee in der Badewanne Bong zu rauchen - und jetzt steht alles unter Wasser weil der Penner EINGESCHLAFEN IST und das Wasser hat laufen lassen!!" Isabell war richtig wütend, ihre blauen Augen blitzten als sie Laura die Geschichte erzählte. "Und als ich vorhin nach Hause komme, total fertig vom Sport und der Vorlesung, da steht der Hausmeister bei mir im Zimmer und fängt an den Boden aufzureißen! Das darf doch alles nicht wahr sein!!!"

Laura setzte sich neben sie:"Oh Mann - OK, Isabell, da hilft nur das Notfallprogramm!" Ihre blondgelockte Freundin schaute sie mit einer hochgezogenen Augenbraue an: Jetzt bin ich gespannt!" "Moment" Laura lief kurz durch den Flur und Isabel hörte sie in der Küche rumoren. Augenblicke später kehrte sie zurück und präsentierte eine 2-Liter Flasche Lambrusco und eine Familienpackung Eiskrem:" Eigentlich für Liebeskummer gedacht, aber ich glaube Wasserschaden zählt auch!"

"Du bist zu gut für diese Welt!" stellte Isabell mit jenem Tonfall fest, den man nach dem Genuss von einem guten Liter billigen italienischen Rotweinverschnitt gewöhnlich hatte: "Jetzt ist es offiziell - du bist zu gut für diese Welt!" Morgen schreibe ich es in Facebook und dann ist es wahr und niemand kann es mehr zurücknehmen! Nein, besser, ich schicke es an Wikileaks! Hör zu Welt - Laura ist zu gut für dich!" Die beiden Frauen saßen aneinander gelehnt auf der Couch, die Füße auf dem Couchtisch, während der Abspann von "Sex and the City II" gerade über die Mattscheibe flimmerte. Laura hatte eine Decke über sie gelegt und Isabel hatte sich an Lauras Schulter gekuschelt. Auch Laura hatte schon einiges intus und sie genoss Isabells Nähe um so mehr.

Dass sie Frauen mochte wusste sie - und Isabell war hübsch, ohne jeden Zweifel. Aber hier, auf der Couch, so angeschmiegt an die Blondine... sie hatte Mühe es zu verbergen. Zu gerne hätte sie sie gestreichelt, oder gar geküsst. Und dass Isabells Füße auf dem Tisch lagen, dass sie die Schwitzränder an den weißen Söckchen sehen konnte, dass sie sah dass Isabell anscheinend eine Nylonstrumpfhose noch darunter trug - das machte es nicht besser!

Laura hatte schon immer etwas für Füße übrig gehabt und je älter sie wurde und je mehr ihre Sexualität sich entfaltete, desto mehr wurde ihr bewusst dass sie nicht daran rütteln konnte: Sie stand auf Frauen und besonders auf ihre Füße! Ihre letzte Freundin hatte dafür wenig Verständnis gehabt, aber es war sowieso nicht gut gelaufen zwischen Ihnen und daher hatten sie sich schon vor Monaten getrennt. Seitdem hatte sie auch keinen Sex mehr gehabt...

Sie riss sich aus ihren Gedanken los und schaute zu Isabell: "sag mal wolltest du nicht duschen? Dann musst du jetzt kalt duschen, denn ab 10 gibt’s kein Heißwasser mehr!" Isabell schaute sie entsetzt an:"Kalt? Vergiss es, dann dusch' ich morgen!" Sie griff nach der Lambruscoflasche und nahm einen tiefen Schluck:"müssen wir halt ein Fenster öffnen, bevor du an meinen Schweißfüßen erstickst. Tut mir leid Süße, aber da hab' ich echt ein Transpirationsproblem - ich hoffe es ist nicht zu schlimm?""Nein, kein Problem" sagte Laura und erzitterte innerlich. Vielleicht wenn Isabell einschlafen würde, könnte sie mal kurz... nur ganz kurz ... Sie verdrängte den Gedanken und nahm selbst noch einen Schluck Lambrusco.

Isabell war an ihrer Schulter eingeschlafen und Laura traute sich kaum zu bewegen. Sie mochte das Gefühl von Isabells schlanken, warmen Körper so dicht bei ihr. Geistesabwesend strich sie mit dem Finger über die Wange der Blondine und spürte die zarte weiche Haut unter ihren Fingerkuppen. Plötzlich schlug Isabell die Augen auf und Laura erstarrte wie ertappt. Ihr Gesicht war nur Zentimeter von Isabells entfernt und sie war unfähig sich zu rühren als sie die Blondine sie mit ihren großen blauen Augen anschaute. Eine Sekunde geschah gar nichts, dann nahm Isabell sanft Lauras Wange mit ihrer Hand und führte ihre Lippen näher zu sich, schloss die Augen - und küsste sie! Isabells Lippen legten sich weich auf Lauras, als die beiden jungen Frauen ihre Augen schlossen und den Kuss vollendeten. Wieder war eine Sekunde Pause in denen beide ihre Augen kurz aufschlugen. Isabel sah Lauras grüne Augen erstaunt, erfreut - unsicher... und küsste sie entschlossen erneut, wieder legten sie ihre Münder weich aufeinander und diesmal spielten ihre Zungen kurz miteinander, ganz zart und doch so intensiv, dass Laura unwillkürlich aufseufzte und nun Isabells Haare mit der Hand streichelte, während sie sie weiter küsste.

"Hast du das schon mal gemacht?" sie saßen nun aneinandergeschmiegt, immer noch unter der Decke, auf der Couch. Isabell hatte ihren Kopf in Lauras Halsbeuge gelegt und Laura streichelte ihr Haar. Isabell antwortete leise:"Ja... also früher mal, in der Schule... nicht so richtig, nur zum ausprobieren. Es war schön - schön weich irgendwie. Aber jetzt ist es eigentlich das erste Mal ... dass ich eine Frau geküsst habe weil ich es wollte." Sie küsste Laura zart von unten auf die Wange:" Und du? Bist du eine richtige Lesbe?" Sie kicherte bei dem Wort und konnte nicht sehen dass Laura wieder etwas rot wurde:"Naja, also ich hatte immer nur Freundinnen wenn du das meinst." "Echt?" Isabell war nun wieder munterer. "und wie waren die so? So wie man sich das vorstellt, mit kurzen Haaren und so? Zeig doch mal Bilder!" Laura fragte erstaunt:" Du willst Bilder von meinen Exen sehen?" "Ja, klar - also wenn ich darf?"

Laura war erst etwas unsicher, aber nachdem es nun schon so weit gediehen war mit Isabell, zuckte sie nur die Schultern:"OK, wenn du meinst..." Sie langte nach ihrem Laptop, welches neben der Couch lag und drückte es Isabell in die Hand:" Fahr schon mal hoch, ich bin mal kurz unterwegs." Sie stand auf und schwankte sofort:" Hoopala!" Isabell lachte als Laura sich am Türrahmen abstützen musste und in den Flur wankte:"Das war bestimmt das Eis, das war wahrscheinlich nicht mehr gut!"

Nach einigen Minuten kehrte Laura zurück und setzte sich wieder neben Isabell auf die Couch, die abwesend auf Lauras Laptop klickte:" Was guckst du denn da Isabell? Ich hab dir doch noch gar nicht gezeigt wo die Bil..." Laura stockte der Atem als sie sah was Isabell da fasziniert auf ihrem Laptop anschaute: Ihre private Sammlung von Fußfetisch-Bildern, teils aus dem Netz, teils mit ihrer ersten festen Freundin aufgenommen. Gerade prangte eine hübsches Mädel im Bild, die die Zehen einer anderen Frau im Mund hatte - und das Bild war zudem noch gelabelt mit "Feet-per-view.com"

Laura wäre am liebsten im Boden versunken, sie saß wie erstarrt und konnte nur auf das Laptop schauen. Isabell drehte den Kopf zu ihr:" Sag mal stehst du etwa auf Füße?" Laura wusste nicht was sie sagen sollte und überlegte erfolglos wie sie aus dieser Situation wieder herauskam. Isabell hatte unterdessen weitere Bilder geöffnet und hielt sich kurz die Hand vor den Mund: "Wundervolle Duftfüße? Sockenmädchen.de?? - Das ist ja krass!"

Laura nahm ihr den Laptop aus der Hand und klappte ihn zu, murmelte mit leiser Stimme: "Ok, das ist das peinlichste was mir je passiert ist!" Doch Isabell widersprach: "Echt? Ne, wieso, das ist doch OK, wenn dir das gefällt, gefällt es dir halt!" Isabell schaute sie fröhlich an und als Laura immer noch unsicher schaute, beugte sie sich wieder vor und küsste sie. Erst entschlossen, doch als Laura sich ihr hingab wieder weicher und bald knutschten die beiden Mädchen wieder herum wie Teenager. Laura schaute ihr tief in die Augen: "Vielen Dank für dein Verständnis... ich... mir ist das immer irgendwie peinlich!"

Isabell lachte leicht und streichelte ihrer Freundin über die Wange: "So ein Quatsch, wenn Dir das gefällt, gefällt’s dir, ist doch OK" Sie nahm nun ihre Füße vom Tisch und legte ein Bein über das Andere, so dass ihre Söckchensohle, mit den Schweißrändern zu Laura zeigte: "Außerdem hast du Heute Abend den Volltreffer gezogen, denn der Wasserschaden hat dir die Königin aller Stinkefüße ins Haus gespült, Haha!" Laura starrte auf Isabells Fuß, den die Blonde nun ein bisschen flexte vor ihr: "Na komm, wenn du schon mit mir herumknutschst dann kannst du auch mal an meinem Fuß riechen!"

Laura nestelte nervös mit einem Finger in ihren braunen Haaren. Ihre grünen Augen blickten unsicher und ihr Herz klopfte bis zum Hals. "Ach was solls!" Dachte sie sich dann und nahm Isabells Fuß mit der Hand. Gebannt beobachtete Isabell wie ihre Freundin sich nun langsam ihrem Fuß näherte und dabei Zentimeter für Zentimeter den stärker werdenden Fußgeruch genoss. Sie fand es aus einem unerklärlichen Grunde erotisch, wie Laura sich ihrem Fuß näherte und dann ganz langsam aber hörbar die Luft durch ihre Nase einsaugend mit der Nase über ihre Sohle strich. Es kitzelte ganz leicht und sie wackelte mit ihren Zehen als Laura nach oben roch und sich ihren Zehen näherte.

Laura sah Isabells weiße Söckchen überdeutlich, der köstlichste schwere warme Käseduft drang in ihre Nase und sie seufzte wieder leise. Das war ohne Zweifel einer der besten Dürfte die sie je gerochen hatte. Bewundernd fuhr sie mit der Nase die Schwitzlinien nach, strich über den weichen Stoff und spürte Isabels warmen Fuß, der sich langsam unter ihrer Nase bewegte. Minutenlang roch sie nur den Stinkefuß der Blondine, während diese ihr fasziniert zusah. Plötzlich zog Isabell ihren Fuß weg und Laura schaute einen Moment fast enttäuscht, doch Isabell stand nun auf und dirigierte sie der Länge nach auf die Couch:"Jetzt habe ich eine gute Gelegenheit mich bei Dir für deine Hilfe zu bedanken..." Sie legte sich andersherum auf die Couch und streckte Laura nun beide Füße entgegen: "Das habe ich auf dem einen Foto gesehen und wenn’s Dir auf dem Bild gefallen hat, gefällt’s dir bestimmt auch in echt!"

Laura lag auf der Couch und glaubte zu träumen. Isabel, die hübsche Isabell, die sich mit Fug und Recht als Königin der Stinkefüße bezeichnen konnte, wollte dass sie ihre Füße roch! Laura entschloss sich diesen Traum so lange zu genießen wie er währte und nahm glücklich Isabells Füße in Empfang und ließ sie auf ihr Gesicht legen, so dass es vollkommen von den weiß-bräunlichen Söckchenfüßen bedeckt war... Dann atmete sie ein! Der Geruch war noch besser als eben, eine Mischung aus schwerem altem Fußkäse und einen Hauch von Nylon. Der warme, leicht feuchte Stoff schmiegte sich an ihr Gesicht und sie spürte lustvolle Erregung durch ihren Körper schauern. Isabels Füße gaben ihr den Kick! Zusammen mit der Restwirkung des Weines wurde ihr ein bisschen schwindelig und sie roch und schnüffelte diese wundervollen Söckchen mit Hingabe.

Isabell spürte ihren Atem an den Füßen und musste etwas kichern:"Hihi... das kitzelt! Sag mal... magst du mir die Strümpfe ausziehen? Da drunter warten noch meine Nylons auf dich!" Ohne etwas zu sagen griff Laura nach den Bündchen und zog Isabell langsam die Söckchen von den Füßen, nicht ohne in den zusammengeknäulten Stoff nochmal tief hineinzuriechen. Isabell bewegte nun lasziv ihre Zehen, und Laura sah sie verheißungsvoll durch das hellbraune Nylon schimmern. Isabell hatte Model-Füße und obwohl sie intensivst nach Fußschwitz und Käse rochen waren sie gepflegt und weich.

Ihre Sohlen legten sich in Falten als sie die Zehen bewegte. Isabell fand immer mehr Spaß daran Laura zu reizen, es machte sie an dass es etwas an ihr gab was auf Laura geradezu suchterzeugend wirkte. Isabell mochte ihre Füße und pflegte sie auch stets - aber dass ihr das Fußschweißproblem nun zum Vorteil gereichen würde, damit hatte sie nicht gerechnet. Sie mochte Laura sehr und was Heute Abend geschehen war versetzte sie in Freude und Spannung. Fast hatte sie sich ein bisschen verknallt in Laura. In eine Frau!

Laura bekam von diesen Gedankengängen nichts mit, ihre Welt bestand aus Isabells Füßen. Sie nahm ihre Füße nun mit den Händen und führte ihre schnuppernde Nase abwechselnd an die Nylonumhüllten Sohlen. Isabells Zehen spielten mit ihrer Nase und Laura platzierte sanfte Küsse auf ihren Sohlen, auf den Fußballen und auf den Zehen, während sie den unglaublichen Duft, den man ansonsten wohl Gestank hätte nennen müssen, genoss. Zu Beginn hatte Isabell befürchtet dass ihre Füße zu stark stanken. Aber jetzt wo sie Laura so enthusiastisch sah wünschte sie fast sie würden noch stärker riechen. Wenn sie es vorher gewusst hätte... Ein Gedanke schoss ihr durch den Kopf, doch dies war etwas für die Zukunft, sie wollte jetzt erst mal den Abend genießen. Aber im Stillen nahm sie sich vor Laura nochmal ein besonders Erlebnis zu verschaffen, wenn sich die Gelegenheit ergab.

Wieder musste Isabell kurz kichern als Laura ihre Nase zwischen ihre Zehen schob und sie damit kitzelte. Sie war immer noch erregt und hatte Lust... vielleicht, wenn sie ihre Füße weiter einsetzte konnte der Abend noch viel interessanter enden? Isabell griff nach der Weinflasche und nahm einen tiefen Schluck, während sie Laura beobachte. Lauras Küsse auf ihren Füßen fühlten sich gut an, warm anregend und sinnlich...

Laura streichelte Isabells Nylonbestrumpfte Fußrücken, und vergrub ihre Nase ein ums andere Mal in ihre Sohlen. Der Stoff kribbelte auf ihrer Nase, Isabells Füße waren herrlich warm und weich und sie ließ sie ungestört riechen und schnüffeln so viel sie wollte, ja sie hielt sie ihr extra so hin, spreizte ihre Zehen für Laura, dass sie besonders gut riechen konnte und forderte sie neckisch zu Küssen auf. Wieder ging es eine ganze Weile so, Laura war nun sehr erregt, ihre Burstwarzen zeichneten sich deutlich unter ihrem Shirt ab, so dass Isabell nicht widerstehen konnte und einen Fuß etwas zurückzog und nun mit der großen Zehe über Lauras erregte Brust strich - wobei sie Laura natürlich weiter ihren anderen Fuß großzügig riechen ließ.

Isabell war auch selbst im Bann der Situation. Dass Laura so stark reagierte macht sie an, sie fand es zudem angenehm wenn Laura ihre Füße küsste, gerne hätte sie ihre Zunge direkt an ihrem Barfuß gespürt. Darum hob sie nun beide Füße etwas an und flexte und räkelte ihre immer noch Nylonumhüllten Zehen einladend vor Lauras Gesicht:"Da wartet das Finale auf dich, wenn du mich mal kurz aufstehen lässt...?" Laura nickte zögerlich, da sie nicht ganz sicher war was Isabell vorhatte. Diese stand auf und stellte sich vor die Couch, Lauras Blick auf sich spürend. Unter den Augen ihrer Freundin zog Isabell sich langsam vor ihr aus, das Shirt und die Jeans fielen zu Boden und schließlich stand sie in Strumpfhose, Höschen und BH vor ihr.

Laura bewunderte ihren sportlich-schlanken Körper, ihre langen Beine. Isabell war wirklich eine der hübschesten Frauen die sie je gesehen hatte. Als die Blonde nun auch noch ihre Strumpfhose grinsend herunter schob, stand auch Laura von der Couch auf, stellte sich dicht neben sie und umarmte sie impulsiv, ihre Lippen hungrig auf die der Blonden pressend. Isabell war ein bisschen überrascht, doch auch ihr erhitzter Körper reagierte auf die Nähe der anderen Frau und sie erwiderte den Kuss, die Umarmung. Dann brach Laura den Kuss und schaute sie unvermittelt ernst an:"So, jetzt reicht's!" Sie trat mit einem Fuß auf die heruntergefallene Strumpfhose, so dass Isabell heraussteigen konnte und nahm dann ihre Hand und führte sie sanft aber bestimmt in den Flur. Nur in Unterwäsche tappte Isabell hinter ihr her:" Was ist denn jetzt? was hast du vor, wohin..." Laura stieß eine Tür auf und Isabell erkannte Lauras Zimmer. Die braunhaarige drehte sich wieder um und küsste sie wieder leidenschaftlich:"Jetzt bist du fällig, Frau Nachbarin!" Isabell kicherte zwischen zwei Küssen:"Ich bin viel zu betrunken um vernünftige Entscheidungen zu treffen... das musst du für uns tun!"

Laura schubste sie aufs Bett, kniete sich vor sie und nahm sie bei beiden Knöcheln... und mit einem lustvollen seufzen vergrub sie ihr Gesicht in Isabells Barfüssen. Isabell war verwundert und erregt als Laura nun deutlich aktiver und wacher als zuvor ihre Füße schnüffelte, als gäbe es kein Morgen mehr. Ihre Verwunderung wandelte sich in Lust, als Laura anfing ihre Zehen nicht nur zu küssen sondern an ihnen zu saugen, als sich die Zunge der Braunhaarigen um ihren großen Zeh schlang und zwischen ihren Zehen spielte. Laura knabberte Isabells Sohlen, zog zwischendurch ihre Nase schnüffelnd über Isabells rosige Sohle und lutschte dann wieder ihre Zehen, nun nacheinander vom kleinsten über die Großen wieder bis zum kleinsten Zeh. Isabell stöhnte nun auch kurz auf, unwillkürlich hatte sie sich an ihr Höschen gefasst und streichelte über ihre Scham. Lauras Lust steckte sie an und das abwechselnde saugen und küssen und ein bisschen kitzelnde spielen an ihren Füßen, mit der totalen Hingabe mit der Laura es tat, machte das Ganze zu einem höchst erotischen Erlebnis.

Isabelle stöhnte nun auf, wenn Laura ihre Zehen lutschte. Dass ihre Füße auch eine erogene Zone waren hatte sie zwar schon mal gehört - bis heute aber nie gespürt. Laura machte sie durch ihr Lecken, Riechen, Lutschen und auch Kitzeln richtig heiß! Bald hielt Isabell es nicht mehr aus und zog ihre Füße kurz von Laura weg, richtete sich auf dem Bett auf. Laura schaute sie an, ein leicht verlegenes Lächeln auf dem Gesicht: "Überfordere ich dich?" Isabell schaute eine Sekunde, nahm dann ihren Nacken und führte ihre Lippen an ihren wartenden Mund.

Laura roch sogar ein wenig nach ihren Füßen, aber Isabell störte es nicht, so erregt war sie. Ihre Zungen spielten miteinander, auch Laura hielt nun sanft ihren Kopf, ihre Finger kraulten in Isabells Haar während sie weiter knutschten. Isabell löste den Kuss, doch ihre Münder waren nur einen Herzschlag voneinander entfernt als sie sprach.

Sie schaute Laura tief in die Augen, jegliche Betrunkenheit war aus ihrem Blick gewichen: "Schlaf mit mir!"

Der nächste Morgen war schon länger hereingebrochen, als Isabell blinzelnd die Augen öffnete. Einen Moment war sie verwirrt, ein fremdes Zimmer zu sehen, doch dann war die Erinnerung da. Sie blickte neben sich, und sah Lauras Haare über dem Kissen, sah ihre Freundin mit entspanntem Gesichtsausdruck neben ihr liegen und schlafen. Leise, um sie nicht zu wecken, kletterte sie aus dem Bett, vor dem noch ihre Unterwäsche verstreut lag. Nackt wie sie war ging sie in den Flur, nahm einige Sachen aus ihrer Tasche und begab sich ins Badezimmer.

Sie ließ Wasser in die große Wanne laufen, während sie ihre Haare durchkämmte und hochsteckte. Als die Wanne gefüllt war setzte sie sich auf den Rand und ließ sich langsam rückwärts hinein gleiten, so dass ihre Füße draußen blieben. Sie lehnte sich seufzend in dem warmen Wasser zurück und spielte mit dem Schaum, dann blicke sie auf ihre trockenen Füße, die sie auf den Badewannenrand gelegt hatte, vorsichtig darauf achtend dass sie nicht nass wurden. Gestern Abend war schließlich viel zu gut gewesen um es bei einmal zu belassen, dachte sie und lächelte.

Ende Teil 1