sockenmaedchen.de Geschichten Archiv

So war das nicht geplant

Datum: 24.08.17

Autor: ukku


Meine Freundin und ich waren seit drei Jahren ein Paar und wir führten eine gewöhnliche Beziehung mit schönem doch soweit normalem Sex. Ich hatte ihr nie von meinen Vorlieben, meiner unterwürfigen Art und dem Streben nach geruchsvollen Füßen erzählt, da es mir peinlich war und ich meine männliche Rolle nicht verlieren wollte. Ich muss auch sagen, dass es ein schönes Gefühl war sie sanft in meine Arme zu schließen und mit ihr auf gleicher Höhe in Kontakt jeglicher Art zu treten. Dennoch konnte ich in devoten Phasen mich selbst nicht zurück halten und so ging ich immer mal wieder heimlich an den Wäschekorb und roch an ihren Socken und Unterhöschen und befriedigte mich dabei selbst. Meine Marie war dann nicht mehr meine mich liebende Partnerin, sondern vielmehr eine bestimmende Herrscherin, die Freude daran hatte, dass ich alles für sie tat und ihr hörig war. Ich kniete oft dabei auf dem Badezimmerboden. Träume sind schon was schönes.

Es war an einem schwülen Sommertag, ich kam von der Nachtschicht nach Hause und war ungewohnt stark erregt. Heute morgen musste ich noch einen Notfall behandeln, eine junge Frau, welche sich in der Sprotstunde den Fuß umgeknickt hatte. Verdacht auf Bänderriss. Es stellte sich heraus, dass ihre Bänder völlig in Ordnung waren, etwas überdehnt, aber ihr beißender Fußgeruch lag immer noch in meiner Nase. Er hatte alle devoten Gefühle aktiviert die ich in mir trug.

So stürzte ich also zur Haustüre hinein und warf mich zugleich auf den Boden im Flur um direkt nach Maries Laufschuhen zu greifen. Ich presste sie mir ins Gesicht und inhalierte den ebenfalls stark ausgeprägten Fußgeruch meiner Freundin. Es war ein Fluch und ein Segen zugleich, dass Maries Füße gerne rochen, aber meine Angst vor ihr meinen Stand zu verlieren war zu groß, denn ich wusste sie stand auf starke und erfolgreiche Männer. Einen kriechenden Fußverehrer würde sie bestimmt niemals heiraten.

Das Türschloss knackte und ehe ich den Schuh wegstellen konnte rammte Marie die Haustüre unbeabsichtigt energisch gegen meine Rippen. Ein "Autsch" kam aus meinem Mund heraus und landete dumpf in dem von Pfützen verdreckten Sportschuh welcher kurz danach zu Boden viel.

"Was machst du denn da auf dem Boden vor der Türe?" fragte sie erstaunt. Ich konnte ihr leider keine konkrete Antwort geben, lag gekrümmt auf dem Boden und starrte dabei auf ihre teuflisch wirkenden Ballerinas. "Entschuldige bitte" stammelte ich voller Erregung, die durch den von ihr verursachten Schmerz deutlich gestiegen war. "Wieso entschuldigst du dich dafür, dass ich dir die Haustüre in die Seite gerammt habe und wieso starrst du so gebannt auf meine Füße?" fragte sie leicht genervt, sie war immer etwas genervt wenn sie von der Arbeit kam. Sie ärgerte sich fast täglich über ihre Schüler. "Alles Sportmuffel und Weicheier" sagte sie immer.

Ungewohnter Weise schob sie ihre Schuhspitze unter mein Kinn und hob dieses leicht an so dass ich in ihr Gesicht schauen musste und sprach:"Hey, ich habe dich was gefragt." "Darf ich dich oral befriedigen?" schoss es unkontrolliert aus meinem Mund. Mir war zwar bewusst, dass sie es gerade in gestressten Situationen liebte wenn sie sich entspannt zurücklehnen konnte und ich sie leckte, doch war diese Situation etwas bizarr um auch noch darum zu bitten. Sie schaute mich verdutzt an, ich stand auf, schloss die Türe, nahm ihre Hand und führte sie ins Wohnzimmer auf das Sofa. Mit zitternden Händen knöpfte ich ihre Hose auf und streifte diese von ihren von Schweiß klebenden Beinen über ihre Ballerinas. Ich lies diese bewusst an um den Geruch zu bewahren und war fest entschlossen ihre Füße später zu küssen. Nach der Jeans folgte der Schlüpfer und schließlich begrub ich, wahnsinnig vor Glück, mein Gesicht zwischen ihren Beinen. Es folgte ein entspanntes Stöhnen und nach einiger Zeit zuckte sie mehrfach und sank anschließend erschöpft und tief atmend ins Sofa. Stolz ihr Entspanntheit besorgt zu haben kroch ich ein wenig zurück, zog ihre Schuhe aus und begann ihre Füße zu massieren. Sie waren feucht, sockenlos und stanken wie Füße eben stinken wenn sie an einem heißen Tag aus Ballerinas schlüpfen. Ich presste mein Gesicht gegen ihre Füße wodurch meine Nase zwischen dem großen und dem Zeigezeh ihres linken Fußes landete. Ich atmete tief durch die Nase ein und küsste dabei immerzu ihre Fußsohle.

"Sag mal spinnst du?" sprach sie in fassungslosem Ton "die stinken wie Hölle." Mit einem leichten Tritt schubste sie mich nach hinten und zog ihre Füße zu sich. Ich erschrak, schämte mich schlagartig. Ich drehte mich auf die Knie und bat um Verzeihung. "Schon wieder, so kenne ich dich gar nicht." antwortete Marie. "ähem..." stammelte ich. Ihr Gesicht veränderte sich und sie fing an zu lachen. "Du verhältst dich gerade wie ein Diener, na gut, hol mir was zu trinken!" prustete sie heraus und fing an zu lachen. Zu ihrem Erstaunen ging ich unverzüglich in die Küche und machte ihr eine Apfelsaftschorle mit einem Eiswürfel darin. Ich entdeckte eine Zitrone im Kühlschrank, schnitt davon eine Scheibe ab und lies diese in das Glas fallen. Ich ging zurück zu meiner Angebeteten sank wieder auf die Knie und überreichte ihr das Glas.

Sie lachte wieder und sagte:"Jetzt verarschst du mich doch..." mein Blick senkte sich, Stille, dann öffnete sie ihre Beine, hob mit ihrer freien Hand mein Kinn an, schaute mir grinsend in die Augen und befahl: "Na gut, dann leck mich nochmal!"

Hey, dies ist meine erste Geschichte, freue mich über Kommentare und sollte interesse an einem weiteren Teil bestehen, bitte gerne schreiben. Motiviert ja!

lg, der liebevolle Knecht.