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Hypnose

Datum: 27.11.09

Autor: f.lover ,


© f.lover@online.ms – Die Geschichte ist Eigentum des Autors, Veröffentlichung auf anderen Homepages oder Foren bedürfen der vorherigen Genehmigung des Autors.

Hypnose...

Wir haben wieder eine Freistunde, leider reicht die Zeit nicht aus noch etwas zu unternehmen und schon wieder die letzte Stunde schwänzen kann ich nicht – ich muss in Sport noch ein paar Leistungspunkte erreichen.

Gut, dachte ich mir dann setze ich mich eben in den Aufenthaltsraum im Keller und spiele mit meinem Handy herum ... auf dem Weg dahin sprach mich Claudia an, sie hatte eigentlich auch keine Lust auf Sport, musste sich aber mal wieder zeigen lassen. Die Ausrede, sie hätte ihre Tage konnte sie nicht unendlich ausreizen – zu mindestens nicht mehrmals im Monat. Claudia war eine gute Freundin wir kannten uns schon seit Jahren aber zwischen uns lief nie mehr als eine Freundschaft.

Wenigstens war ich nicht alleine in der Freistunde und konnte mit Claudia rum ulken, wir gingen als in den unteren Aufenthaltsraum und setzten uns in die hintere Ecke, dort saß schon Yvi, eine Freundin von Claudia. Nun saßen wir zu dritt machten es uns gemütlich und schnatterten was das Zeug hielt, das Gespräch landete irgendwie bei skurrilen Sachen aus dem Internet bis hin zu: "was Menschen alles unter Hypnose machen". Wir amüsierten uns dabei und hatten reichlich Spaß beim erzählen diverser Beispiele von bekannten Internetplattformen.

Ich erzählte davon, wie ich auf einer Homepage gelesen hatte, dass das Hypnotisieren recht einfach wäre und aus Spaß, erzählte ich weiter ich könne es jederzeit bei einen von euch anwenden. Doch Claudia stieg ein und sagte warum nicht – bin für jeden Spaß zu haben... . Leicht verunsichert fragte ich nochmal nach, ob sie das erst meinte, aber auch Yvi fand das eine witzige Idee. Jetzt bekam ich leichtes Muffensausen, denn wirklich angewendet habe ich es noch nie, wollte aber vor den beiden nicht als Spaßbremse auftreten und kramte in meiner Tasche um ein geeignetes Pendel zu basteln.

Ein längerer Faden und ein 2?-Euro-Stück sollten es sein, ich verknüpfte beide miteinander und fertig – das Pendel. Nun setze ich mich genau vor Claudia, die schon gespannt da saß und bereits voll an grinsen war. Auch Yvi konnte sich kaum beherrschen – mit gespieltem Ernst ermahnte ich beide – was mir mehr oder minder gelang. Ich ließ das Pendel vor dem Gesicht von Claudia schwingen und instruierte sie wie es auf den Seiten im Internet beschrieben war. Langsam glaubte ich selbst nicht mehr an meinen Erfolg, doch nach ca. 10 min. saß sie nur noch da und schaute mit starrem Blick. Ungläubig schauten Yvi und ich uns an, sollte es wirklich funktioniert haben? "Gleich mal testen" rief Yvi – na gut fangen wir mit etwas einfachem an – gackere wie ein Huhn! – schon fing Claudia an zu gackern. Wir konnten nicht mehr vor Lachen, nun sollte sie auch wie ein Huhn laufen – nach ein paar Instruktionen stand sie auf und lief im Raum herum und benahm sich wie ein Huhn.

Nach einigen Lachattacken haben wir uns wieder gefangen und wollten ausprobieren ob sie wirklich hypnotisiert ist, denn sie könne uns das ja vorspielen. Yvi meinte es muss was sein was sie normal nicht machen würde - mhh dachte ich – ausziehen wäre ganz nett aber das wäre zu plump und Yvi würde sicherlich dazwischenfunken. Die Zeit war gekommen an dem ich meine Vorliebe für Frauenfüße unbemerkt auskosten konnte, ich schlug natürlich nur beiläufig vor, Claudia solle ihre Schuhe ausziehen und an ihren Socken riechen. "Cool" rief Yvi " ... das würde sie normal nicht machen ...". Also befahl ich Claudia sich hinzusetzten und instruierte sie wieder neu ... wie angewiesen zog sie ihre Turnschuhe aus und zog ihr Bein zur Nase – ich erzählte ihr sie solle riechen, es würde nach einem frischen Blumenstrauß duften. Sie sog die Luft an, man konnte es richtig hören, dazu sagte sie solche Sachen wie "mhh duften die schön, ich kann gar nicht aufhören".

Wieder kugelten wir uns vor Lachen, insgeheim hoffte ich an den Füßen riechen zu können und war schon etwas neidisch. Yvi wollte jetzt noch weiter gehen, zog ihre Stiefel aus und nun sollte Claudia an den schwarzen Socken von ihr riechen. Brav machte Claudia was ich von ihr unter der Hypnose verlangte, sie kniete sich vor ihre Freundin und roch genüsslich an ihren Socken. Auch ich wollte jetzt mehr, konnte mich aber zurückhalten – "warte mal" sagte ich, mit einem Ruck zog ich am rechten Socken von Yvi und zog ihn aus. Mit erstauntem Gesicht, dämmerte Yvi was jetzt kommen wird und zog sich unter lachen noch den zweiten Socken aus. Claudia erzählte ich sie wäre auf dem Rummelplatz und sie würde ein Eis lecken, und je mehr Eis sie lecken werde umso wohler fühle sie sich.

Sie nahm einen Fuß in die Hand, hielt diesen mit beiden Händen fest, wie eine große Tüte mit Eis. Jetzt fing sie an den nackten Füß zu lecken, erst leicht die Zehen testen nach dem Geschmack doch dann wurde sie immer leidenschaftlicher – nahm einzelne Zehen in den Mund und saugte daran. Yvi schien es zu gefallen, denn sie saß auf ihren Stuhl mit geschlossenen Augen und genoss die ungewöhnliche Fußmassage. "Vorsicht von deinem Eis läuft es an den Seite herunter" rief Yvi ihr zu und sie reagierte ... mit der Zunge setzte sie unter an der Ferse an und leckte mehrmals nach oben, als wolle sie das Eis nicht vergeuden.

Ich war mir nicht mehr ganz sicher ob es Yvi nur noch um den reinen Spaß geht, denn ich konnte ihre geröteten Wangen sehen – die waren nicht nur vom Lachen so – scheinbar hatte sie ihren Spaß auch auf andere Weise. Sie muss mitbekommen haben, dass ich sie so angestarrt habe, leicht durcheinander, als hätte sie jemand überrascht, nahm sie den Fuß wieder weg, zog sich ihre Socken und Stiefel an. Etwas aufgelöst holte Yvi ihre Tasche und wollte weg, jedoch bremste ich sie aus und sagte dass wir Claudia wieder zurück holen müssen. "Ach ja" grinste sie leicht verschmitzt "fang mal schon an, ich muss mal für kleine Mädchen ..." und sie ging Richtung WC.

Mit Claudia alleine zu sein und sie würde alles machen was ich wollte, war schon ein erregender Gedanke, alleine das Schauspiel zwischen den beiden hätte meine Erregung fast zum platzten gebracht. Leider war aber nicht so viel Zeit mehr und Yvi konnte jeden Moment wieder kommen. Schnell ließ ich Claudia noch mal auf den Stuhl setzen, sie sollte sich nicht bewegen. Sie war ja noch in Socken, so dass ich mich nach unten beugte um an ihren Socken zu riehen, ein unbeschreiblicher Duft kam mir in die Nase, ihre Füße rochen fast nicht nach Schweiß eher leicht parfümiert, wahrscheinlich Bodylotion oder ähnliches. Schade dachte ich mir ich stehe schon auf den verschwitzten Geruch aber der war auch o.k. Der Gedanke an Mangel an Zeit lies mich in die Realität zurückholen, da fiel mir die rettende Idee ein, wir hatten ja jetzt noch Sportunterricht, aber sicher würde sie sich nicht nochmals hypnotisieren – doch die rettende Idee kam dann... . Ich hatte auch gelesen, dass man unterschwellige Handlungen und Aufträge suggerieren kann – was bei Nichtraucherhypnose funktioniert, klappt vielleicht auch bei anderen leichten Aufträgen. Außerdem konnte man mit einer Art Trigger den betreffenden wieder in den Hypnosestatus versetzen.

Nur brauchte ich jetzt schnell so nen Trigger, dabei kramte ich in meinem Rucksack und fand zu meinem Glück in der vorderen Tasche einen Knicker von meinem Bruder. Ein Knicker ist ein kleines Metallstück, meistens quadratisch, man kann ihn in der Mitte drücken, dann gibt er ein Knick-Geräusch ab, ähnlich dem Geräusch was bei Blechdosen zerdrücken entsteht.

Jetzt war ich gerüstet, ich schwor Claudia auf den Trigger ein, befahl ihr sich heute nach dem Sport keinesfalls zu waschen oder duschen und sie solle so viel wie möglich schwitzen, danach sollte sie sich wieder hier unten auf den Platz setzen und auf mich warten. Durch drücken des Knickers holte ich sie wieder in die Realität, gerade rechtzeitig denn Yvi kam auffallend erleichtert von der Toilette zurück. Ich glaube sie hat sich dort Erleichterung verschafft, denn sie war jetzt wie ausgewechselt.

Claudia wollte nun wissen was los war, sie konnte sich an nichts erinnern. Claudia wollte nun wissen was los war, sie konnte sich an nichts erinnern. Yvi erzählte ihr von dem was wir angestellt hatten nur sparte sie den Teil mit den Füße lecken aus, gerade als ich damit anfangen wollte schellte die Schulklingel, unsere Freistunde war vorbei. Yvi stieß mich an und sagte leise zu mir, wir erzählen ihr nicht alles sie hatte Angst dass es ärger gibt. Dabei war doch nichts Schlimmes passiert meinte ich, doch Yvi bestand auf mein Schweigen und ich tat ihr den Gefallen. Nun schlug Yvi noch vor, den Unterricht doch noch sausen zu lassen, ich befürchtete das Ende meines Planes, doch Claudia bestand darauf zum Sport zu gehen, sie begründete es sie habe einem großen Drang nach Bewegung. Innerlich lachte ich, denn ich wusste ja woher dieser Drang kam, jetzt hoffte ich nur noch auf eine anstrengenden Sportunterricht mit viel Bewegung ;-)

Im Unterricht sah ich öfters Richtung Mädchengruppe, die spielten irgendein Ballspiel – Völkerball oder so – jedenfalls sah ich mit Genugtuung wie sich Claudia bewegte und kaum still stand. Ich mußte meine Erregung in Schach halten, sonst hätte man in meinen kurzen Hosen noch etwas gesehen. Die Stunde ging dann relativ zügig vorbei und endlich klingelte es zur Pause. Wir gingen uns alle umziehen, die Spannung stieg in mir, was nicht alles war – ich hatte Schwierigkeiten mich umzuziehen, drehte mich zur Seite um dummen Sprüchen aus dem Weg zu gehen.

Fertig – jetzt wartete ich nur noch bis die meisten die Schule verlassen hatten, da unsere Schule nachmittags noch viele Angebote hatte war sie immer bis abends geöffnet. Der Hausmeister sah das auch recht locker, ihm und den Lehrpersonal war es lieber wir hielten uns einigermaßen ordentlich in der Schule auf, quatschten oder machten im Idealfall Hausaufgaben zusammen, als wenn wir auf der Straße Blödsinn machten.

Wie bereits erwähnt war ich voller Spannung und Erwartung, mit dieser Mischung von Gefühlen ging ich zum Aufenthaltsraum ... ich konnte es kaum fassen, Claudia saß dort und schrieb etwas auf einen Zettel. Als ich zu ihr kam faltete sie das Papier zusammen und steckte es in die Tasche. Gespielt fragte ich sie was sie hier her verschlägt, darauf konnte sie mir aber keine Antwort geben, sie wusste es selbst nicht so genau. " Nach dem Sport habe ich mich noch nicht einmal umgezogen und verspürte das Gefühl hier zu warten..." sagte sie, ich holte den Knicker aus meiner Tasche und fragte sie ob sie das kenne. Daraufhin antwortete sie " ... klar kenn ich das aus meiner Kindheit, ich ha..." – Knick-Knack – ertönte es durch das Drücken des Metallblättchen und Claudia brach mitten im Satz ab und starrte in die Leere. Schon alleine der Erfolg, erregte mich noch mehr, jetzt konnte ich mich alleine ihren Füßen widmen.

Diesmal befahl ich ihr nichts, ich beließ sie in dieser wartenden Haltung, stellte einen Stuhl vor ihre Beine und legte beide auf den Stuhl. Langsam zog ich an den Schnürsenkeln der Turnschuhe in froher Erwartung ob sie denn auch geschwitzt hat. Ich zog ihr einen Schuh aus und schon kam mir eine leichte Brise ihres warmen Fußgeruchs entgegen, unser Sportunterricht hatte beste Arbeit verrichtet. Ich roch an den in Socken steckenden Zehen, dieser warme feuchte Geruch stimulierte meine Gehirnzellen, diese leiteten das an meinen besten Freund in der unteren Region weiter. Schließlich zog ich den zweiten Schuh aus, ich roch ausgiebig an ihnen – jetzt war ich soweit, ich wollte noch mehr. Also zog ich ihr die Strümpfe aus und begann an den Zehen zu riechen, zu lecken, an ihnen zu knabbern – ich war so stimuliert von ihren Füßen um mich herum existierte Nichts mehr.

Das Zuschauen heute bei Yvi und Claudia war für meinen Kopf schon ein heftiges Vorspiel, schon alleine dafür hatte es sich gelohnt eine Erleichterung zu verschaffen, aber das jetzt gab mir den Rest – ich kam in meiner Hose, ohne meinen Freund nur berührt zu haben. Ich rannte noch völlig benebelt auf das Klo, was sich zum Glück gleich hier unten befand, dort säuberte ich mein kleinen Unfall in der Hose, so gut wie es ging. Meine Lebendgeister fanden zurück in meinen Kopf, da plötzlich fiel mir ein ich hatte ja Claudia noch so sitzen gelassen, schnell lief ich zurück. Sie saß gemütlich mit angezogenen Schuhen auf ihrem Stuhl, tippte auf ihrem Handy herum. Zum Glück hatte ich sie bevor ich auf WC gelaufen bin, angezogen und zurückgeholt. Seltsam jedoch ich erinnerte mich kaum, aber das vergaß ich wieder als ich mich mit ihr unterhielt. Sie fragte mich was ich so lange gemacht habe – "hat etwas länger gedauert" sagte ich zu ihr und versuchte vom Thema Klo abzulenken. "Ach ja, ich hab da noch was für dich", mit diesen Worten holte Claudia den gefalteten Zettel aus ihrer Tasche. Ich öffnete das Papier und mir blieb fast das Herz stehen, mit großen Druckbuchstaben stand da das Wort "REINGELEGT" . Nun war mein Gesicht versteinert und mit starrem Blick – ich wusste nicht was ich sagen sollte – war völlig paralysiert.

Claudia lachte und klackte mit dem Spielzeug von meinem Bruder herum, hatte ich wahrscheinlich auch in der Eile liegengelassen. "Ist schon o.k. – du hattest schon lange mal was bei mir gut" sagte sie lächelnd, langsam löste sich meine emotionale Starre wieder "du hast mir schon so viel Gutes getan – da war mal was Gutes für dich drin, außerdem wollte ich sehen wie weit du gehst" – erklärte sie weiter, dann erzählte sie mir, sie ahnte schon länger das ich auf Frauenfüße stehe. Die Hypnose war dann die unerwartete Gelegenheit, die sie sich nicht entgehen lassen wollte. Aber fast wäre die Sache noch schief gegangen, denn Yvi war nicht geplant, es war reiner Zufall, dass sie da war und die Idee mit den Fußlecken hatte. Dann schimpfte Claudia weiter: "Vermutlich steht das Biest darauf wenn jemand ihre Füße verwöhnt, denn ich konnte sie dabei unbemerkt beobachten – wäre es kalt gewesen, hätte ich ihre Ausbeulung am T-Shirt verstanden – aber so ...".

Ich war immer noch nicht ganz Herr meiner Sinne, träumte ich das etwa? Da kniff mich Claudia und sagte "NEIN du träumst nicht" – als ob sie jetzt auch meine Gedanken lesen konnte. Trotzdem fand ich keine richtigen Worte und stammelte herum, mir war das immer noch super peinlich – Claudia offenbar nicht, denn die amüsierte sich sichtlich. Sie meinte zu mir, als sie die Füße von Yvi leckte hätte sie fast aufgegeben – der salzige Geschmack , der starke Geruch ihrer Füße hätte sie fast zum Aufgeben gezwungen, sie war dann ganz glücklich als Yvi aufgestanden und weggegangen ist. "... für die Frechheit muss ich mich bei Yvi rächen ... und DU wirst mir dabei helfen" sagte Claudia, zog mit einer Hand ihren rechten Schuh und Socken aus und drückte mir ihren Socken auf die Nase – "du wirst es auch nicht bereuen ..." – stellte ihren nackten Fuß auf meine Lenden, drücke zwei dreimal leicht mit ihrem Fuß. Dann setzte sie sich zurück auf einen Stuhl zog ihren anderen Schuh und Socken aus. Worauf sie dann beide Schuhe ohne Socken wieder anzog, mir die Socken in die Hand drückte und mir ins Ohr flüsterte "die kannst du behalten, bin heute Abend alleine ... mal sehen was noch geht ... vielleicht wirkt die Hypnose noch" grinste wieder und ging nach Hause... .

© f.lover@online.ms – Die Geschichte ist Eigentum des Autors, Veröffentlichung auf anderen Homepages oder Foren bedürfen der vorherigen Genehmigung des Autors.