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Alex und Michelle

Datum: 18.02.10

Autor: Storyteller ,


"Jaja...eine Story die noch nie veröffentlicht wurde. Hehe...na klar. Schwer so was zu kontrollieren." Dachte ich mir, als ich die Storyseite von Sockenmädchen so überflog. Ich wollte mich mal erkundigen, was man alles erfüllen muss, um selbst mal wieder eine Geschichte zu schreiben. Bereits vor 10 Jahren hatte ich einige Geschichten geschrieben, die ich immer wieder und wieder auf diversen Seiten wieder finde. Na im Internet geht halt nichts verloren. Also entschloss ich mich kurzerhand, an alte Erfolge an zu knüpfen und tipperte fleißig meine Geschichte runter. Es gefiel mir recht gut und ich schickte die Geschickte Smellow und bat um Veröffentlichung. Ich gab meine Mail Adresse an, ohne mir Gedanken zu machen, was das für Konsequenzen haben könnte.

Bereits wenige Tage später wurde die Geschichte auf der Seite veröffentlicht. Als ich Abends von der Arbeit heimkam und meine Mails kontrollierte, fiel mir eine Mail besonders ins Auge. Von einer Alexandra.... Da ich keine Alexandra kenne, wollte ich die Mail direkt löschen, aber irgendwie trieb mich die Neugierde. Sie stelle sich in der Mail mit Alex vor und hatte meine Geschichte gelesen. Sie selbst findet Fußerotik selbst interessant und wollte ein Treffen mit mir ausmachen, falls ich Interesse hätte. Sie selbst war gerade, laut Ihren Angaben, 20 Jahre alt. "Na sicher....wieder so ein Kerl der sich einen Spaß daraus macht." Dachte ich mir. Frauen, die auf Fußerotik stehen, waren in meinen Augen genau so realistisch wie Feuer speiende Drachen. Und die Wahrscheinlichkeit dann auch noch angeschrieben zu werden in etwa so hoch wie 3 Lottogewinne mit Jackpot in Folge." Also löschte ich die Mail kurzer Hand. Doch bereits zwei Tage später bekam ich noch eine Mail von Alex. Sie fragte, ob ich ihre Mail bekommen hatte. Diesmal war eine ICQ Nummer mit dabei. "Könnte sie vielleicht doch...." Mich packte die Neugierde...schnell ICQ angeworfen und siehe da...Alex war online. "Mir hat deine Geschichte sehr gefallen. Stellst Du Dir wirklich so ein gelungenes Treffen vor?" Fragte sie mich. "Ja so in etwa könnte so was aussehen. Es wäre auch leider mein erstes Treffen. Aber leider wird das wohl immer ein Traum bleiben." Ich versuchte mal realistisch zu bleiben. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass dort wirklich eine 20-jährige irgendwo sitzt, die Fußerotik mag. Und dazu auch noch hier aus der Nähe kommen könnte. Und selbst wenn sie aus NRW wäre.....NRW ist groß. "Aber jetzt sag mir nicht, dass du mir gerne ein Treffen anbieten möchtest?" Ich war mir sicher, dass jetzt ein nein kommt, aber ihre Antwort war zu meiner Ãœberraschung JA. Und nicht nur dass....sie wollte tatsächlich eine Freundin mitbringen. Ich konnte das einfach nicht glauben. Trotzdem gab ich ihr meine Adresse und wir machten einen Termin aus. Der große Tag kam schnell, trotzdem war ich nicht weiter nervös. Ich rechnete damit, dass niemand kommt. Ich dachte immer wieder daran, dass jetzt irgendwo irgend jemand sitzt und sich nass macht vor lachen. Dann klingelte es an der Tür. Ich war erschrocken. "Das gibt's nicht!" Dachte ich. Mit zittrigen Händen ging ich zur Tür und öffnete. Ich hörte Kichern im Hausflur und schon standen sie vor mir. Alex und ihre Freundin. Alex war eine bildhübsche 20-jährige im Skateroutfit. Sie hatte blonde lange Haare, die weit über die Schultern hinaus gingen. Dazu Baggy und schwarze Etnies. Ihre Freundin musste wohl direkt vom Fußballtraining gekommen sein, sie trug noch ihr Fußballoutfit mit Stollen und allem drum und dran. Ich kniff ich selbst um sicher zu sein dass ich nicht träumte. "Dürfen wir reinkommen?" Fragte Alex mit einem freundlichen Lächeln. "ähhh...na sicher doch...kommt rein." Die beiden kamen herein und gingen direkt ins Wohnzimmer und machten es sich auf dem Sofa bequem. "So, da wären wir. Willst du gleich anfangen oder hast du noch Fragen?" "Ich...äähh..anfangen?" Ich stotterte mir sinnloses Zeug zu recht, was die beiden belustigte. "Ohje...Du bist aber schüchtern", warf die Freundin von Alex ein. "ich...ähhh...ja...ähm eigentlich...." Die beiden Mädels kicherten und dann ergriff Alex das Wort: "Du bist echt schüchtern....so schlimm habe ich das noch nie gesehen. Also...wie besprochen können wir deine Geschichte nachspielen. Dann aber nach unseren Regeln. Wir üben gerne Dominanz aus und du wirst wirklich alles tun, was wir von dir verlangen. Achja...das ist übrigens Michelle. Ich hatte dir ja gesagt, dass ich meine Freundin mitbringe," "Ähhh...ja...hallo Michelle...." Ich konnte immer noch keinen sinnvollen Satz raus bringen. "Na ich seh schon, reden ist nicht deine Stärke. Vielleicht ist Deine Zunge ja zu was anderem besser zu gebrauchen." Mit diesen Worten streckte sie ihre Füsse von sich und zeigte auf den Boden. Ich sah sie fragend an und wollte gerade etwas sagen, doch ich wurde direkt von Michelle unterbrochen: "Na los....fang an, wir warten und haben nicht ewig Zeit. Oder willst Du kneifen?" Also legte ich mich auf den Boden vor Alex. Mein Gesicht war direkt über ihren Schuhen. Ich zögerte ein wenig, was einen leichten Tritt in die Seite zur Folge hatte. Langsam streckte ich meine Zunge raus und begann die Etnies von Alex zu lecken. Es schmeckte nach Dreck und Staub. Langsam glitt meine Zunge über die Oberseite des Schuhs. "Geht das auch mit ein bisschen mehr Begeisterung?" herrschten mich Alex an. Also leckte ich schneller. Immer wieder die Oberseite, dann die Seiten des ersten Schuhs. Die beiden Mädels unterhielten sich, während ich mit meiner Arbeit fort fuhr. Ich konnte es nicht glauben. Zwei wunderschöne jungen Damen hier bei mir und ich lag auf dem Boden und leckte die Schuhe sauber. Nach einigen Minuten war der erste Schuh sauber und Alex hielt mir den zweiten Schuh hin. Auch hier konnte ich meine Arbeit zu ihrer Zufriedenheit erledigen. Alex stand auf und zeigte rüber zu Michelle. Michelle trug noch ihr Fußballoutfit und dem Verschmutzungsgrad der Stollen nach zu urteilen war sie gerade noch beim Training. Demonstrativ streckte Michelle ihre dreckigen Stollen von sich. Ich kroch zu ihr rüber und wollte gerade mit dem Reinigen beginnen, da sprang Alex auf meinen Rücken. "Wir wollens dir ja nicht zu einfach machen Kleiner." Trotz der nur knappen 50kg auf meinen Rücken wurde dadurch meine Arbeit deutlich erschwert. Während ich den Stollen von Michelle leckte, ging Alex auf meinem Rücken auf und ab. Stieg von mir runter, und wieder drauf. Was mich antrieb, meine Arbeit schneller zu erledigen. Nach 15 Minuten hatte ich beide Stollen von oben sauber und Alex stieg von mir runter. "Leg dich hierher", fuhr mich Alex an und zeigte auf die Mitte von dem Raum. Ich wollte mich gerade auf den Bauch legen, da bekam ich einen Tritt in die Seite. "Auf den Rücken....wir sind doch nicht im Kindergarten!" Also dreht ich mich um und lag mit dem Bauch nach oben auf dem Boden. Alex stand auch sofort auf meinem Bauch und trampelte mit ihren Schuhen fröhlich auf mir rum. Immer wieder ging sie auf und ab, trat zwischendurch auf mein Gesicht und ging den Weg über meinen Körper zurück. Nach einigen Minuten schloss sich Michelle an. Mit ihren Fußballstollen trat sie auf meine Brust. Der Schmerz war unglaublich. Die Stollen bohrten sich in mein Fleisch und Michelle genoss meinen gepeinigten Gesichtsausdruck. Sie lachte boshaft, hob einen Stollen an und hielt ihn direkt über mein Gesicht. Dann setzte sie ihn leicht ab und sagte: "So...jetzt kannst du schön die Sohlen sauber lecken und wenn du das nicht gründlich machst, werde ich fest zu treten." Ich began sofort aus Angst, sie könnte ihre Drohung wahr machen. Währenddessen bearbeitete Alex weiter den Rest meines Köpfers. Ohne Rücksicht sprang sie auf mir rum. Nach einer knappen Minute hatte die ersten Stollen so gut wie sauber und Michelle wechselte und hielt mir den zweiten hin. Alex stand mittlerweile auf meiner rechten Hand. Mit beiden Füßen und drehte sich dabei leicht zur Seite, so dass ich dachte, gleich würde das Fleisch von den Knochen reißen. Dann war auch der zweite Stollen fertig und Michelle ging zwei Schritte zurück und stand auf meinem Bauch. Alex lief meinen Arm entlang, bis sie schließlich auf meiner Brust stand und stellte dann wie ihre Freundin zuvor einen Schuh auf meinem Gesicht ab und forderte mich auf, die Sohle zu lecken. Indessen bearbeitete Michelle mich mit den Stollen. Auch die Arme und Hände mussten dran glauben, was unglaublich weh tat mit den Fußballschuhen. Doch nach ein paar Minuten war erstmal Entspannung angesagt. Die beiden Mädels setzten sich auf die Couch und ich mussten ihnen etwas zu trinken holen. "Puh....das ist schon anstrengend so eine kleine Tramplingseesion", bemerkte Michelle. Ich stellte beiden ein Glas Cola auf den Tisch. "Wir wollen uns ein paar Minuten ausruhen. Leg dich hierher." Alex zeigte auf den Boden vor sich. Ich legte mich wieder mit dem Gesicht nach oben auf den Boden. Alex zog ihre Sneakers aus und zum vor scheinen kamen zwei Füsse, die in weißen Nikesocken steckten. Kommentarlos stellte sie ihre besockten Füsse auf meinem Gesicht ab. Der Duft war unglaublich. Sie musste die Socken schon einige Tagen getragen haben. Das ließ auch die Farbe der Sohle erkennen. Die beiden unterhielten sich ein wenig, was sie so in den letzten Tagen gemacht hatten und wo man am besten shoppen konnte und solche Sachen. Ich atmete weiter durch die Socken von Alex. Knapp 20 Minuten vergingen, da stand Alex auf und tauschte mit Michelle den Platz. Michelle zog sich die Stollen aus und hielt mir einen direkt mit der Öffnung über die Nase. "Na wie gut riechen so viele Fußballspiele?" "Gut...sehr gut." Gab ich als Antwort. In der Tat machte mich der Geruch an. "Na dann warte mal ab was jetzt kommt." Mit diesen Worten stellte Michelle ihre Füße auf meinem Gesicht ab. "Ich hab die Socken jetzt schon 6 Trainingstage lang an." Sagte sie mit einem frechen Grinsen. Die Sohlen war schon dunkel vom Dreck und der Geruch war schlimmer als in einer Käserei. Zudem waren die Socken nass vom Schweiss des Trainings heute. Michelle genoss es, ihre Füße immer wieder und wieder durch mein Gesicht zu reiben. Fast 20 Minuten lag ich unter ihren Füssen, doch der Duft ihrer Füsse nahm kein bisschen ab. "So...weiter gehtÂ’s Kleiner", begann Alex, " unseren Socken könnten mal gewaschen werden. Und du wirst dich darum kümmern." Alex stand auf, während sich Michelle der Länge nach auf der Couch hinlegte. Ich sollte mich auf den Ottomanen legen, dass mein Gesicht direkt über Michelles Füssen war. Alex stellte sich neben mich auf die Couch und stieg dann auf meinen Rücken. Unter dem Gesicht gab der Ottomane ein wenig nach, was das Trampling sehr unangenehm gestalltete. "Los leck schon....!" Herrschte Michelle. Also leckte ich über ihre besockten Sohlen mit Alex auf meinem Rücken. Immer wieder trat Alex gegen meinen Hinterkopf und drückte mich so fester auf die Socken ihrer Freundin. Schon nach wenigen Sekunden war mein Mund voller Sockenfussel. Sie schmeckten nach Stoff, Dreck und Schweiss. Ich leckte wie einer wilder, aber die Socken wollten einfach nicht sauberer werden. "Na so geht das nicht", merkte Alex an als sie von mir runter stieg. " Wir sollten ihm die Socken direkt ins Maul stopfen." Michelle begrüsste die Idee. Sie stand auf, zog mich an den Haaren von der Couch und klatsche wie ein nasser Sack auf den Boden. Mit einem Tritt in die Seite gab man mir zu verstehen, mich auf den Rücken zu drehen. Alex und Michelle zogen ihre Socken aus und steckte sie mir in den Mund. "So...schön sauberkauen. Je länger Du brauchst, umso schmerzhafter wird es für dich werden." Den Mund voll mit Socken versuchte ich, den Dreck heraus zu kauen. Alex und Michelle nutzten die Zeit, um heftig auf mir zum zu treten. Ãœber eine Stunde hielten die beiden durch. "So lass uns mal sehen wie gut unsere Waschmaschine gearbeitet hat", schlug Alex vor. Sie nahm eine Socke aus meinem Mund und tatsächlich....sie war ein bisschen sauberer. "Na das reicht aber noch nicht!" "Vielleicht muss unser Sklave erstmal lernen, was Dreck überhaupt ist?" Bemerkte Michelle. Alex nickte, dann tuschelten die beiden und verließen barfüßig die Wohnung. Nach knapp 5 Minuten kamen sie wieder zurück und setzten sich lachend auf die Couch. "Wir haben uns gerade mal deinen Keller angeschaut.", sagte Alex lachend, "dabei sind wohl unsere Füsse ein wenig Dreckig geworden. Aber das ist ja kein Problem für dich oder?" Die beiden Mädels streckten ihre Füsse von sich und zum Vorscheinen kamen vier völlig dreckige nackte Sohlen. "Los fang an!" Herrschte Michelle. Ihre Sohlen waren fast schwarz. Es kostete mich doch ein bisschen Ãœberwindung, aber die zierlichen Füsse von Michelle lecken zu dürfen reizte doch sehr. So glitt ich mit meiner Zunge langsam über ihre schmutzigen Sohlen und versuchte, den Dreck ab zu lecken. Immer wieder fuhr ich mit den Zunge die Sohle entlang, von der Ferse bis zu den Zehen. Dann waren die Zehnzwischenräume dran. Wie in Trance leckte ich die Füsse dieser jungen Göttin sauber. Mir tat es fast leid, als der erste Fuß sauber war. Gleich begann ich mit dem zweiten Fuß. Alex und Michelle schauten mir amüsiert zu. Dann waren Alex' Füsse dran. Auch ihre Füsse waren makelos, bis auf den Dreck an ihren Sohlen. Auch hier begann ich an der Ferse und leckte mich zu den Zehen hoch. Ihre Füsse schmeckten leicht salzig. Der Dreck störte mich schon gar nicht mehr. Nach einer halben Stunde waren alle vier Füße sauber, als uns das Klingeln eines Handy unterbrach.

Es war Michells Handy. Nach einen kurzem Gespräch legte Sie auf. "Ich muss los. Mein Freund wartet." Ich war enttäuscht, dass schon alles vorbei sein sollte. Alex und Michelle wechselten ein paar Worte, dann wandte sich Alex mir zu. "Leider müssen wir gehen. Aber wenn du Lust hast, kommen wir gerne wieder und dann zeigen wir dir mal so richtig, was man alles machen kann." "Ja..das wäre toll. Ich würde mich freuen." Ich willigte natürlich ein. "Du warst auch recht anständig...wenn mal alle so wären. Also gut. Ich melde mich bei dir, wenn wir wieder einmal Zeit haben." Mit diesen Worten zogen sich die Mädels ihre Socken und Schuhe wieder an. Zum Abschluss durfte ich noch jeden Schuh ein paar Mal küssen und dann verschwanden die beiden, so schnell wie sie gekommen waren. Es war wohl der beste Tag in meinem Leben. Ich hätte niemals auch nur im Traum daran gedacht, so etwas mal Live erleben zu dürfen.

Die Tage vergingen und ich hoffte jeden Tag aufs neue auf eine Nachricht von Alex. Dann eines Tages, ich rechnete schon gar nicht mehr damit schrieb sie mir im ICQ....