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Eine kleine Romanze - Teil 1

Datum: 31.12.09

Autor: Otoko313 ,


Da lag er nun. An den Bettpfosten, mit gespreizten Armen und Beinen, gefesselt und splitterfasernackt lag $#!placeholder0!#$ in $#!placeholder1!#$s Bett.

"Komm doch heute Abend bei mir vorbei, ich habe eine Überraschung für dich." Mit diesen Worten lockte sie ihn zu sich in ihre Wohnung. $#!placeholder1!#$ war die hübsche, fröhliche und leicht kecke Kommilitonin mit der $#!placeholder0!#$ schön öfters Verabredungen gehabt hat. Manchmal zum Lernen, manchmal zum Kaffee, einmal schon ins Kino; es bahnte sich eine kleine Romanze zwischen beiden an. Es war Frühling.

Frisch geduscht und in legeren, aber schicken Klamotten klingelte $#!placeholder0!#$ an besagtem Abend an ihrer Haustür. Er hatte, ganz der Gentleman alter Schule, natürlich einen Strauß Blumen (und zufälligerweise auch eine Packung Kondome), mitgebracht; mit charmantem Lächeln streckte $#!placeholder0!#$ sie seiner Herzdame entgegen (die Blumen natürlich...).

"Oh, du bist schon da? Haben wir uns nicht für 7 Uhr verabredetet?" Dankend nahm sie ihm die Blumen ab. $#!placeholder0!#$ war erstaunt; er ist sich sicher, dass $#!placeholder1!#$ 6 Uhr gesagt hätte. Hatte er sich in seiner Aufgeregtheit vertan?

$#!placeholder1!#$ sah wie immer zum Anbeißen aus; ein weißes Top, das ein wenig vom Bauchnabel zeigt, hellblaue Sportshorts und passend dazu $#!placeholder2!#$. "Ich war bis gerade noch Joggen, ich hatte ja nicht so früh mit dir gerechnet. Naja, komm trotzdem rein." Sie führte ihn kurz durch ihre Wohnung, schließlich war $#!placeholder0!#$ das erste mal hier. $#!placeholder1!#$s Wohnung war, einer Studentin gemäß, sehr klein. Die "Führung" war deswegen auch nach 2 Minuten schon vorbei und mit leicht rotem Kopf stand $#!placeholder1!#$ nun vor ihrem Schlafzimmer. "Ich habe dir ja eine Überraschung versprochen. Geh doch schon mal rein und bereite alles vor, du verstehst schon was ich von dir will. Ich hüpf schnell unter die Dusche, bin ja noch ganz verschwitzt. Bis gleich." Mit einem Küsschen auf die Wange verschwand sie ins Bad.

$#!placeholder0!#$ ging also voller Erwartung in $#!placeholder1!#$s Zimmer und staunte nicht schlecht über das, was er da sah: ein an sich normales, mädchenhaft eingerichtetes Zimmer mit einer Ausnahme. Am Bett waren vier Lederriemen befestigt; $#!placeholder0!#$ erkannt sofort, dass diese für Fesselspielchen gemacht worden sind. Er zog sich also aus und legte sich selbst zunächst die Fußfesseln an. Ein wenig mulmig war ihm schon, schließlich kannte er $#!placeholder1!#$ erst seit ein paar Wochen, aber erstens liebte er es, wenn er einem hübschen Mädchen hilflos ausgeliefert ist, und zweitens wollte er auch kein Spielverderber sein. Er legte sich eine Handfessel an, als ihm auffiel, dass er sich ja unmöglich selbst komplett fesseln konnte. Just als er darüber sinnierte, wie er das jetzt anstellen soll, kam $#!placeholder1!#$ wieder ins Zimmer, immer noch in ihren Sportsachen. Sie grinste, als sie $#!placeholder0!#$s Zustand sah, drückte ihn an der Brust freundlich, aber bestimmt aufs Bett und schloß die zweite Handfessel ab. Er war ihr nun hilflos ausgeliefert.

"So, nun gehörst du mir."

"Damit hab ich ehrlich gesagt kein Problem."

$#!placeholder0!#$ spürte langsam eine Erektion. "Sicher?."

Auf $#!placeholder1!#$s Lippen formte sich ein fieses Lächeln, eins, das $#!placeholder0!#$ bisher noch nicht gesehen hatte.

"Die Überraschung die ich für dich hatte, nämlich, dass du mir heute meine kleinen, verschwitzen Füße verwöhnen wirst."

$#!placeholder0!#$ traute seinen Ohren nicht. "Das ist doch wohl ein Scherz?" Er zog an seinen Fesseln – nichts zu machen, er konnte sich nicht befreien. Ohne auch nur ein weiteres Wort zu verlieren, setzte sich $#!placeholder1!#$ auch schon auf das Bett, zog sich die Schuhe aus und bewegte ihre besockten Füße langsam und genüsslich auf $#!placeholder0!#$s Gesicht zu.

"Schön schnuppern, mein kleiner Fußsklave." $#!placeholder0!#$ dachte nicht mal dran. Er atmete durch den Mund ein und sagte, $#!placeholder1!#$ solle ihre stinkenden Füße wegnehmen.

"Na warte, du hältst dich wohl für besonders klug, was?"

Leicht verärgert zog sich $#!placeholder1!#$ ihren linken Socken aus, hielt $#!placeholder0!#$ die Nase zu und drückte ihn in seinen Mund. Sie verklebte seinen Mund mit einen Klebeband; nun hatte er ihre verschwitzen Socken im Mund und konnte sie nicht mehr ausspucken. Mehr noch – $#!placeholder0!#$ musste gezwungenermaßen durch die Nase atmen. "Gut oder? Ich bin heute extra 4 Runden mehr als sonst gelaufen."

$#!placeholder1!#$s Füße rochen extrem verschwitzt; wahrscheinlich hatte sie diese Socken schon öfters an. $#!placeholder1!#$ zog sich jedoch schon nach einigen Sekunden zurück.

"Ich will ja, dass du auch deinen Spaß hast – wenn auch anders, als du es dir wohl vorgestellt hast."

Sie legte nun beide Füße um $#!placeholder0!#$s bestes Stück, den besockten rechten und den nackten linken Fuß und begann langsam eine sinnliche Massage. Zu $#!placeholder0!#$s Überraschung fühlte es sich fantastisch an, $#!placeholder1!#$ verstand es perfekt, mit ihren kleinen Zehen, ihrer Fußsohle und der leicht rauen Textur der Socke seinen kleinen Freund zu verwöhnen. So spürte $#!placeholder0!#$ auch nach einigen Minuten seinen Höhepunkt kommen. Er bäumte sich, soweit es seine Fesseln zuließen auf und stöhnte in seinen Sockenknebel. Kurz bevor er den wohl besten Orgasmus seinen Lebens erreicht hatte, hörte $#!placeholder1!#$ mit ihrem Footjob auf. $#!placeholder0!#$ riss seine Augen auf und sah $#!placeholder1!#$ flehend an; er zog hilflos an seinen Fesseln und stoß frustriert in die Luft.

"Nein, nein, so einfach mach ich es dir nicht mein Lieber; die Nacht ist noch jung. Aber vielleicht hast du jetzt mehr Lust darauf, an meinen Füßen zu riechen?"

$#!placeholder0!#$ nickte wie wild; er würde alles tun, damit die ihn kommen ließ.

"Na gut, weil du so lieb bittest. Aber lecken und küssen darfst du sie noch nicht, das hast du dir noch nicht verdient."

$#!placeholder1!#$ legte also ihre beiden Füße wieder auf $#!placeholder0!#$s Gesicht, der nun gierig dran roch. Sie spielte mit ihren Fingern derweil an seinen kleinen Freund, jedoch nur ganz sanft und leicht, was $#!placeholder0!#$ immer mehr in den Wahnsinn trieb.

"Die Nacht ist noch sooo jung..." $#!placeholder1!#$s Satz ließ $#!placeholder0!#$ noch einmal an seinen Fesseln zerren. Sie saßen immer noch so fest wie vorher; langsam machte er sich Sorgen, WIE lang diese Nacht werden sollte....

Kritik, Anregungen, Kommentare bitte an otoko313@yahoo.de