Datum: 15.07.10
Autor: Dirk
Ich, Dirk, 27 Jahre alt, habe eine sehr gute Freundin namens Jenny, 18 Jahre, die übrigens lesbisch ist. Jenny ist eine Afroamerikanerin und hat kurze Haare, ist auch sehr schlank und ich kannte sie von der Arbeit. Wir mussten wegen der Arbeit ständig Stahlkappenschuhen anziehen. Naja jeder weiss was die Schuhe Geruchstechnich anrichten können. Seit ich denken kann stand ich immer auf Käsefüße, verschwitzte Stinkesocken und Stinkeschuhe von Mädchen.
Im Juli 2009 war es endlich soweit. Es war sehr heiß. Jenny und ich standen alleine im Aufenthaltsraum gegen Feierabend. Ich machte als Witze über sie z.B. dass ihre Füße bestimmt stinken mögen wie Limburger Käse und dass sie warten soll bis ich draußen bin. Sie wußte bis da nichts von meinem Geheimnis. Sie sagte, wenn ich nicht aufhöre über ihre Füße zu lästern, bekomme ich eine Kostprobe. Ich hörte natürlich nicht auf weil ich ja unbedingt wissen wollte wie sie riechen. Sie machte kurzen Prozess und zog die Arbeitsschuhe aus. Da sie sehr viel Kraft hatte, drückte sie mich an die Wand und hielt mir die Öffnung vom rechten Schuh druckvoll auf Nase und Mund. Und das ganze 5 Minuten lang. Und sagte mit dominater Stimme: Riech mal schön dran. Ich inhalierte den ganzen Geruch, der richtig geil nach Schweißfüßen roch. Ich machte so als würde mich das anwidern, aber ich genoss es. Noch am selben Tag vertraute ich ihr mein Geheimnis endlich an. Sie war ja meine beste Freundin. Sie nahm es erstaunlicherweise mit sehr viel Gelassenheit auf. Sie machte mir sogar ein Angebot noch heute Abend zu ihr zu kommen, um endlich meinen Fetisch ausleben zu können. Ihre Verlobte Jasmin wäre auch dann dort.
Als ich dann abends vor ihrer Türe stand und klingelte, machte sie die Tür auf, und bat mich rein. Sie hatte immer noch die selben Schuhe und Socken an, die sie im Aufenthaltsraum anzog. Das machte mich sofort an. Als ich bei ihr ins Zimmer kam, hockte Jasmin schon grinsend am Bett. Sie war 19 Jahre, schlank und hatte dunkle, lange Haare. Sie trug weiße Sneakerschuhe und Ringelsöckchen. Jenny sagte dann auf einmal, dass ich mich aufs Bett legen soll. Kaum hatte ich das getan, zog Jenny ihre Schuhe aus und stülpte sie mir über die Nase. Da sie sich sicher sein wollte, dass ich schön durch die Nase atmete, zog sie sich ihre linke schweißnassen Socke aus und stopfte sie mir so richtig in den Rachen. Es schmeckte sehr salzig, eher unangenehm. Nach 5 Min. nahm sie die Schuhe von meiner Nase und drückte mir ihren linken Fuß ins Gesicht. Dann befahl sie mir, den Socken auszuspucken. Als ich das dann getan hatte, hatte ich all ihre 5 Zehen im Mund. Jasmin, die die ganze Zeit grinsend am Bettende hockte, wollte natürlich auch ihren Spaß und zog auch ihren Schuh aus. Sie drückte mir ihren besockten Fuß ins Gesicht. Kaum zu glauben, aber ihre Füsse rochen noch stärker als die von Jenny. Richtig käsig. Dann schob sie mir ihre besockten Stinkemauken in den Mund. Ich saugte wie verrückt an dem Fuß. Dann holte sie ihn wieder raus und zog den Socken aus. Sie drückte ihn mir so richtg auf die Nase und das so ungefähr 15 Minuten lang. Beide kicherten die ganze Zeit. Ich musste dann zu guter Letzt alle vier Füße sauber lecken. Nach zwei Stunden sagte Jenny dann es wäre genug für heute. Morgen dürfte ich dann wieder an den Arbeitsschuhen schnüffeln.
Ich freute mich die ganze Nacht schon auf den nächsten Morgen.
Fortsetzung folgt!