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Der Aufstieg

Datum: 29.07.10

Autor: Anonym


Es war mal wieder soweit. Wieder wurde ich vom unliebsamen Geräusch geweckt, das sich Wecker schimpft und das an einem Sonntag. Der Grund für mein frühes aufstehen war König Fußball. Naja, wirklich früh war es nicht. Wenn man jedoch am Abend davor getrunken hat und noch einen Kater hat, fühlt man sich um 13 Uhr so, als hätte man nur 2 Std. geschlafen. Es war jedoch kein Profiverein, dem ich mein frühes aufstehen zu "verdanken" hatte, sondern ein Amateurverein. Um genauer zu sein, war es die Frauenmannschaft unserer Stadt und das nicht ohne Grund. Ich weiß das Frauen bzw. junge Mädchen die Fußball spielen nicht gerade für ihre Attraktivität bekannt sind. Diese Regel scheint für unsere Stadt jedoch nicht zu gelten. Unsere Mannschaft war total scharf. Natürlich nicht alle Spielerinnen. Jedoch ein Großteil der Mannschaft.Es war also kein Wunder, dass die Frauenmannschaft fast genau so viele Zuschauer wie das Herrenteam hatte. Vor allem an diesem Tag. Es war der letzte Spieltag und das Team hat es geschafft ungeschlagen in die Bezirksliga aufzusteigen und das obwohl die meisten sehr jung waren und das Team sich noch im Gründungsjahr befand. Da keiner damit gerechnet hatte (ich auch nicht), habe ich mich mit einer Spielerin zu einer Wette hinreisen lassen. Am Anfang der Saison habe ich mit ihr gewettet, das meine Mannschaft am Ende der Saison besser dar steht als ihre. Die Spielerin hieß Sandra L. und ich kannte sie von meiner Zeit aus der Realschule. Sie war eine der eben genannten Spielerinnen die so scharf sind. Die Wette ging total nach hinten los. Während sie wie eben erwähnt ungeschlagen aufgestiegen sind, hat es bei uns nur zu einem müden 6. Platz gereicht. In der Wette ging es darum, das der Verlierer für den Gewinner und das Team eine Party/Besäufnis schmeißen muss. Da der Aufstieg schon fest stand, habe ich schon alle gekauft und organisiert, so das es nach dem Spiel zu mir gehen konnte um zu trinken und zu feiern. Bevor das Spiel begonnen hatte, durfte ich mir natürlich noch ein paar Sprüche der Mannschaft anhören, die ich aufgrund der großen Klappe am Anfang der Saison wohl auch verdient hatte.

Als das letzte Saisonspiel dann vorbei war, hieß es 4:1 für unser Team. Nachdem Abpfiff begann dann auch sofort die Feier. Vorerst natürlich noch im Stadion. Es wurden Fotos gemacht und sehr viel Sekt und Bier getrunken. Die ersten Frauen fingen schon an zu lallen. Mir war schon klar das es nicht die komplette Mannschaft bis zu mir schaffen würde. Das war mir aber auch ganz recht. Ich hatte zwar ein großes Zimmer, aber 20 Leute passten da nun auch wieder nicht rein. Ich hatte eh nicht damit gerechnet das die älteren aus dem Verein mitkommen würden. Nach dem die Feier im Stadion so langsam ein Ende fand und sich die Leute auf dem Heimweg begaben, kamen die Mädels auf mich zu und wollten nun zu mir. Zumindest die die das "Vorsaufen" überstanden haben. Ich machte mich also mit 8 heißen jungen Frauen auf den Weg zu mir nach Hause. Veronika (20 Jahre/Blond), Sandra L. (21/BLond), Jenny (19/Braun), Sandra B. (23/Blond), Lara (21/Blond), Sophia (20/Blond), Sabrina (22/Braun) und Adriana (25/Braun). Ich selber war zu diesem Zeitpunkt, wie auch ein Teil der Mannschaft 21 Jahre alt. Zum Glück waren meine Eltern zu diesem Zeitpunkt im Urlaub. Das wäre bei dem Lärm zu der Zeit (20:00 Uhr) nämlich bestimmt problematisch geworden. Ich wollte das es gut wird. Schließlich hat man nicht immer so viele heiße Frauen bei sich zu Hause. Und wirklich persönlich kannte ich nur Sandra L. und Veronika. Die anderen alle nur flüchtig, da man halt im selben Verein spielte. Was ich Anfangs etwas ekelig fand, war das die Mädchen sich zwar alle umgezogen hatten, jedoch keine von ihnen geduscht hat. Wer wollte es ihnen auch verübeln, bei dem Pegel den sie bereits hatten.

Als wir bei mir ankamen öffnete ich die Tür und bat sie Ihre Schuhe auszuziehen und in mein Zimmer zu kommen. Zum Vorschein kamen 8 Paar Füße. 6 in Dunkelblauen Sneakersocken und 2 Barfuß. Die einheitliche Fußbekleidung ließ sich dadurch erklären das das Frauenteam so ziemlich alles vom Verein gesponsert bekam. Die meisten von Ihnen trugen auch noch die Trainingsanzüge vom Verein. Das Schuhe Ausziehen stellte sich als großer Fehler heraus, da sich der Raum trotz seiner beachtlichen Größe mit Fußgeruch füllte. Ich wollte nichts dazu sagen, da ich froh war das die Mädchen überhaupt bei mir waren. Trotz des üblen Geruchs der sich im Raum breit machte, wurde es eine lustige Runde. Es wurde sehr viel getrunken und vor allem auch sehr viel durcheinander, was das betrunken sein sehr förderte und beschleunigte. Am Ende des Abends waren 2 Kisten diverses Mischbier, 4 Flaschen Sekt und 5 Flaschen Schnaps leer. Ich durfte mir zwar im laufe des Abends viele Sprüche anhören, wegen unseres schlechten Abschneidens in der Saison, aber das war mir bei dem Pegel mittlerweile total egal geworden. Ich fand es sogar lustig und konnte mit den Mädchen zusammen darüber lachen. Es wurde sich sogar bei mir bedankt, das ich nicht gekniffen habe und die Party geschmissen habe, obwohl es Sonntag war und ich am nächsten Tag eigentlich Arbeiten musste. Die Mannschaft hat sich natürlich rechtzeitig frei genommen, da der Aufstieg ja schon länger fest stand. Bei dem Zustand in dem ich mich befand hatte ich auch mit dem Gedanken gespielt mich um die Uhrzeit noch krank zu melden. Jedoch wäre es aufgrund meines lallens und aufgrund der Lautstärke im Hintergrund aufgefallen das da irgendwas falsch läuft.

Sandra L.: "Danke für die Party, ich finde es echt gut das wir das hier machen können und das du das auch durchziehst."

Ich: "Ach du kennst mich doch. Wettschulden sind Ehrenschulden."

Veronika: "Ja das mag ja sein, aber wenn ich daran denke das du morgen früh raus musst. Also ich könnte das nicht."

Auch Sophia meldete sich zu Wort, obwohl sie kaum noch sprechen konnte, geschweige denn merkte was um sie herum passierte.

Sophia: "Warum meldest du dich nicht einfach krank?"

Ich: "Das kann ich nicht machen, die merken doch das was nicht stimmt. Außerdem befindet sich auf einem Sonntag zu dem Zeitpunkt eh keiner mehr in der Firma."

Sophia: "Dann wirst du morgen früh aufstehen und anrufen okay? Und jetzt wirst du hier schön mit uns weiter feiern und dir ordentlich einen hinter die Binde kippen."

Ich spielte mit dem Gedanken das zu tun was Sophia vor sich hin genuschelt hat. Da ich nämlich noch weiter trinken wollte und nicht ans aufhören dachte, konnte ich mir kaum vorstellen das ich morgens um 7 Uhr aufstehen könnte um zu arbeiten. Als mich die restlichen Mädchen auch noch dazu ermutigten mir "gelben Urlaub" zu holen, war ich fest entschlossen weiter zu feiern.

Ich: "Okay ihr habt es geschafft. Ich werde mich morgen krank melden, damit ich es jetzt richtig krachen lassen kann."

Ein Freudenschrei ging durch die mittlerweile sehr angeheiterte Mädchengruppe.

Adriana: "Dann kann die Party ja beginnen."

Adriana kannte ich von den flüchtigen Bekanntschaften noch am Besten. Sie hat mal lange Zeit für meine Eltern gearbeitet und ich fand sie damals schon Sexy. Damals war ich aber noch ein kleiner Junge. Während ich 14 war war sie schon 18. Somit war ich also vollkommen uninteressant für sie.

Ich: "Okay Mädels ich geh kurz auf die Toilette und sorge dann mal für etwas Stimmung mit etwas Musik."

Wieder gab es einen Freudenschrei.

Ich ging aus dem Zimmer und merkte wie stickig es geworden war. Ich ging aufs Klo und ordnete mich etwas. Ich wusch mir das Gesicht und sprühte noch dezent etwas Deo auf meine Klamotten. Als ich dann fertig war, holte ich noch eine CD aus einem anderen Zimmer um dann sofort wieder ins Zimmer mit den Mädels zu gehen. Ich wollte ja nicht all zu viel verpassen. Als ich die Tür öffnete kam mir sofort wieder der Fußgeruch entgegen der sich schon längst im gesamten Zimmer breit gemacht. Da ich mich eben daran gewöhnt hatte, war es nicht so schlimm. Aber wenn man das Zimmer erstmal verlassen hat um dann wieder rein zu gehen, merkt man doch wie stark der Geruch doch war.

Jenny: "Na haste Musik mitgebracht?"

Ich: "Ja. Hier ist die CD. Kannst du rein machen wenn du willst. Aber nicht all zu laut. Ich hab ja auch Nachbarn."

Ich hab mich eh gewundert warum sich noch kein Nachbar bei mir gemeldet hat. Die Mädels waren immerhin alles andere als leise.

Ich: "Boah Mädels, ich wollte ja eben nichts sagen, aber eure Füße gehen gar nicht. Die stinken echt heftig. Hättet ihr die nicht waschen können bevor ihr hier hin kommt?"

Lara (lallend): "Papperlapap. Da ist aber jemand empfindlich"

Sandra B.(Die übrigens die Schwester von Lara ist): "Ja. Du bist viel zu pingelig. Wir müssen schließlich auch in diesem Zimmer sein und beschweren uns auch nicht."

Sabrina: "Ja. So schlimm ist das gar nicht. Ich rieche gar nichts."

Wenn ich auch nur halb so betrunken gewesen wäre wie die Mädchen, wäre der Geruch auch kein Problem für mich gewesen.

Sandra B: "Hey Lara komm mal her."

Lara: "Was willst du?"

Sandra B. hob ihren besockten Fuß vor das Gesicht ihrer Schwester und fragte sie in einem Deutsch das vermuten ließ wie angeheitert sie war: "Stinkt mein Fuß?"

Lara griff sich den Fuß und drückte ihre Nase dagegen und atmete mehrmals tief ein und aus.

Lara: "Nein. Also ich finde die riechen super." Dann hob Lara ihren Fuß hoch und drückte ihn ihrer Schwester ins Gesicht, mit der Aufforderung an ihren Socken zu riechen.

Sandra B.: "Die riechen ebenfalls total toll. Ich weiß gar nicht was der hat."

Als Sabrina auch noch dazu kam und an Laras Füßen riechen wollte, wurde es mir anfangs eine Stufe zu krass.

Sabrina: "Ich versteh dich nicht. Ihre Füße riechen gut."

So langsam geriet die Feier etwas außer Kontrolle. Die Mädchen bekamen gar nichts mehr mit. Drei von ihnen waren auf dem Sofa und vergruben ihre Gesichter in den Füßen der jeweils anderen und die restlichen fünf schauten interessiert zu. Sie machten sich sogar einen Spaß daraus und feuerten sie an, als ob sie an einer Bong ziehen würden: "Zieh Zieh Zieh Zieh Zieh."

Lara: "Man riecht das geil. Wollt ihr nicht auch mal?"

Alle lachten laut und während Sophia und Jenny direkt los stürmten um mitzumachen, hielten sich Sandra L., Adriana (die auch die beiden einzigen waren die Barfuß waren) und Veronika zurück. Ich natürlich auch, obwohl ich zugeben mussten das es mich von Sekunde zu Sekunde neugieriger machte, was daran wohl so viel Spaß machen sollte. Immerhin waren Lara und Sandra B. Schwestern, was das ganze noch brisanter machte. Ich schaute verlegen zu Sandra L. Mit hochrotem Kopf schaute ich verlegen auf den Boden zurück und sagte stotternd: "Hehe...das sieht schon lustig aus was die das machen." Ich grinste und lachte total doof vor mich hin. Ich traute mich nicht so recht sie anzuschauen. "Ist das normal bei euch oder siehst du das auch zum ersten mal?"

Sandra L.: "Also rummachen tun alle wohl öfters mal. Aber an Füßen riechen ist auch für mich neu."

Ich: "Achso. Na dann. Sieht echt lustig aus", sagte ich immer noch stotternd und merkte gar nicht wie blöd ich mich anstellte. Ich war zwar sehr angetrunken, aber traute mich nicht los zu stürmen und mit zu machen. Schon alleine wegen den dreien die neben mir saßen. Immerhin kannte ich die alle und die Scham war einfach zu groß, mich vor ihnen nieder zu knien und zu fragen ob ich an ihren Füßen riechen darf. Nicht nur das ich mir dabei total lächerlich vor kam, immerhin hatten ein paar von ihnen ja auch Freunde und die würden mich total auslachen wenn die erfahren würden was ich da vor hatte.

Ich: "Wollt ihr drei nicht mitmachen?", fragte ich die die noch neben mir saßen. "Das sieht aus, als ob die echt Spaß hätten."

Veronika: "Hmmm...ich weiß ja nicht. Etwas rummachen ist ja okay, aber an Füßen zu schnüffeln geht mir doch etwas zu weit."

Sandra L.: "Obwohl das echt witzig aussieht. Macht es denn Spaß Mädels?"

Ein gemeinschaftlicher Freudenschrei ging durch das Zimmer.

Sandra B.: "Kommt schon Mädels. Erweist eurem Kapitän einen Dienst", sagte sie lachend.

Die Mannschaft kniete sich vor Sandra B. Während sich Jenny und Sabrina an ihrem rechten Fuß zu schaffen machten, knieten sich Lara und Sophia vor ihren linken Fuß. Adriana stand auf und bewegte sich auf die Meute zu. Mit einer Handbewegung animierte sie Sandra L. und Veronika nun endlich mitzumachen. Sie kniete sich hin und nahm Sandra B's Fuß in die Hand um dran zu riechen. Mit einem: "Hmmmmmm", kommentierte sie das ganze Geschehen. Sandra B. sah man die Freude an. Sie fühlte sich wie eine Königin in ihrem Sessel und um sie herum knieten ihre 5 kleinen Sklaven die an ihren Füßen rochen, als ob es ihnen befohlen wurde. So langsam war auch bei Veronika und Sandra L. großes Interesse da. Sie standen auf und gingen ebenfalls auf die Meute zu. Da aber kaum noch Platz an Sandra B's. Füßen war einigten sie sich darauf einfach gegenseitig an ihren Füßen zu riechen. Vannesa begann damit Sandra's Barfuß in die Hand zu nehmen und daran zu riechen und Sandra nahm wiederum Veronika's besockten Fuß in die Hand und drückte ihre Nase daran als ob sie es kaum erwarten könnte. Es schien beiden sichtlich Spaß zu machen.

Sandra L.: "Warum haben wir nochmal so lange gewartet?", sagte sie sichtlich belustigst, so das beide anfingen zu lachen.

Der Rest der Gruppe wendete sich auch so langsam von ihrem Kapitän ab und verteilte sich. Ich war der einzige der noch auf dem Sofa saß. Der Rest der Gruppe lag auf dem Boden verteilt oder auf irgendwelchen Stühlen und Sesseln und hatte die Füße eines Mitspielers im Gesicht. Es sah auch nicht so aus als ob sie daran dachten damit aufzuhören. Irgendwann wurde meine Neugier einfach zu groß. Ich musste es einfach mal probieren. Das Schamgefühl war zwar groß, da ich immerhin welche schon so lange kannte, aber andererseits machten die ja nichts anderes. Außerdem ging ich eh davon aus das sich keiner mehr daran erinnern wird, so viel wie die getrunken haben. Ich nahm all meinen Mut zusammen, trank noch einen großen Schluck aus der Schnapsflasche und ging auf die Mannschaft zu.

Ich: "Na Mädels, macht's Spaß?"

Jenny: "Jaaaa es ist so herrlich."

Jetzt wurde es ernst. Ich atmete nochmal tief ein und stammelte vor mich hin: "Hättet ihr vielleicht was dagegen wenn ich eventuell auch mitmachen würde?"

Ich hatte eine Scheiß-Angst vor der Antwort die jetzt kam. Aber die Mädchen schien es gar nicht großartig zu wundern, das ich fragte. Sandra L. schaute kurz hoch und sagte einfach nur: "Hier, mach doch" und hielt mir ihren linken Fuß hin. Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen. Ich setzte mich auf den Boden und griff mir den Fuß. Ich zögerte keine Sekunde und führte ihn an meine Nase. Als der erste Zug genommen war, wendete ich mich kurz ab. Es hat wirklich sehr krass gerochen. Trotzdem nahm ich noch ein paar weiter Züge. Ich gewöhnte mich an den Geruch. Und zwar so, dass es mir sogar Spaß machte und ich auch etwas erregt war.

Sandra L.: "Na wie ist es? Gefällt's dir?"

Ich: "Ja und wie. Einfach nur geil."

Veronika: "Nicht so viel reden, mehr riechen", sagte Veronika und drückte mir ihren Fuß ins Gesicht. Ich musste feststellen das Veronika's Füße noch viel schlimmer rochen als die von Sandra L. Das lag wohl daran das sie noch Socken trug. Ich fand es aber nicht schlimm. Im Gegenteil. Es macht mich sogar geil. Ich schnüffelte mich in einen Rausch. Ich wollte immer mehr haben. Es war wie ein großes Fußbuffet an dem man sich einfach nur bedienen musste. Ich wurde auch immer mutiger. Ich fragte gar nicht mehr, sondern ging auf zu Adriana und nahm ihren Fuß in die Hand um daran zu riechen. Sie schaute mich an und zwinkerte mir zu.

Adriana: "Sieh an, der Kleine ist erwachsen geworden" und deutete damit auf die Beule in meiner Hose hin. Diese Frau war der Hammer. Ich hätte mir als Kind nie erträumen lassen, dass ich eines Tages an ihren Füßen riechen darf und auch noch einen Steifen bekomme. Ich war mittlerweile der Sucht verfallen. Ich wollte mehr haben als nur ihren Geruch. Ich wollte wissen wie ihre Füße schmecken. Ich nahm ihren Fuß und schob ihren Zehen langsam in meinen Mund an ihnen zu lutschen. Als es soweit war und sie meine Zunge berührten, wollte ich diesen Moment am liebsten einfrieren und nie wieder auftauen lassen. Sie schreckte kurz auf und fragte mich: "Was machst du da?"

Ich stand ertappt da mit ihrem Fuß im Mund und wusste nicht so recht was ich antworten sollte. Sie sah mich an und begann zu lachen.

Adriana: "Guckt mal Mädels. Der leckt mir die Füße. Wie geil ist das denn?"

Die anderen schauten sofort zu uns herüber und konnten nicht mehr vor lachen.

Adriana: "Hätte ich das vor ein paar Jahren gewusst, hätten wir viel Spaß gehabt", sagte sie in Anlehnung daran das sie früher für meine Eltern gearbeitet hat. Wenn sie wüsste wie oft mich diverse Phantasien mit ihr hatte. So habe ich mir das zwar nicht vorgestellt, aber das schmälerte die Freude in keiner weise. Sie war sogar noch größer, auch wenn ich mir nicht so recht erklären konnte was da passierte. Sandra L. und Veronika schauten zu uns herüber.

Sandra L.: "Also das geht ja nicht. Wenn dann gibt es die gleiche Behandlung für alle." Sie lächelte mich dabei an und drückte mir auch ihren Fuß in den Mund. Ich lutschte sofort auch an ihren Zehen. Als mir auch das nicht mehr genug war ließ ich meine Zunge auch noch über ihre Sohle gleiten. Es war unfassbar geil. Veronika kam auch wieder dazu und drückte mir gleichzeitig ihren Fuß auf die Nase. So muss sich der Himmel anfühlen. Dabei musste ich wieder feststellen, dass die Füße in Socken eine ganze Stufe heftiger rochen als die ohne. Ich wollte nun auch wissen wie sich die Sockenfüße im Mund anfühlten und nahm ohne zu Fragen nun auch Veronika's Füße in meinen Mund. Sie kommentierte es mit einem leisen ein und ausatmen und einem Gesichtsausdruck der mir zeigte, dass ich alles richtig mache.

So langsam wollte ich auch wissen wie die anderen Füße so schmeckten bzw. rochen. Ich wendete mich so langsam von Veronika und Sandra L. ab und ging zu den anderen.

Ich setze mich zu Jenny, die gerade an Sophia's Füßen zu Gange war und nahm mir Sophia's freien Fuß. Ich hielt mich gar nicht mehr lange mit dem Riechen auf, sondern schob mir gleich den Fuß in den Mund um den unglaublich salzigen Geschmack zu genießen. Sophia merkte, dass ich gar nicht genug davon bekommen konnte und schob mir alle Zehen immer tiefer rein.

Sophia: "Man ist das geil, das musst du unbedingt mal probieren Jenny."

Jenny hat das ganze etwas missverstanden und fing an Sophia die Füße zu lecken, obwohl Sophia eigentlich wollte das ich Jenny's Füße lecke. Das schien Sophia aber gar nicht zu stören. Sie kommentierte das Ganze mit einem verschmitzten Lächeln. Ich wurde immer besser, da es mir so vor kam als ob es ein kleiner Wettbewerb gegen Jenny war. Irgendwann ließ ich dann doch den Fuß los, da ich noch einiges vor mir hatte. Inzwischen wäre meine Hose fast geplatzt vor Geilheit. Ich ging hinter Jenny die kniete, so das ihre Fußsohlen quasi nach oben zeigten und vergrub mein Gesicht darin. Ich leckte was das Zeug hielt, währen sie sich weiter an Sophia's Füßen zu schaffen machte. Vom Schamgefühl war nun nichts mehr übrig. Es war einfach herrlich war ich erlebte. Natürlich hatte ich gehofft das heute was laufen würde. So hätte ich es mir aber niemals ausgemalt.

Ich wollte nun allen die Füße lecken und begab mich so langsam zum "Magischen Dreieck". So wurden Lara, Sandra B. und Sabrina genannt in Anlehnung an den VFB Stuttgart in den 90er Jahren. Sie waren nicht nur die Besten auf dem Platz, sondern auch die geilsten. Ich ging zu ihnen hin und kniete mich hinter Sabrina und Lara, die gerade Sandra B's. Füße leckten. Ich fing an Ihre Füße zu lecken und muss sagen das sich das Warten gelohnt hat. Es war herrlich. Die beiden gaben mir ein Gefühl von Gleichgültigkeit das mich noch geiler machte. Ich fühlte mich wie ihr Sklave und mit jedem Atemzug wusste ich auch das ich nichts anderes sein wollte. Ich massierte mittlerweile die ganze Zeit meinen Schritt, weil ich es einfach nicht ausgehalten habe, was Sandra B. auch prompt aufgefallen ist.

Sandra: "Spar dir das lieber und streng dich etwas an, wenn du gut bist darfst du gleich an meine Füße ran. Wie macht er sich Mädels?"

Sabrina: "Naja, etwas mehr Mühe könnte er sich schon geben."

Lara: "Ja. Was ist los? Gefallen wir dir nicht?"

Ich: "Oh doch und wie." Und kaum war dieser Satz gesprochen, leckte ich und roch noch intensiver an ihren Füßen. Die glatte Oberfläche der Socke war schon richtig Feucht und die Zehen auch. Der Geruch war einfach unbeschreiblich. Jeder der einer Frau nach dem Sport die Füße geleckt hat, weiß wovon ich rede und in meinem Fall hatte ich sogar 8 Frauen, die alle Frisch vom Fußball kamen. Hätte mir vorher einer gesagt wie dieser Abend ausgeht, hätte ich ihn für verrückt gehalten und hätte mich vermutlich auch geekelt und dennoch lag ich nun hier leckte ihnen die Füße, als ob ich noch nie etwas anderes getan und gewollt hätte. Sandra B. sprach nun zu den Mädchen und gab Anweisungen. Da sie der Kapitän war, hatten alle Respekt vor ihr. Auch außerhalb des Platzes.

Sandra B: "Sandra und Adriana, setzt euch auf seine Arme. Nicht das der mir hier abhaut."

Die beiden kamen von hinten zogen mich auf den Boden und folgten dem Befehl.

Sandra B: "Veronika und Sophia. Ihr setzt euch auf seine Beine."

Auch dieser Befehl wurde befolgt.

Sandra B: "Jenny, du legst ihm deine Füße ins Gesicht, damit er auch was schönes zu riechen hat und Sabrina und Lara, ihr zieht im die Hose reibt und bearbeitet seinen Freund. Sieht aus als könne er es gar nicht erwarten."

Sabrina und Lara zogen meine Hose und meine Boxershorts runter. Mein kleiner Freund sprang ihnen sofort zur Begrüßung entgegen. Die Mädchen kicherten ein wenig, aber das war mir egal. Sie legten beide ihre Füße in meinen Schritt und fingen an ihn zu reiben.

Sandra B.: "Und jetzt darfst du mir mal meine Göttlichen Füße verwöhnen."

Und wie recht sie hatte. Sie waren Göttlich. Ich weiß nicht ob es die Geilheit war, die sich im Laufe des Abends aufgestaut hat oder ob ihre Füße wirklich noch ein Stück geiler rochen und schmeckten als die anderen. Ich leckte und lutschte, wie vom Hund gebissen. Sie schob mir einen Fuß in den Mund und den anderen hielt sie Jenny vor ihr Gesicht, die das Angebot sofort angenommen hatte und auch anfing sie zu lecken. Dieser Anblick war irgendwann zu viel für mich. Jenny Füße auf der Nase und Sabrina und Laras im Schritt und dann auch noch den Fuß von Sandra B. im Mund. Ich atmete immer lauter und schnaufte schon richtig. Mir wurde richtig warm und ich wusste das ich es nicht mehr lange halten konnte. Mein ganzer Körper zuckte als ob er unter Strom stehen würde und dann war es genau so schnell wie es angefangen hatte. Ich entlud mich komplett auf den Füßen der Mädels und atmete so schnell und laut als ob ich 100 m gesprintet wäre. Die Mädchen feierten das wie einen Sieg über mich, während ich total fertig am Boden lag.

Als ich mich so langsam wieder gefangen hatte und einen klaren Gedanken fassen konnte, wusste ich nicht ob ich mich über das ganze freuen sollte, oder ob ich weinen sollte, weil es vorbei war. Ich ließ das ganze auch erstmal unkommentiert, während die Gruppe mich noch weiterhin leicht mit den Füßen streichelte.

Sandra B.: "Na. Hat es dir gefallen?" Fragte sie mich mit einem Lachen im Gesicht, das vermuten ließ das sie die Antwort schon kannte.

Ich: "Wow!"

Mehr konnte ich in diesem Moment einfach nicht raus bringen, was die Mädels schon wieder zum lachen brachte.

Sandra B.: "So Mädels. So langsam müssen wir uns mal auf den Weg nach Hause machen. Ist ja schon spät geworden."

Wie recht sie hatte, aber da ich eh nicht zur Arbeit wollte, hätten sie von mir aus auch hier übernachten können.

Sandra B.: "Wie gehen dann mal, ich denke man sieht sich demnächst mal wieder", sagte sie und zwinkerte mir zu.

Die Anderen folgten dem Kapitän und gingen. Ich war zu fertig um sie zur Tür zu bringen, aber sie wussten ja wo sie raus müssen. Ich legte mich ins Bett und stellte mir einen Wecker um mich pünktlich krank zu melden.

Als der Wecker dann klingelte und ich mich auf dem Weg zum Telefon machte, traute ich meinen Augen nicht. Als ich die Zimmertür öffnete lagen da 6 Paare dunkelblauer Socken. Die Mädchen müssen sie gestern für mich hingelegt haben. Ich nahm sie in die Hand und roch an ihnen und sofort schossen mir da die Bilder vom letzten Abend in den Kopf. Sie rochen immer noch genau so, als ob die Mädchen sie an ihren Füßen hätten. An den Anruf, den ich noch tätigen musste, war da natürlich nicht mehr zu denken...