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Leckere Erinnerungen

Datum: 23.09.10

Autor: anonym


Was für ein Sommer. Die Rekordhitze war nicht auszuhalten. Ich traf mich mit meinen Freunden zum Playstation spielen, weil alle Urlaub hatten. Ich saß vor meinem Ventilator, weil es sonst nicht möglich gewesen wäre sich wohl zu fühlen. Nach mehreren Stunden des Zockens bekamen wir langsam Hunger und einer meiner Freunde kam auf die Idee zu McDonalds zu fahren. Da wir alle die Idee gut fanden, stiegen wir zu dritt ins Auto und fuhren los. Da vor kurzem ein neuer McDonalds eröffnet hatte, haben wir es nicht weit gehabt und waren schon nach ca. 10 Minuten am besagten Ziel. Mit einem riesigen Hunger stürmten wir den Laden, bestellten unser Essen und gingen nach draußen, da es Selbstmord gewesen wäre bei dem Wetter drinnen zu Essen. Es war ziemlich leer, da es schon spät war (ca. 22 Uhr) und es Wochentags war. Als wir draußen ankamen war nur ein weiterer Tisch besetzt. An dem Tisch saß ein Mädchen das wir alle sehr gut kanten, da wir vor ca. 3 Jahren mit ihr auf der Realschule waren. Sie hieß Svenja und war 20 Jahre alt. Wir begrüßten uns mit einem kurzen "Hallo" und setzten uns. Ich saß mit dem Rücken zu Svenja, setzte mich aber nach einigen Minuten um, da sie total scharf aussah und ich sie etwas "begutachten" wollte. Sie hatte ein total süßes Gesicht, schulterlange blonde Haare, ein dunkelblaues Top, eine Jeans und was mich besonders freute war die Tatsache, das sie Schuhe trug und am Knöchel ihre schwarzen Socken durchblitzten. Svenja wusste das ich auf Füße stehe. Ich hab es ihr mal nach einer Klassenfahrt gebeichtet. Natürlich war der Gedanke total absurd, da sie kaum wusste das sie mich an diesem Tag treffen würde, trotzdem habe ich mir vorgestellt, das sie die nur für mich trug. Schließlich trugen die 2 anderen Mädchen die mit ihr am Tisch saßen Ballerinas, was bei der Hitze auch eine klügere Wahl gewesen wäre.

Ich wendete meinen Blick von ihr ab, um mich auch etwas mit meinen Freunden zu unterhalten. Wir unterhielten uns über Fifa. Das war ein Fußballspiel für die Playstation, welches so ziemlich jeden Fußballfan bekannt sein sollte. Wir steigerten uns immer sehr stark rein und fingen irgendwann an uns zu beleidigen, da keiner zugeben konnte, dass jemand besser war als der andere. Wenn wir zu McDonalds gingen saßen wir immer sehr lange da, da wir uns über alles mögliche Unterhielten, was so gerade anfiel. An diesem Tag hörte ich aber nur mit einem Ohr zu, da ich mich voll und ganz auf Svenja konzentrierte. Es war schon verrückt, das so ein kleiner Anblick einer Socke mich so in den Bann ziehen konnte. Ich fühlte mich auch von ihr etwas beobachtet. Man hörte immer ein Gekicher an ihrem Tisch, während sie ab und zu zu mir herüber guckten. Svenja stand auf und kam zu uns rüber.

Svenja: "Hey, na wie geht’s euch?"

Ich: "Hi Svenja. Gut soweit und dir?"

Svenja: "Auch gut. Habt ihr was dagegen wenn wir unseren Tisch zu euch herüber holen und uns euch zu euch setzen."

Wir guckten uns alle kurz an und zuckten nur mit den Schultern, bis ich dann einfach nickte und sagte: "Klar kommt ruhig rüber."

Svenja wendete sich ab und ging zur Ihren Freundinnen um ihnen das Resultat unseres Gespräch mitzuteilen. Sie packten alle den Tisch an und kamen zu uns.

Svenja: "Uns wurde es etwas langweilig und da dachte ich einfach mal wir kommen rüber und unterhalten uns über alte Zeiten und all so nen Zeug."

Wir kannten nur Svenja. Die anderen beiden waren keinem von uns bekannt, weswegen ich nicht ganz verstand was die wollten, aber es war auch egal. Hauptsache sie war da. Es dauerte auch nicht lange bis wir ein gemeinsames Thema gefunden hatten. Es ging um alte Freunde und Freundinnen und besonders um Schule und alte Lehrer die wir hatten. Es war schön mal wieder in Erinnerungen zu schwelgen und sich auch mal wieder über alte Lehrer auskotzen zu können. Jeder 2. Satz begann mit den Worten: "Wisst ihr noch damals..." und es wurde nie langweilig, weil wir alle mitreden konnten. Außer die zwei Freundinnen von Svenja. Die hörten einfach nur zu und lachten wenn etwas lustiges passierte. Nach geraumer Zeit wollten meine Freunde dann losfahren, da es schon spät geworden war.

Svenja: "Ihr könnt doch noch nicht gehen. Das ist doch gerade so lustig."

Ich: "Guck mal auf die Uhr. Ich will nicht die ganze Nacht hier verbringen."

Svenja: "Komm schon. Bleib du wenigsten hier."

Mich wunderte es, dass ausgerechnet ich ausgewählt wurde um da zu bleiben.

Ich: "Und wie soll ich dann nach Hause?"

Svenja: "Ich nehme dich mit. Versprochen."

Ich guckte meine Freunde mit fragendem Blick an. Die sagten mir einfach nur das es okay sei wenn ich hier bleibe und sie es mir nicht übel nehmen würden. Immerhin war das eine Chance mal etwas Zeit mit ihr zu verbringen.

Als meine Freunde dann weg waren, saß ich alleine da mit den drei Mädchen. So langsam fingen die beiden anderen auch an sich ins Gespräch einzubringen. Sie kamen auch ganz nett rüber, waren aber optisch nicht so ansprechend wie Svenja. Ich kenne auch bis heute keinen ihrer Namen. Svenja und ich unterhielten uns weiter über alte Zeiten. Dann erwähnte sie jedoch eine Geschichte, die sie besser hätte für sich behalten sollten.

Svenja: "Kannst du dich noch in die Klassenfahrt erinnern?"

Ich: "Ja, aber was meinst du speziell? Da ist viel passiert."

Svenja: "Na da sie Sache im Whirlpool."

Jetzt wusste ich genau was sie meinte und ich wusste nicht wie ich das Thema jetzt ändern sollte. Es ging nicht mehr.

Ich: "ähm, ich eh weiß nicht was du meinst." Ich wusste es ganz genau.

Svenja: "Na du weißt schon. Du bist auf Tauchgang gegangen. Sofern das in einen Whirlpool möglich ist. Und hast versucht mich am Fuß zu kitzeln."

Genau das war nämlich der Grund, dass ich ihr mal gesagt habe das ich auf Füße stehe. Wir hatten uns über diese Geschichte vor Jahren unterhalten und ich dachte einfach mal das ich es mit Ehrlichkeit versuche. Jetzt hoffte ich nur das sie es nicht aussprechen würde.

Ich: "Achso. Ja das meinst du. Ja klar erinnere ich mich. Jetzt wo du es sagst."

Ich erinnerte mich ganz genau. Immerhin habe ich ihren wunderschönen Fuß angefasst.

Svenja: "Wie kamst du eigentlich drauf?", fragte sie mit einem fiesen Lächeln im Gesicht.

Sie spielte nun mit mir. Es gab kein entkommen. Sie wollte mich vor ihren Freundinnen lächerlich machen. Aber was sie eigentlich vorhatte konnte ich mir zu diesem Zeitpunkt nicht mal erträumen.

Ich: "Ich weiß nicht. Ich wollte dich einfach nur kitzeln." ich versuchte cool zu bleiben, was aber nicht wirklich gelang.

Svenja: "Ahhh. Jetzt weiß ich es wieder."

Ich glaube das war von Anfang an ihr Plan. Das erklärt auch das Gekicher und die Tatsache das ich darum gebeten wurde da zu bleiben.

Svenja: "Du hast mir mal erzählt das du auf meine Füße stehst. Deswegen wolltest du mich kitzeln."

Ich fing an gestellt zu lachen.

Ich: "Was? Ich? Auf Füße? Nein das ist Quatsch."

Svenja: "Ich könnte schwören, dass du es gesagt hast."

Ihre Freundinnen lauschten nun genau hin, wahrscheinlich weil sie wussten was sie vorhatte.

Ich: "Nein das war doch nur Spaß. Du kennst mich doch. Ich erzähle viel wenn der Tag lang ist."

Svenja: "Achso ist das. Na wenn es nicht so ist macht es dir bestimmt nichts aus mal unter den Tisch zu gucken."

Ich ahnte was da war. Sie hatte bestimmt ihren Schuh ausgezogen. Doch als ich nach unten blickte war da noch was anderes. Sie hatte unauffällig einen Burger auf den Boden geworfen und matschte mit ihrem rechten Fuß damit herum. Es sah unglaublich aus und ich konnte mich diesem Spektakel nur schwer entziehen.

Svenja: "Wenn du nicht drauf stehst macht es dir doch auch sicher nichts aus wenn ich den Fuß auf den Tisch lege."

Ich: "Das gehört sich doch nicht. Deine Socken sind doch jetzt ganz dreckig."

Es war eh egal was ich jetzt sagte. Sie hatte mich und sie wusste es auch. Sie legte ihren Fuß direkt vor meine Nase und spielte mit ihren Zehen vor meinem Gesicht rum. Der Anblick war herrlich. Ich wollte mir nichts anmerken lassen, aber es ging einfach nicht.

Svenja: "Wir wissen alle wie sehr du sie willst. Wir sind ganz alleine hier. Bediene dich ruhig. Das sind Füße mit Burgern. Das ist doch super für dich."

Damit spielte sie wohl auf mein Gewicht an.

Ich wollte am liebsten los stürmen und ihre Füße lecken. Sie spielte weiter vor meinem Gesicht rum bis ich mich einfach nicht mehr halten konnte. Augen zu und durch. Ich schloss meine Augen um die Reaktionen der anderen nicht zu sehen. Sobald mein Gesicht ihren Fuß berührte, hörte ich die Reaktionen jedoch. Es war eine Mischung aus Gelächter und Ekelbekundungen.

Svenja: "Jaaa. So ist's gut. Das machst du ganz toll."

Ich fing vorsichtig damit an an ihren Füßen zu riechen. Die Rekordhitze machte sich sofort bemerkbar. Diese Mischung aus Schweiß und Ketchup roch zwar seltsam, aber total geil. Ich wurde etwas mutiger und drückte mein Gesicht nun etwas stärker in Ihren Fuß. Der Muffige Geruch ihre Füße machte mich total scharf. Obwohl die beiden Mädchen sich über mich lustig machten, war das für mich kein Grund aufzuhören. Es war mir sogar egal, denn ich wusste das ich so eine Chance nur einmal bekommen würde. Ich atmete Minutenlang in ihre Socken. Mittlerweile waren beide Füße auf dem Tisch, was mich nur noch mehr ermutigte. Da sie mit ihren Füßen durch mein Gesicht fuhr, war es total verschmiert. Voll mit Ketchup und anderen Sachen die sonst nur in Burgern zu finden sind.

Svenja: "Na komm schon. Ich weiß das du mehr willst."

Wie recht sie doch hatte. Ich wollte mehr. Doch so recht wusste ich auch nicht wie weit ich gehen konnte. Also wartete ich einfach auf Anweisungen um nichts falsch zu machen. Diese ließen auch nicht lange auf sich warten.

Svenja: "Komm schon. Du darfst sie ruhig küssen wenn du willst. Ich sehe doch das dir das gefällt."

Eine der Freundinnen: "Man dem Typen scheint das richtig zu gefallen. Voll ekelig."

Svenja: "Na na na. Du redest hier von meinen Füßen", sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht. "Bitte etwas mehr Respekt."

Ich kam ihren Wunsch sofort nach und fing an ihren wundervoll duftenden Fuß zu küssen. Als ob sie eine Prinzessin wäre und ich ihr Diener. Eine herrliche Vorstellung, die in dem Moment so real war.

Ich küsste jeden Zentimeter ihrer Socken. Ich atmete nebenbei noch tief ein, denn ich wollte mir diesen herrlichen Duft keine Sekunden entgehen lassen. Jeder Kuss, den ich ihr gab war ein neues Highlight. Ich konnte es kaum noch aushalten, also nahm ich einfach meinen Mut zusammen und fing an ihre Socken zu lecken. Es amüsierte sie sehr und schien ihr auch sehr zu gefallen. Während die anderen sich kaum noch halten konnten vor lachen, grinste sie einfach nur.

Svenja: "Du machst das sehr gut. Leck mir schön die Socken sauber. Die sind noch voller Ketschup."

Ich machte mich an die Arbeit und leckte ihr sofort den Burger von den Füßen. Zumindest das was noch davon übrig war.

Ich: "Hmmm. Das ist der Beste Burger den ich je hatte."

Jetzt konnte sich auch Svenja das Lachen nicht mehr verkneifen.

Svenja: "Oh man, wie kann man nur so auf meine Füße abfahren?"

Ich: "Ich würde am liebsten alles von deinen Füßen herunterlecken."

Svenja: "Ja das merkt man du perverser", sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht.

Ich ließ mich gar nicht weiter davon beirren und konzentrierte mich wieder voll auf meine Aufgabe. Ich wollte gar nicht aufhören ihr über die Sohle zu lecken, bis sie mir ihre Zehen in den Mund schob und damit in meinem Mund spielte.

Svenja: "Die müssen ja auch sauber werden."

Während ich an ihren Zehen lutschte, drückte sie mir ihren anderen Fuß auf die Nase, damit ich da rein atmen konnte. Es war wie ein Traum der wahr wurde. Ich wollte das schon immer mal machen, doch ich hätte gedacht das ich es bei Svenja ausprobieren dürfte.

Svenja: "Streck deine Zunge raus!"

Ich befolgte nun jeden ihrer Befehle ohne auch nur im geringsten an Wiederworte zu denken. Sie streckte ihre Füße in mein Gesicht und streichelte meine Zunge nun minutenlang, abwechselnd mit beiden Füßen. Ich wollte das es für immer so weiter geht. In dem Moment wusste ich, das es kein schöneres Gefühl gibt, als ein Fuß der langsam über deine Zunge gleitet und dein Gesicht streichelt, gepaart mit dem unglaublichen Duft, der von ihren Verschwitzten Socken ausging. Plötzlich zog sie ihre Füße weg.

Svenja: "So langsam müssen wir los. Meine Füße sind ja jetzt schön sauber."

Ich: "ähm...wie...jetzt? Bitte bleib doch noch etwas."

Svenja: "Wir fahren jetzt nach Hause. Wenn du es in 1,5 Std. zu Fuß bis zu mir schaffst gibt es eine kleine Zugabe", sagte sie während sie mir zuzwinkerte.

Ich: "Das sind knapp über 10 Kilometer. Soll ich etwas rennen?"

Svenja: "Das sollten dir meine Füße wert sein", sagte sie und drückte mir ihren Fuß noch einmal schnell ins Gesicht. Ich merkte das sie recht hatte. Das sollten mir ihre Füße wert sein. Dann stand sie auf und fuhr los und rief noch hinterher: "Ab jetzt!"

Ich machte mich noch im selben Moment auf den Weg...