sockenmaedchen.de Geschichten Archiv

Ein zweites Mal

Datum: 12.01.11

Autor: Sockenfeti ,


Anna, meine Klassenkameradin, hatte mich wieder eingeladen, ihre Füße zu massieren. Also ging ich voller Vorfreude los und war auch schon bald angekommen. Anna öffnete die Tür. Mein Blick fiel sofort auf ihre Füße. Sie trug alte Chucks mit Blümchenmuster. Ich war etwas enttäuscht, dass mir ihre Schuhe die Sicht auf ihre Socken versperrten.

"Willst du nicht reinkommen?", riss sie mich aus meinen Gedanken.

"Doch, klar.", sagte ich und trat in den Flur. Ich zog meine Jacke aus und folgte Anna die Treppe hinauf in ihr Zimmer.

Dort angekommen drehte sie sich zu mir um und sagte: "Ich habe eine Überraschung für dich.", und hielt vier Krawatten hoch. Ich schaute Anna fragend an.

"Leg dich aufs Bett.", sagte sie in einem schon fast gebieterischen Ton. Ich tat wie mir geheißen und legte mich auf ihr Bett.

"So, und jetzt, mach deine Beine breit."

Als ich das getan hatte, nahm Anna die erste Krawatte und band mein linkes Bein am Bettpfosten an, beim rechten dasselbe.

"So, jetzt die Arme. Mach schon!", befahl sie, als ich zögerte. Nachdem Anna auch meine Arme festgebunden hatte, setzte sie sich neben mich aufs Bett, lächelte mich an und stellte mir einen ihrer Chucks aufs Gesicht.

"Los! Sauber lecken!", sagte Anna in einem herrschenden Ton. Ich wollte gerade dagegen angehen und öffnete den Mund, da hatte ich auch schon die Schuhspitze in darin. Ich drehte meinen Kopf zur Seite, in der Hoffnung, ihr Bein sei zu kurz und sie müsse den Schuh wieder raus nehmen. Zum Glück war es auch so.

"Du wirst hier nicht eher wegkommen und meine Eltern sind für zwei Wochen auf Geschäftsreise, das heißt niemand wird uns stören. Also, stell dich nicht so an und leck meine Schuhe sauber!"

Etwas in ihrem Ton sagte mir, dass ich hier wirklich erst wegkommen würde, sobald ich ihre Schuhe sauber geleckt und wer weiß was sonst noch getan hatte. Notgedrungen drehte ich meinen Kopf wieder und sofort hatte ich wieder den Schuh im Gesicht. Plötzlich überfiel mich ein Gefühl der Hilflosigkeit, als mir klar wurde, dass ich an ein Bett gefesselt, mit einem Schuh im Gesicht dalag. Nichts desto trotz fing ich an, ihre Schuhsohle sauber zu lecken. Es schmeckte ekelhaft bitter nach Gummi und Erde.

"Auch schön in den Zwischenräumen.", kam der nächste Befehl. Also pulte ich die Erde mit meiner Zunge aus den Zwischenräumen von Annas Schuh. Nach einer gefühlten halben Stunde, nahm sie ihren Schuh von meinem Gesicht und meinte, dass würde reichen. Ich stimmte ihr zu, indem ich wild mit meinem Kopf nickte, ich sagte lieber nichts, damit ich nicht wieder den Schuh im Mund hatte.

"Also gut. Machen wir weiter.", sagte Anna und zog ihre Schuhe aus. Den rechten warf sie in eine Ecke des Zimmers den linken aber stellte sie neben meinen Kopf aufs Bett. Ich versuchte den Duft zu riechen, der aus dem Schuh kommen musste. Ich roch aber nichts.

"Nun mal nicht so ungeduldig.", sagte Anna und lachte.

"Hier, schnupper mal.", sagte sie und hielt mir ihren Fuß unter die Nase. Ihr Fuß war in eine rosa Socke gehüllt, an deren Sohle man eindeutige Spuren des Tragens erkennen konnte.

"Die habe ich extra für dich zwei Monate lang ununterbrochen getragen.", sagte Anna stolz.

Ich inhalierte den unheimlich betörenden Duft zwei Monate getragener Socken. Der Duft war einfach unbeschreiblich, es wurde sofort eng in meiner Hose. Jetzt rieb Anna ihre Socke an meiner Nase, ich konnte die Wärme spüren, die von der Socke ausging und ich konnte ebenfalls spüren, dass die Socke feucht war. Es wurde immer enger in meiner Hose.

"Gefällt’s dir?", fragte Anna unnötigerweise.

"Und wie, guck dir doch mal meine Hose an.", gab ich als Antwort. Anna drehte ihren Kopf und schaute auf meine Beule in der Hose.

"Okay, dann hast du doch sicherlich nichts dagegen, die Socke sauber zu lecken, oder? Nachdem du das bei meinem Schuh schon so schön hinbekommen hast."

"Klar, mach‘ ich das.", sagte ich voller Geilheit und fing sofort an mit meiner Zunge über ihre Sohle zu fahren. Es schmeckte herrlich. Salzig aber auch nach Mädchenschweiß. Ich fuhr immer und immer wieder über ihre Sohle, saugte genüsslich an ihrer Hacke, die besonders gut schmeckte, aber am besten schmeckten ihre Zehen, die ich sauber lutschte. Jeden einzelnen. Mindestens zwei Minuten schenkte ich jedem Zeh.

"Ich denke ich lasse deinen kleinen Freund mal an die Luft, der hat doch schon gar keinen Platz mehr da drin.", sagte sie und öffnete langsam meine Hose, während ich immer weiter an ihrer Socke leckte und lutschte. Ab und zu steckte sie mir auch die Zehen in den Mund, so dass ich besser dran saugen konnte. Nachdem Anna meinen Kumpel befreit hatte und ihn kurz mit ihrer Hand bearbeitet hatte, nahm sie ihren Fuß aus meinem Gesicht und die Hand von meinem Ding.

Anna stand auf und zog eine fünfte Krawatte aus ihrer rechten Hinterntasche der Jeans. Ich schaute sie fragend an. Dann zog sie sich die andere Socke aus, bückte sich über mich, so dass ich in ihren Ausschnitt schauen konnte, was für eine Aussicht ;-)!!!

"Mund auf.", sagte Anna wieder in einem gebieterischen Ton. Ich tat es sofort und da hatte ich auch schon die Socke im Mund. Sie schmeckte genauso gut wie die andere auch, wenn nicht noch besser, da ich jetzt die gesamte Socke im Mund hatte und nicht nur einzelne Teile davon. Dann nahm Anna ihren Schuh und legte ihn mir so aufs Gesicht, dass das Innere direkt auf meiner Nase war und ich den Duft einatmen musste, da ich ja mit der Socke geknebelt war. Jetzt nahm sie die Krawatte und band den Schuh an meinem Kopf fest. Der Duft aus ihrem Schuh war unbeschreiblich. Er roch durchgelatscht und nach Schweiß. Ich war im Paradies. Dann setzte sich Anna ans Fußende ihres Bettes und klemmte mein bestes Stück zwischen ihre Zehen und fuhr langsam auf und ab, während sie mit der abgeleckten Socke mein Teil gegen den Bauch drückte. Bei dieser Kombination mit der Socke in meinem Mund, dem Schuh auf meiner Nase und den Bewegungen an meinem Teil dauerte es nicht lange, bis ich mit so einer großen Ladung kam, dass Annas kompletter Fuß mit meinem Saft bedeckt war. Sie quetschte ihn vollkommen leer, bis zum allerletzten Tropfen.

Was sie dann tat war unglaublich, sie leckte sich genau diesen Fuß selbst. Meine Güte ist dieses Mädchen heiß!!!

"Was hälst du davon, wenn du ein paar Tage hier bleibst?", fragte sie mit einem frechen Lächeln.

Wenn’s gewünscht wird, gibt es eine Fortsetzung :-).