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Die Partyplanung

Datum: 15.04.10

Autor: anonym


Es war soweit. Noch 7 Tage bis zum 21. Geburtstag meiner Freundin. Ich plante eine Überraschungsparty für sie, weil sie immer mal davon erzählte, dass sie davon träumte und ich seit Jahren so tat als ob es mir zu viel Arbeit sei. Da es für einen alleine wirklich zu viel Arbeit war, holte ich mir mit ihrer besten Freundin Sabrina etwas Verstärkung. Hilfreich ist dabei sehr, dass sie der Mensch ist, der sie genau so gut, vielleicht sogar etwas besser kennt, als ich. Sabrina war bereits 21 und somit etwas älter als meine Freundin jedoch etwas jünger als ich. Ich war zu diesem Zeitpunkt 22 Jahre alt. Auch wenn ich meine Freundin liebte, musste ich zugeben, dass ich Sabrina sehr anziehen fand. Ich weiß nicht was es war bzw. ist. Vielleicht ihrer lockere Art mit dem Thema Sex. Vielleicht aber auch ihre zierliche Figur (Sie war nur 1,58 m groß). Das ganze wurde mit ihrem guten Aussehen zu einer super Mischung abgerundet.

Ich war alleine zu Hause, damit wir alles in Ruhe planen konnten. Die Party sollte ja schließlich Perfekt werden. Ich konnte mir nicht helfen, aber ich war etwas nervös. Ich war schließlich zum ersten Mal alleine mit ihr, auch wenn wir uns schon sehr lange kannten und auch befreundet waren, kam es vorher nie zu einem Treffen. Meine Freundin wusste natürlich nicht dass sie bei mir war. Sonst hätte es nur Fragen gegeben und alles wäre aufgeflogen. Ihr Freund wusste auch nichts davon. Wir hatten nämlich völlige Geheimhaltung vereinbart. Auf der einen Seite beneidete ich ihren Freund, dass er sie haben durfte. Auf der anderen Seite tat er mir auch etwas Leid, da ich ja auch wusste wie aufreizend sich Sabrina auf Partys benahm.

Durch ein Klingeln an meiner Tür wurde ich aus meinem Tagtraum gerissen.

Ich ging runter und öffnete die Tür. Da stand sie. Mit einem Lächeln im Gesicht und einer Umarmung begrüßte sie mich. Ich bat sie einzutreten. Bevor wir in mein Zimmer gingen zog sie noch ihre Schuhe aus. Ich beobachtet sie genau. Sie trug einen schwarzen Pullover, eine Jeans und schwarze Sneakersocken, was ich zu diesem Zeitpunkt aber nur flüchtig wahrnahm. Es spielte auch noch keine große Rolle für mich. Ich lotste sie in mein Zimmer und ließ sie vorgehen, damit ich beim Treppensteigen auf ihren Hintern starren konnte. Was für ein Anblick. So sehr ich meine Freundin auch liebte, war ich der Meinung das gucken doch erlaubt ist. Als wir in mein Zimmer gingen setzten wir uns beide aufs Sofa und blickten auf unsere gesammelten Unterlagen. Telefonnummern von DJ's, Catering, etc. Wir durchsuchten das Internet, schauten in Telefonbüchern, führten Listen was und vor allem wo gekauft wird. Verglichen Preise usw. Kurz gesagt: Wir suchten uns stundenlang dumm und dämlich um die perfekte Party zu kreieren.

Sabrina: "Also wenn sie jetzt was zu meckern hat, dann weiß ich auch nicht weiter."

Ich: "Wenn sie jetzt was zu meckern hat, mache ich Schluss", sagte ich mit einem Ironischen Unterton der uns beide zum kichern brachte.

Sabrina: "Ich glaube sie wird heulen vor Freude. Wir haben kein Detail ausgelassen. Es wird Perfekt werden."

Ich: "Es muss perfekt werden. Du weißt ja wie sie sein kann wenn etwas nicht passt."

Sabrina: "Ja. Auf gezicke hab ich ja gar keine Lust, nachdem wir uns so reingehängt haben."

Ich: "Ich würde sagen wir machen jetzt erstmal ne Pause. Ich hole was zu trinken und bin sofort wieder da."

Ich ging kurz runter in die Küche, holte was zu trinken und zwei Gläser. Als ich wieder oben war eröffnete ich wieder das Gespräch.

Ich: "Kommt dein Freund auch zur Party?"

Sabrina: "Wenn ich bis dahin noch mit ihm zusammen bin bestimmt."

Ich: "Wieso solltest du nicht?"

Sabrina: "Du kennst mich doch, ich bin schnell gelangweilt. Außerdem hat er ein Problem damit wie ich mich auf Partys benehme und ich lasse mir ungern was verbieten."

Ich: "Dein benehmen auf Partys ist ja auch nicht gerade toll."

Sabrina: "Nicht wenn man mein Freund ist", sagte sie und fing an zu lachen.

Da hatte sie recht. Wenn man ihr Freund war, war es wie schon gesagt alles andere als schön. Als Tanzpartner hatte man hingegen bestimmt seinen Spaß, wenn sie ihren Arsch an den Schritt rieb.

Sabrina: "Er macht aus jeder Mücke nen Elefanten, dabei betrüge ich Ihn nicht oder sonstiges. Ich küsse keinen anderen und habe auch mit niemandem Sex. Wir tanzen bloß zusammen und trinken danach vielleicht noch was zusammen."

Ich: "Du tanzt aber sehr aufreizend. Ich verstehe ihn da schon etwas."

Sabrina: "Das ist aber auch das einzige."

Ich: "Und was ist mit dem Typen den du mit nach Hause genommen hast?"

Sabrina: "Wir haben wirklich nur was getrunken. Kein Küssen, kein Sex, gar nichts. Aber lass uns bitte nicht darüber reden. Mir war der Tag echt total peinlich."

Ich: "Wieso? Was ist passiert?"

Sabrina: "Jetzt muss ich es also doch erzählen", sagte sie genervt. "Ich hab ja diesen Typen kennen gelernt und mit nach Hause genommen. Wir haben, wie schon erwähnt, wirklich nur was getrunken und uns etwas unterhalten."

Ich: "Und was ist daran peinlich?"

Sabrina: "Noch nichts, aber ich bin ja auch noch nicht fertig. Da wir zu Fuß nach Hause gegangen waren, war mir echt kalt (Wir hatten Dezember). Mir sind fast meine Zehen abgefallen, obwohl ich Schuhe und Socken trug. Als wir dann zu Hause waren zog ich meine Schuhe aus und setzte mich auf mein Bett und egal wie viel Decken ich auch drauf geworfen habe, es wurde einfach nicht wärmer. Naja, daraufhin habe ich dann den Typen gefragt ob es in seinem Mund nicht warm wäre."

Ich: "Hä? Wieso das?"

Sabrina: "Naja, als er mit Ja geantwortet hat, habe ich ihn gefragt ob er nicht Lust hätte meine Füße in den Mund zu nehmen, damit sie warm werden."

Ich: "Was!?", fragte ich total erstaunt und konnte mir das Lachen nicht verkneifen. "Wie betrunken warst du eigentlich? Und wie betrunken muss man sein um darauf auch noch ernsthaft zu antworten? Kein Wunder dass du dich schämst. Das wäre mir auch peinlich gewesen."

Sabrina.: "Weder er noch ich waren betrunken und das war nicht das was mir peinlich war."

Ich: "Was denn dann?", fragte ich immer noch lachend.

Sabrina: "Naja. Um zum Ende zu kommen. Phillip (Ihr Freund) kam ins Zimmer und machte ihn total zur Sau, was mir total peinlich war."

Ich: "Obwohl nix passiert ist?"

Sabrina: "Naja, als Phillip rein kam hatte der Typ meine Füße im Mund und lutschte mir meine Zehen warm."

Jetzt stockte mir echt der Atem. Das habe ich nun wirklich nicht erwartet. Ich wusste auch gar nicht was ich dazu sagen sollte.

Ich: "Das hat er nicht wirklich getan, oder?"

Sabrina: "Doch und es hat echt geholfen. Meine Füße waren danach warm," sagte sie schmunzelnd.

Ich: "Wie krank muss man denn sein um einer Wildfremden die Füße zu lecken? Vor allem nachdem du die ganze Nacht auch noch getanzt hat."

Sabrina: "Keine Ahnung. Ich hatte ja sogar noch meine Socken an. Die haben fürchterlich gestunken. Ich hab ja ohnehin einen starken Fußgeruch. Phillip beschwert sich ja immer, aber dem Typen hat das gar nichts ausgemacht."

Ich: "Oh Mann. Diesen Fußfetischisten ist echt nicht zu helfen. Nimmt der einfach deine stinkenden Füße in den Mund. Und als ob das alles nicht genug wäre, auch noch mit Socken an. Hast dir echt nen Supertypen angelacht."

Sabrina: "Ja das stimmt", sagte sie kichernd, "aber mit einer Sache hast du nicht ganz recht. Er war kein Fußfetischist. Das hat er mir hoch und heilig geschworen und irgendwie war es wirklich glaubhaft."

Ich: "Oh ja, das ergibt Sinn. Ich hatte auch vor dir heute deine Füße zu lecken, aber bitte behalte deine Socken an, damit ich richtig Spaß habe", sagte ich mit erkennbar ironischem Ton.

Sabrina lachte schon wieder.

Sabrina: "Wenn du willst kannst du das gerne tun", sagte sie lachend. "Aber jetzt mal im Ernst. Er war nicht betrunken und kein Fußfetischist."

Ich: "Und warum sollte es der Perverse dann getan haben?"

Sabrina: "Das habe ich ihn auch gefragt. Er meinte dass er sich einfach zu mir hingezogen fühlt und dass ich so etwas wie eine natürliche Anziehungskraft habe und er alles dafür getan hätte um mir nahe zu sein. Totalen Blödsinn halt..."

So richtiger Blödsinn war es nicht. Sie hatte wirklich so etwas wie eine Anziehungskraft. Bei mir wirkte sie zumindest. Zwar (noch) nicht so dass ich ihre Füße lecken wollte, aber ihr doch schon nahe sein wollte.

Sabrina: "...oder habe ich diese Anziehungskraft wirklich", fragte sie mit einem leicht lustigen und ironischem Unterton und hielt mir ihren rechten Fuß genau vor das Gesicht.

Ich nahm ihn aus Spaß in die Hand und roch einmal dran. Die Socken haben wirklich sehr stark gerochen. Ich hatte sogar das Gefühl dass sie die gleichen Socken wie gestern beim Tanzen an hatte.

Ich: "Man die stinken wirklich. In deinen Füßen hast du diese Anziehungskraft wohl nicht", sagte ich lachend. "Keine Ahnung was sich der Perverse dabei gedacht hat", sagte ich mit einem etwas wütenden Ton.

Sabrina wunderte sich etwas über meine schnellen Wechsel. Wie lustig ich das alles fand und wie schnell ich doch zugleich wütend und beleidigend wurde wenn ich über den Jungen sprach, der ihre Füße "gewärmt" hat.

Sabrina: "Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich fast sagen du klingst als ob du eifersüchtig bist."

Ich: "Ja genau. Wer träumt nicht davon deine Füße zu wärmen indem er an deinen Käsesocken lutscht. Lass das ganze erst mal etwas beiseitelegen und etwas TV gucken. Ich brauch jetzt Ablenkung vom reden über irgendwelche Partys."

Als wir Fernsehen guckten, machte ich mir so meine Gedanken über das was sie sagte. War ich wirklich eifersüchtig? Immerhin hat der Junge das geschafft was ich insgeheim immer wollte. Ihr nahe zu sein. Aber andererseits waren es ja nur ihre Füße und die rochen echt ekelig, wovon ich mich aus nächste Nähe überzeugen durfte. Ich machte mir so meine Gedanken und schielte immer wieder heimlich auf Ihre Füße als wir auf dem Sofa saßen. Sie waren echt klein. Passend zum Rest von ihr. Sie fragte, ob es mir was ausmachen würde wenn sie sich etwas aufs Sofa legt, da sie etwas fertig war und fragte auch gleichzeitig ob ich es aushalten würde wenn ihre Füße auf meinem Oberschenkel liegen, wobei sie mir aber zuzwinkerte. Es machte mir nichts aus, denn aufgrund ihrer geringen Größe kam sie mit ihren Füßen eh nicht bis auf meine Oberschenkel sondern war noch kurz davor. Ihre Zehenspitzen berührten sie höchstens etwas. Ich schielte immer wieder zwischendurch auf ihre Füße, fühlte mich plötzlich auch magisch angezogen von ihnen. Als ich merkte wie ihr atmen lauter wurde, schaute ich zu ihr und sah dass sie eingeschlafen war. Als sie sich nach kurzer Zeit auch noch auf den Bauch drehte, hatte ich einen perfekten Blick auf ihre Fußsohlen. Sie waren wunderschön. So zierlich und graziös. Ich wusste nicht wie mir geschah. Der Geruch, von dem mir vor ein paar Minuten noch übel wurde, machte mich plötzlich neugierig. Ich wollte ihn erkunden. Daran riechen um zu sehen ob es mir wirklich so gefallen wird, wie ich es mir plötzlich vorstellte. Ich streichelte immer wieder vorsichtig ihre Fußsohle mit einem Finger, damit sie auch bloß nicht wach werden würde. Als sie es nach ca. einer Stunde dann doch wurde, war ich erst mal etwas traurig, weil ich dachte dass es das Ende bedeutet. Das Ende dieses Gefühls, das meinen ganzen Körper durchfuhr, als ich ihre Fußsohlen streichelte. Das Ende dieses Gefühls, das ein vibrieren durch meinen Körper fließen ließ und das Ende dieses Gefühls, das mir warm und kalt zugleich werden ließ. Ich schwitzte etwas, obwohl mein ganzer Körper kalt war. Einfach das Ende eines Gefühls das ich zum letzten Mal beim ersten Kuss mit meiner Freundin verspürte und der war schon Jahre her. An die konnte ich in diesem Moment auch wirklich gar nicht mehr denken. Ich war in Ekstase, wie in einem Rausch. Es war eine Erregung. Ich glaubte nicht was ich da dachte. Erregung? Durch Füße? Stinkende in schwarzen Sneakersocken gehüllte Füße? Kleine Füße? Zierliche Füße? Wohlduftende Füße? Wohlduftende Socken? Meine Gedanken wurden plötzlich immer Positiver und meine Erregung immer größer. Ich wollte am liebsten meinen Kopf darin vergraben.

Sie wurde wach und drehte sich wieder um. Rieb sich den Schlaf aus den Augen und sagte:

"Oh man wie lange habe ich eigentlich geschlafen?"

Ich: "Wie du hast geschlafen? Tut mir Leid das habe ich gar nicht gemerkt, der Film war so spannend."

Man war ich ein Idiot. Das war die dümmste Lüge die ich je gehört habe. Wir haben ja noch nicht mal einen Film geguckt. Aber das hat sie in dem Moment gar nicht gemerkt.

Nach kurzer Zeit des Schweigens, brach sie es dann.

Sabrina: "Zum Glück habe ich noch die Telefonnummer von dem Kerl aus der Disko gestern."

Ich: "Wieso das?", sagte ich diesmal mit zerknirschten Zähnen.

Sabrina: "Naja, Phillip ist heute Abend nicht zu Hause und ich merke wie meine Füße langsam kalt werden, wenn du verstehst", sagte sie Augenzwinkernd.

Ich: "Jedem das was ihm Spaß macht", sagte ich in der Hoffnung das sie meine Wut nicht bemerkt.

Sabrina: "Ich hab es dir ja angeboten", sagte sie lachend und etwas ironisch, "aber du wolltest ja nicht..."

Wenn sie wüsste wie falsch sie lag. Ich wollte in diesem Moment nichts lieber auf der ganzen Welt.

Sabrina: … oder willst du vielleicht doch?", fragte sie, hob wieder ihren Fuß an und stupste mit ihren Zehen leicht meine Nase an. Was mich dazu veranlasste einen Zug von ihrem Fußduft zu nehmen. So unauffällig es eben ging. "Hat dich meine Geschichte neugierig gemacht?" Ihre Stimme wurde plötzlich verführerisch. "Willst du nicht auch mal in den Dienst der Gesellschaft treten und einem armen kleinen Mädchen, dem einfach nur furchtbar kalt ist, etwas helfen? Komm schon. Mach es. Riech nur einmal daran und wenn es dir nicht gefällt hörst du wieder auf und ich gehe nach Hause und rufe den Typen an."

Sie wusste wie sauer ich wurde wenn sie den Typen erwähnte. Sie schaute mich mit ihren süßen Augen an und ich wusste nicht wie lange ich mich noch zurückhalten konnte. Während sie das zu mir sagte spielte sie mit ihren Füßen vor meinem Gesicht rum. Ich war wie hypnotisiert. Ich konnte mich dem Bann nicht entziehen.

Sabrina: "Riech nur einmal dran. Tu es. Spürst du nicht wie kalt meine Füße sind?" Sie legte mir darauf hin ihre Füße nur ganz kurz ins Gesicht und zog sie sofort wieder weg. "Probier es aus. Es wird dir vielleicht gefallen. Und du kannst mir vertrauen dass das hier alles unter uns bleibt. Ich werde keinem davon erzählen wie ich dich mit meinen Füßen verführt habe. Mit meinen kleinen Größe 36 Füßen. Die noch furchtbar doll stinken, weil ich die Socken gestern auf der Party an hatte. Meine kleinen Füße, die dich so traurig anschauen, in ihren schwarzen Sneakersökchen. Die es kaum erwarten können in deinen Mund zu hüpfen, wo es so schön warm ist, damit du mit deiner Zunge über die Sohle gleiten kannst."

Hätte ich noch länger gewartet wäre ich vermutlich geplatzt. Und meine Hose vermutlich auch. Ich wusste nicht wirklich wie ich anfangen wollte. Ich wollte es unbedingt tun. Es ausprobieren. Diesen herrlichen Duft inhalieren und am liebsten nie wieder ausatmen, damit ich ihn für immer in der Nase behalte. Ich griff also vorsichtig nach ihren Fuß und roch einmal dran. Das erste Mal war noch flüchtig. Ich war so vorsichtig, als ob ich ein Baby in der Hand hielt. Bloß nicht wehtun und bloß nichts verkehrt machen, dachte ich mir in diesem Moment. Ich wollte nichts überstürzen. Ich wollte sie nicht verschrecken und ich wollte auch nicht dass sie merkt wie sehr ich es will, obwohl es zu dem Zeitpunkt schon mehr als deutlich war.

Sabrina: "Und? Wie hat es dir gefallen? Würdest du es gerne nochmal tun?"

Die Beule in meiner Hose sagte mehr als 1000 Worte. Dennoch nickte ich nur verlegen, da ich eh sprachlos war.

Sabrina: "Wie es aussieht wirkt meine Anziehungskraft doch", sagte sie mit einem fiesen Lächeln im Gesicht. "Oder würdest du dich als Fußfetischist bezeichnen nur weil du gerne an meinen Füßen riechst?"

Ich schüttelte den Kopf. Dieses Mädchen hatte ihn mir so wieso total verdreht. Ich wusste gar nicht wie mir geschah. Ich griff nach ihren Füßen und roch weiter an ihnen. Immer schneller und immer lauter. Wie ein Spürhund ging ich mit meiner Nase über jeden Quadratzentimeter ihrer Socken. Welch ein herrliches Gefühl. Langsam traute ich mich immer mehr und vergrub meinen Kopf darin um den Duft noch intensiver wahr zu nehmen. Bis sie mir ihre Füße dann plötzlich weg zog.

Sabrina: "Das macht zwar schon Spaß, aber so langsam fallen mir die Zehen ab vor Kälte und da du es ja pervers und ekelig findest an meinen kleinen Stinkefüßen zu lecken, muss ich wohl doch nach Hause und einen Anruf tätigen."

Ich war in diesem Moment so durchschaubar. Sie wusste wie sie mich rasend machen konnte.

Ich: "Nein! Lass es mich machen. Ich nehme alles zurück was ich eben gesagt habe."

Sabrina: "Nein schon ok. Ich will dem armen Jungen ja nicht den Spaß nehmen und ich will auch nicht dass du was tust was dir nicht gefällt."

Ich: "Doch es wird mir bestimmt gefallen. Lass es mich probieren."

Sabrina: "Ich weiß ja nicht. Klingt nicht so als ob du es wirklich willst."

Ich: "Bitte Sabrina. Ich bitte dich von ganzem Herzen. Lass es mich machen. Es gibt in diesem Moment nichts, was ich lieber tun würde als deine Füße Lecken, an den Zehen zu lutschen und die Fußsohle riechen."

Sabrina: "Du hast eben noch gesagt dass die stinken."

Ich: "Ich war dumm und wusste den herrlichen Duft deiner Socken nicht zu schätzen."

Sabrina: "Und was ist mit der Tatsache, dass ich sie gestern beim Tanzen an hatte?"

Ich war kurz vorm explodieren, so wie sie mich auf die Folter spannte.

Ich: "Ich kann mir nichts besseres vorstellen, als genau an diesen Socken zu riechen und an ihnen zu lecken. Ich würde mir sogar wünschen dass du sie noch länger angehabt hättest."

Ich war wie ein Hund, der sich jeden Moment von seiner Leine losreißen wollte um endlich los zu legen.

Sabrina: "Na gut. Dann darfst du es mal ausprobieren. Aber nur weil du so schön gebettelt hast du kleiner Sklave. Mal gucken wer besser lecken kann."

Als dieser Satz gesprochen war wusste ich, dass ich besonders gut sein musste. Jedoch war meine Erregung zu groß um über irgendetwas nachzudenken. Ich war erst wieder etwas vorsichtig. Ich nahm ihren Fuß und führte ihn langsam zu meinen Lippen. Ich versuchte es erst mit küssen. Doch dann merkte ich, dass jeder Moment an dem ich diesen göttlichen Fuß nicht im Mund hatte reine Verschwendung war. Ich merkte wie sie sich amüsierte. Für sie war es ein Spiel. Sie wusste wie sie mich verführen konnte und hat es auch geschafft. Füße waren vor diesem Abend nie ein Thema für mich. Ich fand sie sogar eher etwas abstoßend. Aber jetzt saß ich hier in meinem Zimmer und lutschte an den herrlichsten Füßen die Gott erschaffen hat. Ich holte immer wieder meine Zunge raus und leckte ihre Sohle. Spielte mir ihren Zehen in meinem Mund und roch weiterhin an ihnen. Ich fand es schade, dass sie in diesem Moment so kleine Füße hatte, da jedes Mal wenn ich an der Ferse mit der Zunge ansetzte, ich viel zu schnell oben an den Zehen war. Ihr machte es sichtlich Spaß, da sie merkte wie rasend sie mich machte.

Sabrina: "Sieh an, sieh an. Wer hätte gedacht dass der Abend so endet", zwinkerte sie mir zu. "Meine kleinen Füße haben dich wohl ganz schön geil gemacht."

Sie entriss mir einen Fuß und streichelte die Beule in meiner Hose.

Sabrina: "Hol ihn raus", flüsterte sie mir zu.

Sie wird doch nicht? Ich hatte mir die tollsten Dinge in meinem Kopf ausgemalt. Wie sie mir einen runter holt oder einen bläst. Doch was dann kam überstieg alle meine Erwartungen. Ich holte mein Ding raus, das mittlerweile erschreckend groß geworden war. So groß hatte ich ihn auch noch nie erlebt. Sabrina staunte auch nicht schlecht was ihre Füße "angerichtet" haben. Sie streichelte ihn erst etwas mit ihren Händen. Dann zog sie eine Socke aus und ihr wunderschöner Barfuß kam zum Vorschein, den ich auch im prompt im Mund hatte. So toll es auch war muss ich sagen dass es mit Socken noch schöner war. Den Socken den sie vorher ausgezogen hat, zog sie mir wie ein Kondom über meinen großen kleinen Freund und nahm diesen dann in den Mund. Es fühlte sich unglaublich an, doch es wurde noch viel besser. Sie lehnte sich zurück und hielt mir ihren besockten Fuß wieder vor die Nase, damit ich da weiter machen konnte, wo ich eben aufgehört habe. Ich leckte und lutschte und bemerkte plötzlich wie sie mit ihrem anderen Fuß meinen Schritt massierte auf dem immer noch ihre Socke war. Sie drückte ihn gegen meinen Bauch und ging hoch und runter mit ihrem Fuß. Ich war im Himmel. Wenn ich in diesem Moment gestorben wäre, wäre es mir egal gewesen, da ich alles Schöne auf Erden erlebt habe.

Sabrina: "Na? Gefällt dir mein Footjob? Das hat der andere nicht bekommen, aber der ist ja auch nicht so geil geworden wie du", fügte sie mit einem Lächeln hinzu.

Von einem Footjob hatte ich bis dahin noch nie etwas gehört, aber das machte ihn umso schöner. Das war irgendwann zu viel für mich. Der Fuß im Mund, gepaart mit den Bewegungen des anderen Fußes. Mein Ding zuckte zwei oder drei Mal, bis ich mich dann vollkommen in ihrer Socke entlud, was sie sehr zum Lachen brachte. Sie nahm die nun noch nassere Socke von meinem Gemächt und zog sie wieder an. Konnte dieses Mädchen noch irgendwie geiler sein, fragte ich mich in diesem Moment?

Ich wollte nicht wahr haben, dass es vorbei war und hätte mir gewünscht dass es ewig weiter geht. Wir gingen zusammen runter und ich war traurig als ihr Fuß in ihren Schuhen verschwand. Ich brachte sie noch zur Tür und wir verabschiedeten uns. Ich bin froh dass sie es bis heute noch keinem erzählt hat und es unser Geheimnis ist. Ich würde mir jederzeit wieder wünschen dass es passiert. Ich hab zwar ab und zu unauffällig versucht an den Füßen meiner Freundin zu riechen. Aber es war einfach nicht dasselbe. Diese Wahnsinnige Anziehungskraft hatte wahrlich nur dieses Mädchen. Ich war und bin ihren Füßen und ihr total verfallen.