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Meine Arbeitskollegin

Datum: 15.10.09

Autor: anonym


Bei einer kleinen Firma war ich im Büro tätig. Die Arbeit machte mir Spaß, doch suchte ich so nebenbei eine neue Stelle wo ich mich beruflich verbessern konnte. An einem Samstag im Herbst las ich eine gute Bürostelle mit guten Aufstiegsmöglichkeiten und besserem Verdienst. Ich habe mich dort beworben und wurde auch genommen.

Am ersten Montag im März war es dann soweit und ich hatte meinen ersten Arbeitstag bei meiner neuen Stelle. In meinen Büro war noch eine gutausehende Kollegin tätig. Sie hat mich mit meinen Aufgaben vertraut gemacht und wir arbeiteten sehr gut zusammen. Mir fiel auf, sie hatte ihre Fingernägel immer in French-Look mit Verzierung gestylt. Sie trug meist Stiefel oder auch sehr schöne Pumps. Nach den ersten Wochen sagte ich dann "Du hast immer sehr tolle Fingernägel, gefällt mir sehr gut." Sie bedankte sich und freute sich über mein Kompliment. Wir sprachen dann mal wieder über ihre schönen Fingernägel, da fragte ich sie, ob ihre Zehennägel auch gestylt sind. Sie sagte "meine Zehennägel habe ich zur Zeit in normalem French lackiert, im Sommer kommt dann noch die Verzierung hinzu." Da wußte ich nun nicht was ich sagen sollte. Meine Arbeitskollegin hatte ihre Zehennägel lackiert und das, wie es scheint, die ganze Zeit. Ich sagte dann nur "Ich finde es schön, wenn die Nägel von hübschen Frauen lackiert sind, besonders gefallen mir rot lackierte Nägel."

Wir waren nach ein paar Wochen ein gutes Team und im April waren dann auch die ersten warmen Tage und meine Kollegin trug nun meißtens Pumps mit Nylons. An einem warmen Tag kam ich Nachmittags in unser Büro und sah, meine Kollegin hatte sich ihre Schuhe abgestreift. Da sagte ich "Dir werden Deine Schuhe wohl zu warm." Sie meinte "Ja so ist es bequemer", und ich sah auch ihre Zehennägel durch die Nylons schimmern und sie waren schon im Sommerlook gestylt. Also nicht nur French sondern auch schon mit Verzierung. "Da, du hast wohl deine Zehennägel schon für denn Sommer gestylt?" Sie meinte "Ja das habe ich denn sie müssen über die Sommermonate immer perfekt gestylt sein. Ich meinte "Soweit ich es durch die Nylons sehe, sehen sie sehr gut aus." Sie freute sich darüber und sagte "Bald wirst du sie ohne Nylons sehen."

Im Mai war es dann soweit und meine Kollegin kam mit Flip-Flops zur Arbeit. Bevor ich ihr ein Kompliment machen konnte, fragte sie mich "Wie findest du nun meine Zehennägel, mal ohne Nylons?" Ich sagte "Deine Nägel sehen super aus finde ich. Deine Füße gefallen mir sehr gut." Sie sagte "Das habe ich mir schon so gedacht, sollte es nun länger warm bleiben werde ich öfters Flip-Flops tragen." Ich meinte dann "Das finde ich sehr schön, so macht mir die Arbeit dann noch mehr Spaß."

Mitte Mai fragte sie mich ob ich Fußball spiele, denn immer am ersten Freitag im Juni spielte eine Mannschaft unserer Firma gegen eine Mannschaft einer Firma aus der Nachbarstadt. "Ja, in der Jugend habe ich mal gespielt. Am schönsten fand ich es im Tor da war ich damals ganz gut." Sie meinte "Dann frag doch mal nach, ob sie noch einen Torwart brauchen, denn ich schaue mir das Spiel auf jeden Fall an." Ich fragte nach, und trainierte dann zwei- dreimal mit und ich war nach so langer Pause gar nicht so schlecht. Der Trainer meinte dann aber, es wäre besser, der Torwart vom letzten Jahr stünde im Tor, denn er hätte doch mehr Erfahrung. So war ich als zweiter Torwart eingeplant. Einen Tag vor den Spiel hörte ich, ich musste nun doch ins Tor, denn der erste Torwart sei verhindert.

Ich war dann sehr nervös vor dem Spiel. Zum Glück sah ich meine Kollegin mit ihrer Freundin noch kurz vor dem Spiel kommen. Meine Kollegin war diesmal barfuß in Ballerinas und ihre Freundin trug Flip-Flops und ihre Zehennägel waren schwarz lackiert, sah hammer geil aus. "Wünsche dir für das Spiel viel Glück, wir beide werden nach dem Spiel auf Dich warten."

In der ersten Halbzeit hatte ich nicht viel zu halten und wir führten auch 2:0. Doch in der zweiten Hälfte wurde unser Gegner stärker und wir hatten nicht mehr soviel Power. Der Gegner glich dann zum 2:2 aus. An den beiden Toren konnte ich nicht viel machen, beide mal kam ein Spieler alleine auf mich zu und umspielte mich. Ein- zwei Bälle habe ich dann gut gehalten, aber kurz vor Schluß ging dann der Gegner mit 2:3 in Führung und wir haben das Spiel verloren. Mit gesenktem Kopf verlies ich das Spielfeld. Meine Kollegin und ihre Freundin wartete schon auf mich. Sie meinte "Sei nicht so entäuscht. Du hast deine Sache sehr gut gemacht. Wenn du morgen Nachmittag Zeit hast, komm doch auf einen Kaffee vorbei und lass dich ein wenig aufbauen." - "OK, werde ich machen!" sagte ich und sah nebenbei auf die Füße von ihrer Freundin.

So fuhr ich zu meiner Kollegin zum Kaffee trinken. Sie öffnete mir die Tür und sie trug Flip-Flops und ihre Zehennägel waren rot lackiert. "Hallo! Und das Spiel schon vergessen?" fragte sie mich. "Ja doch. Es war ja doch nur ein Spiel. Aber deine Zehennägel sind heute in einem tollenn Rot lackiert, in meiner Lieblingsfarbe. Sie meinte "Ich möchte dich damit ein wenig aufmuntern nach dem verlorenen Spiel und so habe ich mir meine Nägel rot lackiert." Dann tranken wir Kaffee und ich musste immer einen Blick auf ihre Füße werfen. Sie hatte es sicher gemerkt, sagte aber nichts. Dann fragte ich sie "Du weißt ja, daws mir deine Zehennägel und auch deine Füße sehr gefallen. Darf ich sie mir mal bitte genauer ansehen?" Sie sagte "Sehr gerne, dann mach doch mal deinen Oberköper frei und leg dich vor mir auf den Rücken." Ich legte mich hin und schon hatte ich ihre tollen Füße in meinem Gesicht. Sie hatten einen sehr dezenten Duft und eine sehr weiche und geschmeidige Haut. Es war wunderbar, die tollen Füße meiner netten Kollegin zu verwöhnen. Sie sagte "Ich habe es mir schon gedacht, dass es dir gefällt, denn nicht jeder schaut mir auf meine Finger- oder Zehennägel."

Dann kniete ich mich vor sie und sie zermatschte dann ein Stück Torte mit ihren Füßen und ich leckte den Matsch ab. Es war traumhaft schön, den Matsch von den Füßen meiner Kollegin zu lecken. Dann tranken wir beide noch eine Tasse Kaffee und dann sagte sie "Möchtest du noch mehr mit meinen Füßen erleben?" - "Ja, sehr gerne", war meine Antwort. "Dann mach dich bitte ganz frei und lege dich wieder vor mir auf den Rücken." Ich legte mich wieder hin und hatte wieder ihre Füße in meinem Gesicht und verwöhnte sie mit meiner Zunge und Händen. "Na nun komm und verwöhn mit einer Hand deinen kleinen Freund." Ich machte es und verwöhnte meinen kleinen Freund und leckte weiter ihre Füße. Dann hielt sie eine Fuß vor meinen kleinen Freund und meinte "Massiere ihn nun so lange bis ich deinen Saft auf meinen Fuß spüre." Ich verwöhnt meinen kleinen Freund besser und schneller und dann gab ich reichlich meinen Saft auf ihren Fuß ab. "Ja das ist toll, deinen warmen und frischen Saft auf meinem Fuß zu spüren" und mit ihren beiden Füßen rieb sie meinen Oberkörper damit ein. Dann kniete ich wieder vor ihr und massierte ihre nassen Füße mit meinen Händen. Ich machte mich dann im Bad frisch und sie wartete auf mich. Ich habe dann ein Fußbad vorbereitet und habe ihre Füße gebadet und dann noch mit Hingabe und Leidenschaft eingecremt und massiert.

Dann habe ich mich wieder angezogen und sie meinte "Es war sehr schön, die Füße von dir verwöhnt bekommen zu haben. Es machte mir echt Spaß so können wir dann am Montag wieder mit frischer Kraft arbeiten."

Es war auch für mich eine sehr schöne Sache und ich freute mich auch schon auf Montag.

Sie gab mir dann noch einen Zettel mit einer Nummer mit der Aufschrift "Bitte SMS schreiben".

Was hat das wohl zu bedeuten ?