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Eileen

Datum: 04.11.10

Autor: anonym


Aus einer Kleinstadt zu kommen, hat seine Vor- und Nachteile. Wer seine Ruhe will, bekommt diese auch. Wer Nachts alleine durch die Straße läuft, muss sich nicht fürchten. Die Kriminalität ist zwar Prozentual gesehen genau so hoch wie auch in Großstädten, jedoch sind es andere und meist auch viel harmloserer Delikte, die sich sehr schnell und vor Ort klären lassen.

Leider gibt es auch einen riesigen Nachteil. Um 22 Uhr wird der Bordstein hochgeklappt und es ist nichts mehr los. Wer feiern will muss also in die nächstgelegene Großstadt fahren oder auf das Wochenende hoffen. Und zum Glück war an diesem Tag Samstag. Wir hatten bei uns in der Stadt nämlich einen kleinen Club der nur Samstags geöffnet war. Es war nichts besonderes, aber immer recht hilfreich, wenn man keine Lust hatte weit weg zu fahren oder sich schick zu machen, da jeder dort hingehen konnte wie er wollte.

Meine Freunde und ich wollten an diesem besagten Samstag in diesen Club. Es gibt ein Leitsatz für Diskos, der lautet: "Ein guter Kunde kommt nüchtern und geht betrunken." Das war hier aber ziemlich egal, weswegen wir meist schon vorher immer getrunken haben, da wir sonst locker 100 Euro am Abend los wären, was man sich als Azubi einfach nicht leisten konnte. Als wir dann alle fertig mit Vortrinken waren, machten wir uns auf den weg. Es war ein kleiner Fußmarsch, der bei diesen Wintertemperaturen nicht wirklich angenehm gewesen wäre, wenn man nüchtern gewesen wäre.

Als wir ankamen, zahlten wir den Eintritt, gaben unsere Jacken an der Garderobe ab und betraten den Club. Die Tanzfläche war wie immer – um diese Zeit – leer. Es musste immer einer gefunden werden, der den Anfang machte, da keiner der Erste sein wollte. Aufgrund dessen (und aufgrund der Tatsache, dass keiner von uns ein wirklich guter Tänzer war) gingen wir erstmal an die Bar und bestellen ein paar Getränke. Obwohl es nur ein kleiner Club war, waren die Getränkepreise kaum günstiger, als die in einer Großraumdisko. Nachdem nun jeder 3 – 4 Getränke zu sich genommen hatte, konnten wir beobachten, wie jemand den Anfang auf der Tanzfläche machte. Es war ein Mädchen. Sie hieß Eileen und muss ca. 18 oder 19 Jahre alt gewesen sein. Als ich in der 10. Klasse war, war sie nämlich in der 8. und da ich an diesem besagten Samstag 21 Jahre alt war, konnte ich mir den Rest ja ausrechnen. Ich fand sie damals schon recht süß, hätte aber nicht gedacht dass sie eine solche "Entwicklung" vor sich hat. Ich kannte sie auch schon etwas länger, da sie bei mir in der Nähe wohnte. Sie hatte eine Figur nach der sich jeder normale Junge die Finger leckt. Selbst in Unterwäsche machte sie eine Klasse Figur. Das wusste man, weil sie beim Fotografen Bilder hat machen lassen und diese im Schaufenster hingen. Auch ihr Gesicht musste sich nicht hinter ihrem Traumkörper verstecken. Sie war so ziemlich perfekt. Das Einzige was man eventuell als Manko sehen könnte, war die Tatsache, dass sie fast so groß war wie ich. Das war mir aber egal, denn wer so einen Traumkörper und so ein süßes Gesicht hat, muss halt irgendwo Abstriche machen. Ich beobachtete sie eine ganze Weile und merkte auch wie sich die Tanzfläche um sie herum füllte. Ich wollte unbedingt mit ihr tanzen, aber selbst angetrunken fehlte mir der Mut dazu, da ich auch beobachten konnte, wie sie einen nach dem anderen, der versuchte mit ihr zu tanzen abblitzen ließ. Ich wusste nicht ob sie es aus Arroganz tat oder weil einfach die Kerle die es versuchten, den Versuch zu plump gestalteten. Vielleicht war es aber auch eine Mischung aus beidem. Nach einer knappen Stunden des Beobachtens, kam ich mir langsam vor wie ein Stalker und wendete meinen Blick von ihr ab. Es war mir auch zu langweilig geworden, die Kerle zu zählen die sie abblitzen ließ. Mit jedem weiteren der dazu kam verließ mich der Mut so sehr, dass ich einfach darauf verzichtete und weiter mit meinen Freunden feierte. Umso weiter der ohnehin schon sehr hohe Pegel anstieg, umso mutiger wurde ich und traute mich dann doch irgendwann auf die Tanzfläche.

Ich suchte nach Eileen, aber die war wohl schon gegangen, da ich sie nicht mehr sehen bzw. finden konnte. Ich ärgerte mich etwas, da ich mich nicht getraut hatte mein Glück zu versuchen. Andererseits weiß ich auch nicht was ich so anders gemacht hätte, damit es geklappt hätte.

Ich ging also (etwas verärgert) auf die Tanzfläche und tanzte mit irgendwelchen anderen Mädchen. Manchmal muss man sich auch mit dem zweitbesten zufrieden geben.

Alles in allem war es ein sehr schöner Abend. Man traf viele Freunde und alte Bekannte und amüsierte sich so lange bis es einem schon fast egal war, dass man vorher eine gute Gelegenheit hat sausen lassen. Außerdem war ich der Meinung, dass es nicht meine letzte Chance war, da sie dort ja auch des öfteren anzutreffen war.

Als ich den Laden dann so gegen 4:00 Uhr morgens verließ, dachte ich dass es trotz allem ein gelungener Abend war. Ich war betrunken, hatte Spaß, hab gefeiert und gelacht. Was will man mehr? Zu diesem Zeitpunkt dachte ich: "Nichts!"

Da wusste ich aber auch noch nicht das der Abend noch lange nicht zu Ende war.

Ich machte mich auf den Weg nach Hause, welcher so ca. 15 Minuten dauerte. Ich musste ein kleines Stück durch unseren Park gehen, was aber aufgrund der eben erwähnten Vorteile der Kleinstadt kein Problem war. Danach noch eine lange Straße runter und schon war ich in der Straße in der mein Haus stand bzw. das Haus meiner Eltern. Ich wollte gerade in die Straße rein, da bemerkte ich, dass ein Mädchen auf einer Bank saß. Sie ließ den Kopf hängen und sah nicht besonders glücklich aus, sofern man das beurteilen konnte. Ich ging ein Stück näher und bemerkte dass es tatsächlich Eileen war, die dort saß. Sie guckte auf den Boden und stützte ihr Kinn mit beiden Händen. Ich beobachtete sie ein wenig und entschied mich dann auf sie zuzugehen, da ich diesen Wink des Schicksals nicht an mir vorbeiziehen lassen wollte.

Ich: "Hi"

Sie guckte kurz mit einem gelangweilten Blick nach oben und wendete sich wieder ihrer Haltung zu.

Ich: "Wie geht’s so?"

Ich war schon etwas nervös, denn obwohl sie und auch ich sehr betrunken waren, wusste ich nicht was ich da tat.

Eileen: "Das sieht man doch oder?"

Ich: "Warum bist du denn so traurig?"

Eileen: "Was interessiert dich das?"

Ich : "Hmmm...Eileen...richtig?"

Eileen: "Ja. Woher kennst du meinen Namen?", murmelte sie vor sich hin. "Ach, was soll's. Ist ja auch egal."

Ich: "Weiß nicht. Man kennt dich halt. Du warst doch eben in der Disko oder nicht?"

Eileen: "Ja. Wieso?"

Ich: "Einfach so. Du sahst da noch recht glücklich aus. Deswegen frage ich. Hast ja einige Kerle abblitzen lassen," sagte ich, in der Hoffnung dass es etwas lustig war, was aber nicht der Fall war. Ich war tierisch aufgeregt und gab mir alle Mühe mich nicht zum Affen zu machen.

Eileen: "Man Junge, was willst du von mir?"

Ich: "Nichts. Einfach nur etwas reden. Warum gehst du nicht nach Hause, wenn du so genervt bist?"

Eileen: "Guck mich doch mal an. So kann ich doch nicht nach Hause gehen, du Spinner."

Ich: "Ich weiß nicht was du meinst. Du siehst doch gut aus."

Sie trug eine Jeans, ein Schwarz-Rotes Top und schwarze Stiefel. Ein toller Anblick.

Eileen: "Man bist du blöd? Das meine ich doch gar nicht. Ich bin besoffen du Idiot", fuhr sie mich an.

Ich: "Achso. Ja gut. Und nun? Willst du jetzt den Rest der Nacht hier auf der Bank verbringen bei der Kälte?"

Eileen: "Mir bleibt ja wohl kaum was anderes übrig."

Ich: "Du könntest erfrieren."

Eileen: "Wenn ich nach Hause gehe bin ich so oder so tot. Also ist das egal."

Sie klang sehr genervt und sagte alles mit einer unglaublichen Gleichgültigkeit.

Ich: "Ach komm. Du übertreibst."

Eileen: "Kennst du meine Eltern? Nein! Ich übertreibe nicht!"

Ich: "Hmmm. Und nun?"

Eileen: "Man nerve mich doch nicht und geh einfach."

Ich: "Ich kann dich doch nicht einfach hier draußen lassen."

Ich wusste nicht ob ich sie fragen sollte oder nicht. Es war eine einmalige Chance und morgen würde sie sich eh an nichts mehr erinnern. Also versuchte ich mein Glück.

Ich: "Du kannst bei mir schlafen wenn du willst." Ich kniff meine Augen zusammen, so als hätte ich einen Knall erwartet. Aber sie reagierte etwas anders.

Eileen: "Hahaha. Man ihr Jungs seid doch alle gleich oder? Ihr denkt alle dass man wirklich nur darauf wartet von euch Aufmerksamkeit zu bekommen und sich dann ein 2. Loch in Arsch freut wenn es soweit ist. Denkst du ich komme jetzt mit zu dir und bin so dankbar das ich Sex mit dir habe, weil du mein Retter in der Not bist?"

Ja, genau so etwas in der Art habe ich mir erhofft.

Ich: "Nein. Ich will dir doch nur helfen. Hier draußen würdest du erfrieren. Bei mir nicht. Wir müssen ja nicht mal im gleichen Zimmer schlafen, wenn du das nicht willst.

Eileen: "Alter geht’s noch?"

Ich: "Jetzt stell dich doch nicht an. Dir ist doch jetzt schon ganz kalt. Du hast nicht mal ne Jacke."

Eileen: "Du lässt nicht locker oder?"

Ich: "Nein. Nicht wenn es um ein Menschenleben geht."

Als ob das in diesem Moment das wichtigste war. Natürlich war es wichtig, aber nicht mein Grundgedanke.

Eileen: "Mann okay. Dann komme ich halt mit zu dir. Wehe du versuchst irgendwelche Dummheiten. Dann knall ich dir direkt eine."

Ich: "Ich werde nichts dummes anstellen. Versprochen."

Ich konnte es nicht glauben. Hat sie tatsächlich ja gesagt oder war ich einfach nur betrunken und im Traum? Nein, es war kein Traum. Es war wirklich wahr. Sie stand auf und wir machten uns auf den Weg zu mir.

Eileen: "Wo wohnst du?"

Ich: "Gleich um die Ecke," sagte ich mit einem Lächeln im Gesicht, das ich nur mit Mühe verbergen konnte.

Eileen: "Dann muss ich wenigstens nicht weit laufen. Meine Füße fallen gleich ab."

Ich hätte sie nur zu gerne gewärmt. Als wir dann angekommen waren, öffnete ich die Tür und bat sie ihre Stiefel auszuziehen. Mit einem leicht genervten Blick tat sie es auch. Danach gingen wir hoch in mein Zimmer. Zum Vorschein kamen 2 schöne, schlanke Füße in dunkelblauen Sneakersöckchen.

Ich: "Da wären wir also. Willst du ins Gästezimmer oder hier auf dem Sofa schlafen?"

Eileen: "Mir egal. Ich kann hier auch aufm Sofa schlafen. Wenigstens bist du keiner dieser Schleimer die einem das Bett anbieten."

Ich: "Ja. Danke."

Eileen: "Kann ich noch etwas Fernsehen gucken oder willst du sofort pennen?"

Ich wusste zwar nicht was um diese Zeit da laufen sollte, aber ich willigte einfach ein, da ich ihr keinen Wunsch abschlagen wollte.

Eileen: "Komm. Kannst dich dazu setzen."

Das Angebot nahm ich natürlich sofort an. Sie legte sich aufs Sofa und ich setzte mich ungefähr auf die Höhe ihrer Füße. Das stundenlange Tanzen machte sich bemerkbar, denn mir stieg sofort ein käsiger Geruch in die Nase. Sie bemerkte gar nichts und hat wohl ich auch nicht gewusst welchen Gefallen sie mir damit getan hat. Ich genoss es richtig, mit ihr zusammen auf meinem Sofa zu sitzen. Ich schaute gar nicht auf den Fernseher, da eh nur Mist lief.

Eileen: "Man meine Füße bringen mich um. Das Tanzen war echt anstrengend. Füße massieren gehört nicht zufällig zu deinen Hobbys oder?"

Ich wurde sofort rot und stammelte irgendwelche komischen Geräusche vor mich hin. Ich wusste nicht ob oder was ich sagen sollte. Es war so als ob sie wissen würden, dass ich auf Füße stehe.

Ich: "Was? Füße massieren? ähm...nein...eh doch...doch. Kann ich machen wenn du willst."

Eileen: "Cool. Ja dann mach mal."

Ich war nervös, versuchte mir aber nichts anmerken zu lassen.

Ich nahm vorsichtig den rechten Fuß in die Hand. Eben meinte sie, dass ihr die Füße abfallen. Davon war jetzt aber nichts mehr zu merken. Die Socken waren total feucht und warm, was auch den Geruch erklärte. Ich fing an ihre Sohle zu streicheln. Ich traute mich noch nicht wirklich etwas stärker zu zupacken.

Eileen: "Nicht so zaghaft. Ich halte das schon aus."

Ich: "Okay...ähm...sag einfach wenn es weh tun sollte."

Ich fing an etwas fester zu zupacken. Ich massierte die Sohle und arbeitete mich langsam zu den Zehen hoch. Es war herrlich. Vor 3 Std. hätte ich mir niemals erträumen lassen, dass der Abend so ausgeht. Ihr Atmen klang sehr beruhigt, was mir das Gefühl gab alles richtig zu machen. Nach mehreren Minuten wechselte ich den Fuß und nahm nun den Linken in die Hand. Die Socken hatten schon einen richtigen Fußabdruck vom Schweiß der sich angesammelt hat. Ihr Atmen wurde etwas lauter und nachdem ich mehrere Minuten den linken Fuß massiert habe, bemerkte ich, dass sie eingeschlafen war. Man konnte es ihr bei dem Pegel auch nicht verübeln. Ich massierte noch etwas weiter, da ich es genoss ihre Füße in der Hand zu halten und zu massieren und zu streicheln. Ich wusste nicht so recht, wie ich mit der Situation umgehen sollte. Ich war tierisch erregt und mein kleiner Freund machte sich bemerkbar. Ich wollte mehr. Das Massieren dieser Traumfüße reichte mir nun nicht mehr. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Das schlaueste wäre es gewesen, wenn ich ins Bett gegangen wäre. Aber wer denkt schon nach wenn er erregt und betrunken ist?

Ich bewegte ihren Fuß langsam auf und ab um zu testen ob sie wach wird. Als ich merkte dass es nicht so war, hob ich ihren Fuß auf die Höhe meines Gesichts. Er war so wunderschön. Er glänzte richtig. Ich schluckte noch einmal und nahm meinen ganzen Mut zusammen. Ich zog den Fuß immer näher zu meinem Gesicht und nahm vorsichtig einen Zug. Der Duft benebelte sofort meine Sinne. Ich musste mich zurückhalten nicht direkt los zu stürmen. Ich wurde etwas mutiger und drückte nun ihren Fuß auf mein Gesicht. Ich atmete richtig in ihren Fuß rein. Ich wollte nie wieder eine andere Luft atmen, als die die aus Eileens Schweißfüßen kam. Ich rieb mein ganzes Gesicht an ihre Füßen. Die Angst dass sie wach werden könnte, war längst verflogen. Die Angst musste meiner Erregung weichen. Ich schaute immer mit einem Auge auf sie um rechtzeitig zu merken ob sie wach wird. Mit dem anderen Auge starrte ich auf ihre wunderschönen Füße. Sie hatten die perfekte Form. Langsam fing ich an zu schwitzen. Es war nicht leicht mit dieser Mischung aus Angst und Erregung umzugehen. Ich wurde wieder etwas mutiger. Ich spitzte meine Lippen und gab ihr einen Kuss auf den rechten Fuß. Der erste war noch etwas flüchtig, aber umso öfter ich es probierte umso mutiger wurde ich. Bis ich mich dann letztendlich traute ihre Füße zu lecken. Ich fing an der Hacke an und arbeitete mich hoch bis zu den Zehen. Ich wollte keinen Millimeter auslassen. Ich atmete weiter in ihren Fuß, während ich ihn leckte. Ich wechselte ständig zwischen den beiden Füßen hin und her. Am liebsten hätte ich beide gleichzeitig geleckt um keine Zeit zu verlieren. Sie lag da so seelenruhig und war am schlafen. Ich glaube sie würde komplett durchdrehen, wenn sie jetzt wach werden würde. Ich wüsste auch gar nicht wie ich reagieren würde. Da nun alle Dämme brachen und ich das ganze nicht mehr aushielt, öffnete ich meine Hose und nahm mein bestes Stück heraus. Ich legte einen Fuß auf meinen Schritt und bewegte ihn etwas um ihn zu massieren. Es war unbeschreiblich. So etwas habe ich noch nie erlebt. Den anderen Fuß schob ich mir in den Mund und lutschte an ihren Zehen. Er war mittlerweile komplett feucht. Ein Gemisch aus Speichel und Schweiß. Ich konnte weder vom Geschmack, noch vom Geruch genug bekommen. Während ich an ihren Zehen nuckelte und den anderen auf meinem Schritt hatte, drohte ich zu platzen. Ich bewegte ihren Fuß ein paar mal auf und ab und es war schneller vorbei als ich es mir gewünscht hatte. Ich zog schnell ihren Fuß weg, damit ich mich nicht auf ihn entlade, aber ein wenig ging trotzdem daneben. Ich war komplett fertig und musste mich erstmal sammeln. Als ich so langsam wieder zurecht kam, machte ich schnell ihre Füße etwas sauber und roch noch etwas dran, damit ich mit diesem positiven Gefühl ins Bett gehen konnte. Es dauerte etwas bis ich einschlafen konnte, da ich die letzte Stunde ständig Revue passieren ließ.

Am nächsten Morgen ging alles ziemlich schnell. Wir verabschiedeten uns voneinander und sie bedankte sich bei mir.

Eileen: "Wenn ich mal was für dich tun kann musst du es nur sagen okay?"

Mir wäre auch schon spontan was eingefallen. Aber ich hab mich zurückhalten können, ihr meinen Wunsch zu äußern. Außerdem wollte ich ja auch nicht zu gierig sein und mir eine peinliche Situation ersparen. Sie wäre bestimmt durchgedreht wenn sie wüsste was Nachts passiert ist.