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Die Klassenfahrt

Datum: 29.12.10

Autor: anonym


Was für eine Affenhitze. Ein Blick auf das Thermometer verriet mir, dass es 40 Grad warm war. Warm? Ich meine natürlich heiß. Ursprünglich habe ich mich sehr auf diese Klassenfahrt gefreut, doch als ich das Wetter so spürte und das Programm der Lehrer zu sehen bekam, war die Freude dahin. Wir waren in Barcelona. Während wir eigentlich eher daran dachten Party zu machen und uns die Klassenfahrt mit Alkohol zu versüßen, dachten die Lehrer eher daran früh aufzustehen und irgendwelche Gebäude zu besuchen. Diverse Kirchen wie die Sagrada Familia, das Gaudi Haus, der Tibidabo Berg. Jeder der mal dort war, weiß wovon ich rede. Nicht unbedingt uninteressant, aber auch nicht wirklich das Richtige um Jubelschreie in 20-Jährigen auszulösen. Wir waren eine kleine Klasse. 10 Jungs und 3 Mädchen. Das hatte große Vorteile. Wir kamen nämlich alle gut miteinander klar. Am 1. Tag haben wir alle sehr viel getrunken, obwohl wir wussten dass wir am nächsten Morgen früh raus mussten. Das war so anstrengend, das in den Folgetagen nicht mehr ans Saufen zu denken war. Als die weiteren Tage vergingen und wir uns wirklich gut und zuverlässig benommen hatten, war der letzte Tag komplett frei. Jeder konnte selber entscheiden was er macht. Die meisten hingen dann auch direkt wieder an der Flasche, als ob sie Tagelang nur auf den Startschuss gewartet hatten und gingen nach draußen um Party zu machen. Ich entschied mich dazu erstmal im Zimmer zu bleiben, da Schwitzen auf dieser Klassenfahrt zu meinem Hobby wurde, sobald ich einen Fuß vor die Tür setzte. Den anderen ging es nicht anders. Als ich alleine im Zimmer war und gerade damit beginnen wollte aufzuräumen, klopfte es an der Tür. Ich dachte eigentlich, dass alle bereits weg sind, deswegen wunderte ich mich etwas. Ich öffnete die Tür und eines unserer Mädchen stand vor der Tür. Es war Gülcan.

Gülcan: "Mein Gott! Endlich habe ich einen gefunden."

Ich: "Warum? Was ist denn los?", fragte ich leicht überrumpelt, da sie einfach ins Zimmer stürmte.

Gülcan: "Die anderen sind einfach los gegangen, während ich kurz am Kiosk war ohne irgendwas zu sagen. Warum bist du überhaupt noch hier?"

Ich: "Ich will erst später los. Ich warte bis es etwas kühler wird, damit ich nicht sofort anfange zu schwitzen."

Gülcan: "Ja, das kenne ich. Es ist mega heiß hier."

Gülcan war recht cool. Man konnte mit ihr reden wie mit einem Freund. Gleichzeitig war sie aber auch etwas komisch. Sie war nicht unbedingt die Schlaueste. Sie sah aber auch wirklich nicht schlecht aus, nahm es aber mit der Körperhygiene nicht so genau, was für ein Mädchen seltsam ist. Ich will nicht sagen dass sie gestunken hat, jedoch war da ein leichter schweißiger "Unterton". Verübeln konnte ich es ihr aber nicht bei dem Wetter. Außerdem war ich ein großer Freund von Fußgeruch und ich konnte mir vorstellen, dass sie es mit der Fußpflege dann auch nicht so genau nahm. Da kam mir auch gleich eine Idee.

Ich: "Ziehst du bitte deine Schuhe aus? Ich bin hier gerade dabei sauber zu machen."

Gülcan nickte nur kurz und hatte sich auch schon aus ihren Schuhen befreit. Man konnte es kaum glauben, aber sie trug bei dem Wetter tatsächlich Schuhe und Socken. Der Raum wurde sofort mit einem leichten Fußgeruch gefüllt. Während wir uns unterhielten, fegte ich weiter den Raum.

Gülcan: "Ich bin echt sauer, dass die einfach alle abgehauen sind."

Ich: "Bleib doch ruhig. Wir haben noch den ganzen Abend vor uns."

Gülcan: "Trotzdem. Ich wollte jetzt schon anfangen."

Ich: "Vielleicht kommen die ja gleich wieder."

Gülcan: "Ach als ob. Die Saufen bestimmt schon."

Ich: "Wart's doch einfach ab."

Gülcan: "Naja, im Moment habe eh Rückenschmerzen. Dann kann ich mich noch etwas erholen."

Als ich fertig mit dem Fegen war, setzte ich mich aufs Bett gegenüber von Gülcan. Da alle Jungs in einem Zimmer waren, war es verdammt eng im Raum. Zwischen beiden Wänden war nicht mal eine Körperlänge platz.

Ich: "Wie hat dir die Klassenfahrt gefallen?"

Gülcan: "War schon ganz gut, aber anstrengend. Ich hätte mir mehr Freizeit gewünscht."

Ich: "Ja und ich erst. Und die Hitze ist kaum zu ertragen."

Gülcan: "Ja. Dabei haben wir schon September. In Deutschland haben wir höchstens 15 Grad."

Ich: "Ich finde es aber ganz cool die Lehrer mal im Privatleben zu sehen."

Gülcan: "Ja die sind echt gut drauf."

Ich: "Ja vor allem bei Herr Reinhartz hätte ich das überhaupt nicht gedacht. Der ist im Unterricht immer total steif."

Gülcan: "Ja und so streng. Als ich hörte dass der mitkommt hatte ich erst keine Lust, aber hier blüht der richtig auf."

Ich: "Da merkt man echt, dass Privatleben und Beruf zweierlei Dinge sind die man wohl gut trennen kann wenn man will."

Gülcan: "Vielleicht macht das ja auch das Wetter. Sonnenstrahlen sollen ja Glücklich machen."

Dann versuchte ich vorsichtig das Thema zu wechseln.

Ich: "Apropos Wetter. Nimm es mir bitte nicht übel, aber ich denke es ist dir lieber das von einem Freund zu hören als von einem Fremden. Ist nicht böse gemeint, aber deine Füße stinken richtig krass. Jetzt sitze ich nah an dir dran, aber ich habe es schon gerochen als ich noch gefegt habe."

Gülcan musste etwas lachen.

Gülcan: "Man du baust hier eine Spannung auf. Du kannst mir das ruhig sagen."

Ich: "Kann ja sein das du beleidigt bist."

Gülcan: "Nein, gar nicht. Ich glaub es dir ja. Das Problem ist dass ich mich etwas verschätzt habe und keine Socken mehr hatte. Das heißt dass ich heute die gleichen trage wie gestern."

Ich traute meinen Ohren nicht. Ich sagte ja dass sie komisch ist. Ich schaute mir ihre Socken an. Es waren schwarze und der Geruch stieg mir sofort in die Nase. Es war herrlich.

Ich: "Die Gleichen wie gestern? Bist du irre? Die müssen doch schon gestern gestunken haben."

Gülcan: "Willst du mal dran riechen?" fragte sie und lachte sich kaputt.

Klar wollte ich, aber das konnte ich ihr ja nicht sagen.

Ich: "Danke, aber nein danke."

Gülcan: "Was soll ich machen? Wenn ich ohne Socken in meine Schuhe gestiegen wäre, würde es noch schlimmer riechen."

Ich: "Das kann ich mir kaum vorstellen."

Daraufhin warf Gülcan ein Kissen auf mich mit den Worten: "Du Arsch," was aber eher lustig gemeint war.

Ich: "Riechst du das denn nicht?"

Gülcan: "Doch, aber ich kann sie ja nicht ausziehen."

Ich: "Warum nicht?"

Gülcan: "Mein Rücken tut doch weh. Ich kann mich kaum bücken."

Ich: "Ach, aber saufen kannst du oder wie?"

Gülcan: "Wenn es dich so sehr stört, dann mach du es doch," sagte sie trotzig.

Ich hätte es nur zu gerne getan, aber ich wollte mich nicht so recht trauen.

Ich: "Wie soll ich das bitte machen?"

Gülcan: "Mit dem Mund," sagte sie mit sarkastischem Unterton. "Mit den Händen natürlich! Und alle sagen immer ich bin nicht die Hellste."

Ich: "Kann ich nicht. Die tun mir noch vom Fegen weh," sagte ich grinsend, in der Hoffnung dass sie die Ironie erkannt hat.

Gülcan: "Dann musst du es wohl doch mit dem Mund machen," sagte sie mit einem breiten Lächeln im Gesicht.

Sie hob ihren Fuß auf Mundhöhe. Da sah ich zum ersten mal ihre Fußsohle. Sie glänzte vor Schweiß. Ich war total erregt von diesem Anblick, denn der Fuß war auch nur 10 cm von mir entfernt. Der Geruch benebelte mir die Sinne und tat sein Übriges.

Ich: "Ja muss ich dann wohl," sagte ich mit all meinem Mut und der Hoffnung dass ich mich nicht komplett zum Affen zu machte.

Ich näherte mich ihrem Fuß und nahm die Zehen in den Mund. Ich hatte eigentlich nur vor kurz mit den Zähnen ihre Socken auszuziehen, aber als ich ihre Zehen im Mund hatte musste ich einfach daran lutschen. Nach wenigen Sekunden meldete sich Gülcan zu Wort.

Gülcan: "Was machst du da?", fragte sie sichtlich irritiert.

Ich: "Nichts, ich zieh deine Socken aus."

Gülcan: "Nein tust du nicht. Lutschst du an meinen Zehen?"

Ich: "ähmm, nein?"

Gülcan: "ähmm doch? Tust du! Bist du ekelig! Die stinken doch total!"

Da hatte ich mich ja echt in eine tolle Situation gebracht, aber ich konnte einfach nicht widerstehen. Er sah so schön aus und der Geruch war einfach nur der Hammer.

Gülcan: "Wieso lutschst du an meinen Zehen? Du willst sie nicht anfassen, aber dran lutschen?"

Ich wusste dass ich mich jetzt eh nicht mehr rausreden konnte, also sagte ich einfach die Wahrheit.

Ich: "Oh man, naja. Was soll ich sagen? Ich stehe auf Füße. Ganz besonders auf deine."

Gülcan: "Ja aber die stinken doch. Sogar ich rieche die bis hier hin."

Ich: "Und genau das macht das Ganze noch geiler."

Gülcan: "Man ist das widerlich. Wie kann man auf Füße stehen?"

Ich: "Es ist einfach so. Ich will dran riechen und sie küssen, einfach alles damit machen."

Gülcan: "Das kann ich dir einfach nicht glauben. Beweis es mir. Riech an meinen Socken!"

Da habe ich mir ja echt was eingebrockt. Jetzt war es eh schon raus, also konnte ich es auch durchziehen. Ich nahm ihre Füße in die Hand. Sie waren total feucht. Ich konnte es kaum erwarten mein Gesicht darin zu vergraben, hielt mich aber noch etwas zurück um nicht mit der Tür ins Haus zu fallen. Ich berührte ihre Füße vorsichtig mit meiner Nase und fing an zu riechen. Gülcan wusste nicht so recht wie sie das finden sollte. Sie sah leicht angewidert aus, aber auch etwas interessiert.

Gülcan: "Alter. Du riechst wirklich an meinen Füßen. Was machst du denn noch so mit meinem Füßen."

Ich: "Alles was du willst."

Ich wurde immer lauter. So etwas habe ich noch nie gerochen. Ich konnte einfach nicht aufhören. Der Schweiß lief mir die Stirn runter. Es war heiß und die Erregung machte den Rest. Jeder Zug war ein neues Glücksgefühl.

Gülcan: "Man ich fass es nicht. Und was wenn ich will das du sie leckst?"

Ich: "Zu Befehl!"

Kaum war es ausgesprochen, berührte meine Zunge auch ihre feuchte Sohle. Was für ein Geschmack. Es war einzigartig. Sie kam aus dem Lachen gar nicht mehr raus und wusste immer noch nicht so recht mit der Situation umzugehen. Es schien ihr aber zu gefallen. Das konnte man erkennen.

Gülcan: "Ich kann es immer noch nicht glauben, was hier passiert."

Sie wurde langsam immer mutiger und drückte mir ihre Zehen in den Mund. Ich lutschte wie ein kleines Kind an seinem Lolli. Den 2. Fuß drückte sie mir auf die Nase.

Gülcan: "Ich will dich riechen hören!"

Sie blüte richtig auf. Diese Dominanz stand ihr gut. Es gefiehl mir sie so zu sehen, da man sowas wirklich nicht von ihr erwartet hätte. Die Klassenfahrt fing doch langsam an sich zu lohnen. In dem Moment waren die gesamten Eskapaden der Vortage vergessen.

Ich: "Man ist das geil! Wieso habe ich nur so lange auf mich warten lassen?"

Gülcan: "Würdest du auch die Füße der anderen lecken?"

Ich: "Nein, nur deine. Die würden nicht mal halb so gut riechen!"

Gülcan: "Ich kann es immer noch nicht fassen, dass dir das gefällt. Glaubst du unsere Lehrer stehen auch auf meine Füße? Dann würde ich in Mahte nicht so abstinken," sagte sie und fing an zu lachen. "Dann kann ich die heute mal jemandem anbieten."

Auch wenn es nur Spaß war, machte es mich rasend daran zu denken das jemand anderes ihre Füße leckt. Ich wollte, dass nur ich weiß wie es ist, den käsigen Geruch ihrer Schweißfüße einzuatmen. Ich gab mir also noch mehr Mühe und fing an ihre Hacke zu lutschen, sofern das möglich war. Den anderen Fuß presste ich mir mittlerweile selber auf die Nase. Ich konnte immer noch nicht so recht fassen was hier passierte. Von Scham konnte jedoch nicht die Rede sein.

Gülcan: "Soll ich vielleicht mal meine Socken ausziehen?"

Ich: "Klar, wenn du willst."

Gülcan: "Diesmal kannst du es machen", sagte sie mit einem Zwinkern.

Ich zog ihre Socken mit den Zähnen aus, auch wenn es mir schwer fiel auch nur eine Sekunde nicht an ihren Zehen zu lutschen. Ihr Barfuß kam zum vorschein, der dem Sockenfuß in nichts nachstand.

Gülcan: "Dann mal los. Ich denke die Fussel stören dich nicht."

Ich kommentierte das gar nicht mehr und fing einfach an. Die Flusen und Fussel leckte und lutschte ich ihr einfach vom Fuß. Er war sehr weich und roch immer noch sehr intensiv.

Gülcan: "Na? Schmeckt's?"

Ich nickte einfach nur noch und machte weiter. Sie bewegte ihre Zehen vor meinem Gesicht, so das sich kleine Falten auf ihrem Fuß bildeteten. Ich merkte gar nicht wie die Zeit verflog, während ich an ihrem großen Zeh saugte. Wir lagen da nun schon seit einer geschlagenen Stunde ohne den Spaß dabei zu verlieren.

Plötzlich klopfte es an der Tür und wir mussten sofort aufhören. Ich nahm schnell ihre Socken und steckte sie mir in die Hosentasche, um die Person vor der Tür herein bitten zu können. Wir waren beide noch rot im Gesicht, aber trotzdem konnte derjenige (Ein Klassenkamerad) nicht erkennen was hier eben passiert ist. Es wäre auch echt peinlich gewesen. Als wir es schafften ihn aus dem Zimmer zu bekommen, wollten wir nicht nochmal anfangen, was im nachhinein wohl auch besser war. Ich wollte Gülcan gerade ihre Socken wieder geben.

Gülcan: "Behalt sie ruhig. Ich denke du wirst noch viel Spaß damit haben."

Dann zwinkerte sie mir zu und verließ das Zimmer, während ich direkt auf dem Klo verschwand, wo ich erstmal realisierte was eben passiert war. Die Socken habe ich heute noch zu Hause und immer wenn ich an diesen Tag zurück denke, kommen sie zum "Einsatz".