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Was für ein Erlebnis

Datum: 01.10.09

Autor: anonym


Anne und ich waren beide 18 Jahre. Wir waren alte Klassenkameraden und sehr gut befreundet. Einen Monat lang nach dem Abschluß hatten wir keinen richtigen Kontakt mehr zueinander, bis ich sie dann zufällig auf einem Fest in der Gegend traf. Wir unterhielten uns den ganzen Abend und schließlich meinte sie, ich solle mich öfters melden.

Das gefiel mir natürlich, denn ich mochte sie ja auch wirklich... besonders ihre kleinen süßen Füße.

Irgendwann verriet sie mir mal ihre Schuhgröße. 36.

Genau mein Geschmack, denn lieber ein bisschen kleiner als zu große Füße.

Anne selbst war ja auch nicht sehr groß. Sie hatte eine Körpergröße von 1,60 und war damit ganze 20 cm kleiner als ich.

Ein Mädchen muss kleiner sein als der Junge. Finde ich zumindestens.

Naja zurück zur Geschichte:

Ich meldete mich 2 Tage später per SMS bei ihr, um zu fragen ob sie vielleicht Lust hätte mit mir ein Eis essen zu gehen. Es war ja schließlich ein wunderschöner, sonniger, heißer Tag. Es hatte um die 35 Grad.

Anne rief mich daraufhin begeistert an, offensichtlich freute sie sich!

Wir klärten Uhrzeit und Ort. Das Eiscafe war schnell gefunden. In der Kleinstadt war ein absolut geniales Eiscafe.

Ich machte mich also schick, schmierte mir Gel in die Haare, rassierte noch ein paar lästige Härchen aus dem Gesicht und zog ein feines weißes Tshirt und eine dreiviertel Jeans an.

Ausserdem zog ich mir weiße Nike Sneakersocken und meine weißes Sneakerschuhe an.

Perfekt - es konnte los gehen.

Ich holte sie mit dem Auto ab. Als ich vor ihrer Haustür hielt, stieg ich aus um zu klingeln.

Anne machte sofort auf und da stand sie vor mir:

Sie war geschminkt und zwar so dass die Schminke ihre wunderschönen schockobraunen Augen wundervoll betonte. Ihre braunen fast schulterlangen Haare waren zum Pferdeschwanz zusammengebunden. Ausserdem trug sie ein schwarzes Top, die Schultern waren frei und somit sah ich die weissen Träger ihres BH's.

Hinzukam ein blauer Minirock aus Jeans. Dadurch wurden ihre wunderschönen Beine betont.

Und ganz unten trug sie ihre weißen abgelatschten Adidassneakers und ich erkannte, dass sie wohl hellblaue Sneakersöckchen trug. Hrhr was für ein Anblick, innerlich zerschmolz ich, äußerlich blieb ich cool und bat die Dame in mein Auto.

In der Kleinstadt angekommen, suchten wir auch schon einen Parkplatz, den wir schnell fanden. Wir liefen zum Eiscafe und setzten uns an einen Tisch. Anne setzte sich gegenüber vor mir hin. Fand ich toll, denn somit konnte ich immer einen Blick auf ihre Schuhe werfen, was ich auch jedesmal tat, wenn sie mal abgelenkt war.

"Wie diese blauen Sneakersöckchen wohl riechen müssen?" fragte ich mich und wurde ein bisschen geil.

Ich bestellte mir einen Milchshake und sie bestellte sich einen großen Eisbecher.

Ganz verliebt blickte ich sie an während sie mir irgendwas erzählte.

"Meinst du ich darf hier meine Schuhe ausziehen?" fragte Anne plötzlich.

Ich verschluckte mich ausversehen an meinem Milchshake und dachte, dass ich mich verhört hätte.

"ähm, also... mich stört es nicht" anwtortete ich ihr und dachte nur ganz frech: "Hehe, ganz das Gegenteil."

Sie lächelte und ehe ich mich versah, hatte sie schon ihre weissen Sneakers ausgezogen, und ihre blauen Sneakersöckchen waren zu sehen. Ich schaute hinunter und was durfte ich auf ihren blauen Söckchen lesen? Auf den Zehenspitzen der Söckchen stand in schwarzer Schrift "Montag".

"Hehe Anne, wieso steht auf deinen Socken 'Montag'“?" fragte ich verdutzt.

"Hehe, ich habe ein ganzes Sockensortiment daheim von Montag bis Sonntag. Und zwar einmal als blaue Socken, weisse und schwarze. Dann muss ich nie lang überlegen welche Socken ich anziehen muss, ich muss nur wissen welcher Wochentag ist." verriet sie mir lächelnd.

"Echt praktisch!" entgegnete ich ihr und bekam eine leichte Beule, denn der Anblick war für mich als Sockenfetischist schon sehr, sehr... interessant.

Anne lächelte, nahm einen Löffel von ihrem Schockobecher und streckte mir daraufhin ihren rechten Fuß unter dem Tisch entgegen.

Mit einem total süßen Hundeblick fragte sie mich lächelnd ob ich ihr den rechten Fuß massieren könnte.

"Mit Vergnügen." entgegnete ich ihr mit einem Zwinkern.

Während ich ihn massierte, fragte ich sie was ich schon länger fragen wollte, weil sie schonmal davon redete.

"Du Anne... is vielleicht ne blöde Frage aber... magst du es wenn man dir deine Füße küsst?"

"Ja!" antwortete sie strahlend. "Würdest du gerne?"

Ich war total überrascht.

Ich schaute ihr tief in ihre wunderschönen schockobraunen Augen und antwortete

"Ja. Ich mag das."

Anne lachte und sagte "Ich wusste es schon immer. Es fiel mir auf weil du früher öfters auf meine Schuhe gestarrt hast... und auf meine Socken als du mal bei mir warst."

"Hehe" lächelte ich schüchtern...

"Lass uns bezahlen und dann zum Auto gehen, ich hab was für dich."

Ich konnte es nicht fassen was mit mir geschah! Gestern Nacht noch ein Traum, heute geschieht es!

Wir bezahlten und gingen zum Auto. Im Auto angekommen zog sie ihre Schuhe wieder aus und fragte:

"Du Schnuggi, das macht dir ja nichts aus, du magst es ja oder?"

Erst jetzt fiel mir der intensive Käse-Schweiß-Geruch auf.

"Du hast es erfasst!" sagte ich und musste erst einmal meinen ganze Sabber schlucken.

"Wohin?" fragte ich erwartungsvoll.

"Auf einen abgelegen Platz im Wald oder sooo.... dort bekommst du mein Geschenk!"

Ich wusste einen gut versteckten Platz und schoß los.

Also fuhr ich los raus aus der Kleinstadt. 15 Min später fuhr ich von der Landstraße ab und biegte in ein Waldweg ab. Dort fuhren wir noch 5 Minuten ungefähr. Ich hielt an und schaute sie an wie ein kleiner Hund der unbedingt sein Futter haben will.

"Gut" sagte sie dominant.

"Jetzt darfst du riechen!"

Anne drehte sich mit dem Rücken zur Beifahrertür, lehnte sich dagegen und streckte ihren blauen Söckchen in mein Gesicht.

Nun war ich megageil und meine andere Seite kam aus mir heraus:

"Ohja Babe du weißt was ich will"

Ich packte mir die leicht verschmutzten, auf jedenfall total verschwitzten Socken und drückte sie in mein Gesicht und sniffte was das Zeugs hielt!

"Diese Socken hab ich nicht heut erst angezogen, ich trage sie schon eine ganze Weile"

Dies erregte mich noch mehr und meine Beule platzte fast aus allen Nähten.

Also musste ich sie befreien, ich zog meine Jeans ein Stückchen herunter.

Nun war meine schwarze Boxershort zu sehen, die von meiner Beule drohte zu explodieren.

"Wow Schnuggi, ich wusste nicht dass es dir so sehr gefällt!" fragte sie verwundert und drückte ihre Füße noch fester auf mein Gesicht.

"Diesen intensiven Käsegeruch wirst du nie wieder vergessen!" meinte sie mal so nebenbei.

Anne hatte recht.

"Und jetzt mach sie sauber! Mit deiner Zunge!"

Ich tat, wie mir befohlen wurde.

Ich leckte gründlich, von oben nach unten, von unten nach oben, von rechts nach links, von links nach rechs.

Auch ihre besockten Fußzehen leckte ich und küsste ich gründlich.

Ich leckte schon eine ganze Weile, als sie mir dann ihren halben rechten besockten Fuß in den Mund steckte.

Anne fragte ganz dominant: "So du Lulatsch, schau auf meinen Socken und sag mir welchen Tag wir heute haben!"

"Hontag"

"Wie bitte?"

"Hontag"

Montag konnte ich nicht sagen, da es schließlich relativ schwer ist ein M auszusprechen wenn man einen Fuß im Mund hat. ;-)

"Du Idiot! Es heißt Montag, nicht Hontag!"

Anne nahm ihren besockten Fuß nun aus meinem Mund und bestrafte mich mit einem Klapps rechts und links mit dem mittlerweile total durchnäßten rechten besockten Fuß.

"Nun wird es Zeit, dich zu erlösen!"

Anne nahm mir ihren Fuß aus dem Gesicht und legte ihn dort hin wo sich auch schon der linke seit wenigen Sekunden befand. An meiner Beule.

Sie fing an die rythmischen Bewegung von unten nach oben zu machen.

Ich genoß es sichtlich. Ihr gefiel es auch.

"Stöhn du Drecksack!" befohl sie mir.

Dieser Befehl war sowieso nicht so sehr nötig. Ich stöhnte von alleine, es war der absolute Wahnsinn und mein erster Footjob den ich bekam.

"Dass gefällt mir!" sagte sie deutlich mit einem leichten Stöhnen hinterher.

"Uhhjaaa"

Nun war es soweit. Ich kam.

Ich kam auf ihre blauen Sneakersocken und sie täuschte dabei ein leichtes Stöhnen vor.

"Uhhhhhhh"

...

Ich weiß es noch ganz genau.

Es war wundervoll.

Doch noch nicht alles.

Sie trocknete meine Beule komplett mit ihren Socken ab.

Anschließend nahm sie ihr besockten Füße in ihre Kopfhöhe und leckte selbst ihre Socken ab.

Wow dachte ich.... Übertriebener Wahnsinn.

"Lecker sagte sie, Käsescheiß mit Sahnesoße schmeckt mir am besten."

Sagte sie und grinste dabei.

Ich grinste zurück und meinte nur "Also wenn du willst... können wir dass auch gerne wiederholen."

"Ja auf jedenfall!" schoß es aus ihr heraus "Gleich morgen Abend! Denn dann sind meine Eltern nicht zuhause!"

Somit war der nächste Termin schon ausgemacht.

Ich fuhr sie nach Hause und freute mich dabei auf den nächsten Tag, den Dienstag.

Diese Geschichte ist wahr, nur ihr Name wurde verändert.