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Karneval

Datum: 17.12.09

Autor: Andre ,


Hier im Rheinland, im Kölner Raum, in dem ich lebe hat der Karneval einen hohen Stellenwert. So ist es fast normal sich in einem Karnevalsverein seine Freizeit zu vertreiben und den Karneval zu feiern. In einen solchen Karnevalsverein hat es auch mich verschlagen. Damals nur aufgrund meiner damaligen Freundin, die mittlerweile meine Ex ist und weggezogen ist. Doch Spaß hat es mir schon immer gemacht und so bin ich in dem Verein geblieben. Ich tanze dort im Seniorentanzcorps und bin einer von 12 männlichen und 25 weiblichen Tänzer. Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass es oft ein Traum ist, die Füße der Mädels zu sehen, beim Tanzschuhe anziehen, oder vor Auftritten, wenn sie sich in die Tanzstrumpfhosen begeben. Oder wenn bei den Auftritten die meisten schon bereit sind und ich als letzter in der Umkleide bin. So habe ich freie Bahn an den Schuhen und Socken der Mädels zu riechen. Wahnsinn, was für Düfte ich schon erleben durfte. Ich war auf jeden Fall nicht ganz falsch und konnte oftmals neuen Stoff für meine Fetisch Fantasien finden.

Eine Geschichte die vor kurzem passiert ist, beschäftigt mich noch immer und werde ich wahrscheinlich nie vergessen. Wir waren wie immer beim Training, in der Turnhalle und zogen uns gerade die Tanzstiefel an. Ein Mädel, Sabrina, die erst ein Jahr dabei war, bemerkte schnell dass sie ihre Tanzschuhe vergessen hatte. Sie war nicht unbedingt ein Mädel, das mir sofort ins Auge fallen würde, doch hässlich ist sie auch nicht. Ganz im Gegenteil. Da es beim Tanz darum geht die Füße zu strecken, gab es keine alternative als in Socken zu trainieren. Das Training war hart und anstrengend, aber es gelang mir zwischenzeitlich immer wieder einen Blick auf die Füße zu werfen, die nur mit Socken bekleidet waren. Je länger das Training dauerte, um so schmutziger wurden sie und auch erste dunkle Stellen vom Schweiß zeichneten sich ab. Wie diese Socken oder Füße wohl riechen mussten. Ein einziger Traum. In meinem Kopf spielten sich die wildesten Gedanken ab und ich war froh mich schnell wieder auf das Training konzentrieren zu müssen, sonst wäre in meiner Hose wahrscheinlich noch etwas schief gegangen. Nach knapp 2 Stunden waren wir mit unserem Training durch und während sich alle ihre Straßenschuhe wieder anzogen, hatte ich noch ein Gespräch mit unserem Trainer. Als einer der letzten kam ich dann auch endlich dazu mich um zuziehen. Schade, Sabrina war anscheinend schon weg, jedenfalls konnte ich sie nicht mehr sehen... zu gern hätte ich noch einen Blick auf ihre Füße geworfen. Etwas enttäuscht setzte ich mich ins Auto und fuhr nach Hause. Wie jedes mal nach dem Training sprang ich sofort unter die Dusche. Auch meine Tasche wurde sofort ausgeräumt, damit die Tanzschuhe lüften konnten und die verschwitzen Handtücher auch sofort in die schmutzige Wäsche kommen. Als ich das letzte Handtuch aus der Tasche nahm traute ich meinen Augen nicht. Ein paar schmutzige Socken waren in meiner Tasche. Als ich sie herausholte merkte ich, dass sie noch ganz feucht waren. Es wurde mir langsam klar, dass es sich um Sabrinas Socken handelte. In meiner Hose tat sich sofort eine Beule auf und als ich dann im Kopf durch ging, was ich nun alles mit den Socken anstellen würde, machte mich das fast wahnsinnig.

An diesem Abend konnte ich kaum schlafen. Ich spielte mit meinem kleinen Freund und machte alles mit den Socken was mir gerade einfiel. Es war einfach unglaublich. Ich roch an ihnen, schmeckte sie. Ich legte sie auf mein Kopfkissen und stellte mir vor Sabrina würde mit ihren bestrumpften Füßen neben mir liegen. Es war wie im Himmel.

Am nächsten Morgen stellte ich mir die Frage, warum ich die Socken in der Tasche hatte... ein Zufall kann das ja nicht sein, dachte ich. Sofort machte ich mir Sorgen. Meine Neigung wird doch wohl nicht aufgefallen sein? Was wenn alle Bescheid wissen? Ich erzählte niemandem von meinem Fetisch. Noch nicht mal meine Ex wusste davon.

2 Tage später hatten wir erneut Training. Erst wollte ich nicht hingehen, da ich nicht wusste, wie ich reagieren sollte... Sollte ich ihr die Socken wiedergeben?! Doch dann würde sie wissen, dass ich mir ihre Socken vorher genau angeschaut habe, wie sollte ich sie sonst unterscheiden können?! Oder sollte ich einfach so tun als wäre nichts gewesen?! Doch was wenn Sie dann nach ihren Socken fragt?! Es war jedenfalls aufregend für mich, so beschloss ich hinzugehen und einfach mal zu schauen, was auf mich zu kommt. An dem Abend waren nicht viele beim Training, auch Sabrina war zuerst nicht da. Sie kam später und hatte auch keine Trainingsklamotten dabei. Anscheinend hatte sie sich verletzt, oder konnte aus einem anderen Grund nicht mitmachen. Während dem Training jedenfalls lächelte Sabrina mich immer wieder fordernd an. In der Pause setzte sie mich dann zu mir. Da die meisten zum rauchen nach draußen gingen war die Halle recht leer. Ich wurde nervös, was konnte sie von mir wollen?! Immerhin haben wir uns vorher nie großartig unterhalten. Ich begrüßte sie mit einem Hallo, wie ich das immer tat, doch Sabrina fragte mich sofort, was ich wohl alles mit den Socken angestellt hätte... Während dieser Frage lächelte sie wieder verschmitzt und zwinkerte dabei mit den Augen. "Ach deine Socken waren das?" fragte ich ganz verdutzt. Ich merkte wie ich Rot wurde. Darauf Sabrina: "Ach komm schon, jetzt tue nicht so, als wusstest du nicht, dass es meine Socken waren. Immerhin hast du mir den ganzen Abend drauf geschaut." Ich wusste nicht genau wie ich antworten sollte, blieb aber noch immer bei der "Ich weiß von nichts" Situation. "Ne, hab ein paar mal zu dir geschaut, aber an deine Socken kann ich mich nicht erinnern" sagte ich zu ihr. "Das glaube ich dir nicht" erwiderte sie, "Mir ist schon öfter aufgefallen, dass du auf die Socken und Füße der Mädels starrst. Du brauchst dich auch gar nicht zu schämen, ist doch nicht schlimm" meinte sie. Ich wurde knallrot. "ähm, Sabrina, du glaubst ich steh auf Füße?!" fragte ich sie noch einmal und versuchte dabei möglichst cool zu wirken. "Ich glaube nicht, ich weiß dass es so ist". Okay dachte ich, dann blieb mir wohl nichts anderes, als die Flucht nach vorne. "Und dir macht der Gedanke es gibt Jungs die auf Füße stehen auch Spaß, wenn ich das richtig sehe?!" fragte ich sie. Ihre Antwort kam dann aber doch so spontan und überraschend für mich, dass es mir fast die Sprache verschlug. "Ja, ich liebe den Gedanken einen gestandenen Kerl zu meinen Füßen liegen zu haben, meine verschwitzen Socken riechen zu lassen und meine schmutzigen Füße sauber lecken zu lassen". Hoppla, war ich im Himmel?! Ich hätte alles von ihr gedacht, doch das?!

"Wenn du möchtest, dass keiner von deinem Socken Fetisch erfährt, solltest du dich mir zur Verfügung stellen, okay?" meinte sie zu mir. "Du Sabrina, ich möchte nicht dass einer der anderen etwas erfährt, lass uns das so klären" fragte ich sie etwas verwirrt. Der Trainer wollte weiter trainieren und die sagte nur zu mir: "Halt dich bereit, irgendwann werde ich dich nach dem Training mitnehmen zu mir nach Hause, dort kannst du mir dann zeigen, wie wichtig es dir ist, dass die anderen nichts davon erfahren"

Das was an diesem Trainingsabend passiert ist, werde ich so schnell wahrscheinlich nicht vergessen. Es dauerte zwei Wochen, bis der Abend kam, an dem ich mit zu ihr nach Hause sollte. Das erzähle ich aber lieber in einer Fortsetzung, wenn eine gewünscht sein sollte...