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Nachhilfeunterricht

Datum: 01.12.10

Autor: Sockenfeti ,


Ich war 18 Jahre alt und ging auf eine Berufsschule. Meine Vorliebe für getragene Mädchensocken hatte ich schon als Kind und durfte auch mal an denen meiner Schwester riechen. Aber ich schweife ab, zurück zu dieser Geschichte.

In meine Klasse ging auch eine ehemalige Klassenkameradin von der Realschule, auf die ich schon lange stand. Sie ist ca. 160 cm groß, schlank, perfekte Rundungen ;-) und hat niedliche Füße, die ich das eine oder andere Mal im Sportunterricht begutachten konnte. Durch den Schulwechsel verstanden wir uns besser und so kam es, dass sie mich bat, ihr Nachhilfe für eine Klausur zu geben, da sie das Thema noch nicht ganz verstanden hatte. Also machte ich mich an einem Samstagnachmittag auf die Socken zu ihr.

Sie öffnete mir die Tür und trug einen engen, dunkelblauen Pullover, eine sehr enge Jeans und zu meiner Freude keine Schuhe, sondern trug an den kleinen Füßen hellblaue Sneakersocken. Ich musste mich zusammenreißen, dass nichts in meiner Hose passierte. Sie begrüßte mich freundlich und bat mich herein. Wir gingen die Treppe. Ich ging hinter ihr und konnte mich nicht entscheiden, wo ich hinschauen sollte, entweder auf ihre geilen Socken oder ihren geilen Hintern. Ich entschied mich es abwechselnd zu tun. Oben angekommen hatte ich doch eine Beule in der Hose, bei der Kombi geht es wirklich nicht anders. Mit Mühe konnte ich mich bändigen, als sie ihre Zimmertür hinter mir schloss. Ich blickte mich um und in einer Ecke entdeckte ich ihre riesige Schuhsammlung. Ich stellte mir vor, wie jedes einzelne Paar wohl riechen würde?

Sie ließ sich aufs Bett fallen und sagte wir sollen anfangen. Ich setzte mich ans Fußende des Bettes zu ihr, um in der Nähe ihrer besockten Füße zu sein. Ich betrachtete ihre Socken genauer, als sie gerade im Buch las. Man konnte kleine verfärbte Stellen sehen, anscheinend hatte sie die Socken schon länger an. Sofort wurde es eng in meiner Hose. Plötzlich fragte sie mich, ob ich ihre Füße massieren könnte, da sie heute schon joggen war und ihre Füße schmerzen würden. Ich sagte "ja" und nahm ihre zarten Füße in meine Hände und begann sie zu massieren.

"Ich hoffe es stört dich nicht, dass es noch die Socken vom Joggen sind. Ich hatte gerade keine anderen, sorry."

"Nein, nein.", sagte ich mit einer riesengroßen Beule in der Hose, inzwischen stieg auch der Fußduft zu mir auf und machte mich noch geiler, ich hatte schon Angst, das meine Hose gleich platzen würde.

"Das kannst du echt gut. Und anscheinend gefällt es dir auch sehr.", sagte sie mit einem frechen Lächeln im Gesicht. Ich hatte nicht bemerkt, dass sie das Buch weggelegt hatte und mein Berg in der Hose war wirklich nicht zu übersehen. Ich wurde rot, versuchte aber unschuldig zu gucken und tat auf cool.

"Wieso?"

"Du musst dich nicht schämen, wenn du auf meine Füße stehst kannst du das ruhig sagen."

Sie zog ihre Füße aus meinen Händen und fing an mit einem an der Beule zu reiben und den anderen hielt sie mir vor mein Gesicht. Ich konnte nicht anders und drückte den Fuß fest auf meine Nase. Der Duft war unbeschreiblich, eine Mischung aus Turnschuh und Mädchenschweiß. Ich war im Himmel. Doch dann zog sie beide Füße wieder weg. Allerdings nur um meine Hose zu öffnen und meinen kleinen Freund, der gar nicht so klein war rauszulassen. Dann klemmte sie ihn zwischen ihre Füße und fing an, langsam auf und ab zu fahren. Sie wurde schneller und schneller bis ich kurz vorm Kommen war, dann zog sie eine Socke aus und zog sie meinem harten Freund über. Die andere Socke zog sie über ihre Hand und spielte dann damit an meiner Nase, so dass ich wieder dran riechen konnte, während sie mit der anderen Hand langsam mein Teil bearbeitete, es dauerte nicht lange, bis ich mit einer riesen Ladung in ihre hellblaue Socke kam.

"Du kannst mir ruhig öfter Nachhilfe geben und die Socken darfst du auch behalten. Falls du mal an mich denkst."

Immer noch total verblüfft über das eben Geschehene zog ich mich wieder an, nahm die Socken und ging nach Hause. Abends vergnügte ich mich noch ein paar Mal mit den Socken.

Ich freue mich über Anmerkungen :-)