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Eine kleine Romanze - Teil 2

Datum: 11.03.10

Autor: Otoko313 ,


Immer wieder ließ $#!placeholder1!#$ ihre Finger um $#!placeholder0!#$s bestes Stück kreisen, jedoch packte sie nie fest zu, egal wie sehr er sich danach sehnte.

"Schön schnuppern, mein kleiner Fußsklave. Hier, hinter den Zehen riecht es besonders gut."

Sie sah ihn direkt in die Augen und konnte sich ihr süßes Grinsen nicht verkneifen. $#!placeholder0!#$ fand langsam Gefallen an $#!placeholder1!#$s verschwitzem Socken- und Fußduft; es roch sehr stark, aber trotzdem weiblich und irgendwie interessant. Nach einiger Zeit nahm $#!placeholder1!#$ ihre Füße von $#!placeholder0!#$s Gesicht.

"So mein Lieber, jetzt hast du dir eine Belohnung aber redlich verdient, findest du nicht?" $#!placeholder0!#$ konnte wegen des Sockenkebels nicht sprechen, deswegen nickte er mehrmals. $#!placeholder1!#$ setzte sich wieder etwas zurück und legte ihre Füße um $#!placeholder0!#$s kleinen Freund. "Soll ich?" "Ja, BITTE!", dachte sich $#!placeholder0!#$ und nickte noch mehr. Mit einem fiesen Lächeln nahm $#!placeholder1!#$ ihre Füße wieder weg.

"Tut mir leid, aber noch ist es nicht soweit. Du wirst leider noch etwas warten müssen. Die Belohnung an die ich gedacht habe war, dass du mir jetzt meine kleinen verschwitzen Füße küssen und ablecken darfst."

Frustriert stöhnte $#!placeholder0!#$ in seinen Knebel und zerrte erfolglos an den Fesseln. Eigentlich hatte er gehofft, dass seine Tortur vorbei wäre. Deswegen schüttelte er den Kopf und sah $#!placeholder1!#$ böse an.

"Ach komm schon, bitte bitte... für mich?" $#!placeholder1!#$ sah ihn mit Hundeblick an. Dabei streichelte sie sanft mit ihren Fingern die Innenseite von $#!placeholder0!#$s durch die Fesselung gespreizten Oberschenkel. Wer konnte da schon nein sagen? $#!placeholder1!#$ zog sich nun den zweiten Socken aus und entfernte den Knebel. "Küss meine Füße." $#!placeholder0!#$ streckte seine Zunge heraus und strich an ihre Fußsohle. $#!placeholder1!#$ zog ihren Fuß zurück. "Küssen habe ich gesagt, nicht lecken. Wir wollen uns doch schön Zeit lassen." $#!placeholder0!#$ fing also an ihren Fuß zu küssen. Er bedeckte jede Stelle von $#!placeholder1!#$s verschwitzen Füßen; sie drehte ihre Füße immer dorthin, wo sie den nächsten Kuss verlangte. "Schön machst du das. Und damit du siehst, dass eine Hand die andere wäscht, zeige ich dir mal, was ich so mit meinen Lippen machen kann." Mit diesen Worten fing sie sanft an, kleine Küsse auf $#!placeholder0!#$s besten Stück zu drücken. $#!placeholder0!#$ stöhnte und versuchte ihn fester auf $#!placeholder1!#$s volle Lippen zu drücken, doch sie ließ sich nicht beirren und zog ihren Mund jedes Mal zurück. "Oh bitte, BITTE $#!placeholder1!#$, lass mich kommen." Auf diese Worte hatte sie gewartet. Sie hörte nun ganz mit dem Küssen auf und drehte ihre Füße wieder zu $#!placeholder0!#$ hin. "Lecken." $#!placeholder0!#$ sah sein, dass er keine Chance hatte; sie hatte ihn hilflos und geil wie noch keine Frau zu vor gemacht. Gerade als er anfangen wollte und seinen Kopf so gut es ging zu $#!placeholder1!#$s Füßen bewegte, zog diese ihre Füße wieder zurück. "Was sagt man, wenn jemand dir etwas leckeres anbietet?" $#!placeholder0!#$ konnte es nicht glauben; sollte er sich etwa noch bei ihr fürs Füßelecken lassen bedanken? $#!placeholder1!#$ setzte wieder ihr fieses Lächeln auf: "Ich möchte, dass du darum bettelst meine stinkenden kleinen Füße ablecken zu dürfen. Du sollest tiefe Dankbarkeit für meine Gnade, dir das zu erlauben, zeigen." Um dem ganzen etwas Nachdruck zu verleihen, wichste $#!placeholder1!#$ ihn ein einzelnes mal. Es zeigte Wirkung.

"Bitte lass mich deine Füße lecken."

"Nicht gut genug."

"Bitte, bitte, ich möchte so gerne deinen süßen kleinen Füße lecken."

"Nein."

"Ich flehe dich an! Bitte, noch nie wollte ich etwas so gerne, wie jetzt deine kleinen, verschwitzen, perfekten Füße ablecken zu dürfen."

$#!placeholder1!#$ fing an zu kichern. "Das war schon viel besser, genau wie ich es mir vorgestellt habe."

$#!placeholder0!#$ war erleichtert, dass er diese erniedrigende Aufgabe erledigt hatte. "Doch wie ich schon sagte ist die Nacht noch sehr jung, und eigentlich wollte ich noch ein paar Runden laufen gehen. Ich hoffe du hast nichts dagegen? Warte doch einfach so lange auf mich."

Mit diesen Worten stopfte sie ihre Socken wieder in $#!placeholder0!#$s Mund und verklebte ihn. Den anderen Socken fixierte sie auf seiner Nase, er musste also sogar während $#!placeholder1!#$s Abwesenheit ihren Fußduft ertragen. Anschließend streichelte sie noch ein paar mal sanft mit ihren Fußsohlen über sein bestes Stück. $#!placeholder0!#$ konnte es nicht fassen. Er wollte sie anbetteln, ihn kommen zu lassen, da er schon kurz vor dem Durchdrehen war, doch gefesselt und geknebelt konnte er nicht einmal das. $#!placeholder1!#$ zog sich an, und achtete drauf, dass $#!placeholder0!#$ wahrnahm, dass sie barfuß in ihre Sportschuhe stieg.

"Bis gleich, mein kleiner Fußsklave."

Kritik, Anregungen, Kommentare bitte an otoko313@yahoo.de