sockenmaedchen.de Geschichten Archiv

Wahrheit oder Pflicht

Datum: 17.09.09

Autor: f.lover ,


Es ist Freitagnachmittag und ich hatte dieses Wochenende nichts vor, Lust etwas zu unternehmen hatte ich eigentlich auch nicht, ich wollte nach dieser anstrengenden Woche mal nur faulenzen. Da rief mein guter Kumpel Marcel an, er wollte mich zu einer Party bei seiner Cousine mitnehmen. Wie schon gesagt hatte ich keine Lust zu irgendetwas, jedoch blieb er hartnäckig und versuchte mich mit allen möglichen Argumenten zu ködern. Nachdem mir meine Hinderungsgründe nach und nach ausgingen, war Marcel am Zug und ich gab klein bei.

"Also gut wir treffen uns halb 8 am Bahnhof" – sagte ich, innerlich bereute ich schon wieder, mich so überrumpeln zu lassen. Mehr gelangweilt als voller Tatendrang sucht ich meine Klamotten zusammen und machte mich für die Party zurecht.

Mittlerweile war es 19 Uhr und ich traf am Bahnhof ein, ich hätte auch mit dem Auto fahren können, nur dachte ich, wenn ich schon feiern gehe dann soll der Alkoholgenuss auch nicht zu kurz kommen, der hebt ja bekanntermaßen auch die Stimmung falls diese sich nicht von alleine entwickelt wollte.

In der verglasten Bushaltestelle wartete ich nun auf meinen Kumpel, die Zeit wollte und wollte nicht vergehen, gerade mal 19:15 Uhr war es und keine Sau hat sich blicken lassen. Mir wurde schon kalt und ich tippelte hin und her, den ganzen November war es nicht so kalt wie heute. Mußten wir unbedingt heute Nacht starken Frost bekommen? Ja klar wenn Pech dann richtig, langsam stieg in mir der Verdacht auf, Marcel hat sich einen Scherz erlaubt und mich nur umsonst hierher bestellt. Der Gedanke verflog ganz schnell als ich ihn von in die Straße einbiegen sah, meine Grundstimmung steigerte sich etwas, zumindestens wurde ich nicht Ziel seiner manchmal bösartigen Scherze. "Hast wohl gedacht ich komme nicht - das würde ich nie mit dir machen..." begrüßte mich Marcel und lachte und sagte weiter "lass uns los zur Party". Voller Tatendrang und Vorfreude lief, nein rannte ich schon fast.

Angekommen an einem unscheinbaren Reihenhaus, am Stadtrand, gingen wir durch den Vorgarten und gingen zur Haustür. Von innen konnte man ganz gut Musik hören, die haben schon angefangen dachte ich mir. Wir klingelten und nichts passierte, nochmal klingeln... immer noch nichts. Marcel holte sein Handy raus und rief an. Denn wurde die Musik etwas leiser und es kam jemand zur Tür und öffnete diese.

Eine junge Frau, so um die 20 Jahre umarmte Marcel und stellte sich mir als Dana vor. Sie sah wunderschön aus, ihr schulterlanges blondes Haar war zu einem Zopf gebunden, sie trug ein grünes kurzärmliges Oberteil, welches nur knapp bis zur Jeanshose reichte. Schwarze Stiefel, welche von ihren Hosenbeinen überdeckt waren, rundeten das Gesamtkunstwerk ab. Jegliche Bewegung lies ihren flachen Bauch zum Vorschein bringen. Insgesamt war sie ein Fest für meine müden Augen, sie verstand es auch ihre weibliche Vorzüge, betonend zu bekleiden.

"Ich habe euch nicht gehört" sagte Dana, "wie denn auch bei dieser Musik?" antwortete ich, noch völlig geflasht vom Anblick. Mein Kumpel stieß mich an, erst da wurde ich mir klarer, sonst gehe ich nicht gleich so ran.

Schließlich gingen wir ins Haus und sie führte uns in das Wohnzimmer, was schon alleine für eine Einraumwohnung gereicht hätte. Dort begrüßten wir die anderen, einige Gesichter kannte ich sogar von unserer Schule.

Die Feier war schon im vollen Gang, es waren kleine Gruppen im Wohnzimmer verteilt, die einen unterhielten sich die anderen tanzten herum, wieder andere spielten Konsolenspiele am TV-Gerät. Der Abend verging relativ schnell, ein Großteil war schon wieder im Begriff zu gehen bzw. waren schon weg. Lediglich eine Gruppe von 10 Leuten, inklusive mir und meinem Kumpel, waren noch übrig geblieben.

Paul machte den Vorschlag, Wahrheit oder Pflicht zu spielen, wir fanden das nicht schlecht und setzten uns im Kreis auf. Eine Flasche in der Mitte wurde von Paul gedreht und hielt bei Sven an, er entschied sich für Wahrheit, so musste er eine Frage von Paul wahrheitsgemäß beantworten. Eine geschlagene Stunde ging das so weiter ohne weiter nennenswerte Aktion, langsam schlich sich wieder die Langeweile ein, doch dann schlug Kerstin vor, die Regeln etwas zu verschärfen und den Einsatz ebenso zu verstärken, alle waren einverstanden und gleich zur Belohnung zeigte die Flasche auf Kerstin. Nachdem sie schon einige Fragen beantworten musste, entschied sie sich für PFLICHT. Sven forderte sie auf die Flasche nochmal zu drehen und dann gibt es die Aufgabe – die Flasche zeigte nun auf Dana – lächelnder Weise forderte er sie auf, Dana einen Kuss auf den Mund zu geben.

Da bei mir der Alkohol schon etwas das Gehirn "gelockert" hatte, rief ich: "die küssen sich doch jeden Tag – Frauen eben – Was soll daran die Strafe sein?" – "Stimmt" antwortete Sven, da Kerstin noch nicht angefangen hatte, konnte er die Aufgabe noch ändern. Nach kurzem Ãœberlegen, forderte er sie nun auf, den Fuß zu küssen. Alle waren plötzlich still, doch dann brach Marcel die Stille und stimmte dem zu – auf einmal fanden es alle recht lustig, na gut Kerstin und Dana nicht unbedingt.

Dana krempelte ihr linkes Hosenbein nach oben um ihren Stiefel zu öffnen, galant schlüpfte sie aus dem schwarzen Stiefel heraus und hielt Kerstin ihren blau besockten Fuß hin. Wieder waren alle auf die nun folgende Aktion gespannt. Mit der Bemerkung "auf die Socken das kann ja jeder", setzte ich noch einen drauf. Gezwungen von der jubelnden Masse musste Dana jetzt noch ihren Socken ausziehen. Zum Vorschein kam ein gut gepflegter Frauenfuß, die rot lackierten Zehen waren wie kleine Orgelpfeifen, der Größe nach angeordnet. Dana winkte Kerstin zu sich und flüsterte ihr etwas ins Ohr, danach schritt Kerstin zum Fußende von Dana und nahm ihn in beide Hände. Totenstille wieder, alle achteten auf die Durchführung der Aufgabe. Kerstin beugte sich über den Fuß und nahm die große Zehe in den Mund und saugte, scheinbar genüsslich, daran und das war nicht alles, nach und nach nahm sie die nächste Zehe in den Mund, saugte daran, bis sie alle fünf Zehen durch hatte.

Alle jubelten und kreischten herum, sicherlich auch teilweise benebelt durch den Alkoholkonsum. Dana trocknete mit ihrer Socke ihre Zehen ab und zog Socke und Stiefel wieder an.

Unsere Fragen wurden immer mutiger ebenso wie die gestellten Aufgaben immer erotischer und ausgefallener wurden. Auf einmal kam ich an die Reihe und Dana durfte Aufgabe oder Frage stellen, da ich auch schon viel preisgeben musste entschied ich mich für Plicht, so schwer kann es mich bestimmt nicht treffen. Dana ging weg und kam mit einem Würfelbecher und einer Rolle Küchenfolie zurück. Als erstes sollte ich eine Zahl würfeln, diese multipliziert mit 10min, würde über die Länge meiner Aufgabe entscheiden. Zu meinem Unglück würfelte ich eine fünf – mal 10 min – bedeutete 50min, was auch immer. "Nun zu deiner Aufgabe, du wirst mit der Folie eingewickelt, und musst darin 50min verweilen" erklärte sie die Aufgabe. Kein Problem dachte ich mir und lies mich mit freiem Oberkörper in die Folie einwickeln, natürlich zog sie die Folie schön fest, damit ich mich kaum noch bewegen konnte. Als ich vollständig eingewickelt war, sollte ich mich auf den Boden setzten, dies konnte ich aber nicht mehr da ich verschnürt war, wie eine lange Rolle. Sven und Marcel halfen mir und legten mich auf den Boden. Ich war nun sehr eingeschränkt in meiner Bewegungsfreiheit, konnte somit auch nicht mehr so ganz dem weiteren Verlauf des Spieles folgen, da entschied die Mehrheit, ich solle für die Zeit aussetzten. Für mich ganz gut, dachte ich, da gibtÂ’s auch keine neuen Aufgaben für mich.

So einfach wie ich mir das vorstellte war es aber nicht, denn unter der Folie wurde es langsam wärmer und wärmer – ich begann an zu schwitzen, was Kerstin und Dana sehr belustigte.

Circa 15min vor Ende meiner Aufgabe traf es Sven wieder sehr hart, er sollte in Unterbekleidung um den Block laufen. Das wollten natürlich alle mit ansehen und stürmten zur Tür, nur Dana blieb bei mir damit ich nicht so alleine bin. Sie fragte mich, wie es mir geht und ich antwortete mit stolzer Brust "eigentlich ganz gut", dabei verschwieg ich die aufsteigende Wärme in dem Folienverband. Doch völlig unerwartet, meldete sich meine Blase und verlangte von mir ein Toilettengang. Ich versuchte den Druck zu ignorieren doch es half alles nichts, die Biere mussten wieder aus dem Körper. Mir blieb nur eins Dana zu bitten mich loszubinden – "aber nur wenn du dann die doppelte Zeit wieder eingewickelt bleibst" antwortete sie, ohne einem die Möglichkeit einer Verhandlungsbasis zu geben. Sie war ja nun mal in der besseren Position, aber knappe 30min halte ich dann auch noch aus und ich lies mich auf den Vorschlag ein.

Dana schnitt mir die Folie vom Körper, da kam gerade Kerstin hoch und erzählte von den anderen, die liefen noch unten um den Block, es würde also noch eine Weile dauern. Als sie uns so sah, machte sie uns darauf aufmerksam, dass die Zeit noch nicht verstrichen war, doch Dana erklärte ihr unsere Vereinbarung und flüsterte ihr wieder was ins Ohr. Abgelenkt vom Drang meiner Blase achtete ich nicht weiter auf das Gespräch der beiden und fragte hastig nach dem WC. Kerstin zeigte mir die Toilette im Obergeschoss, in der ich dann endlich "Wasser lassen" konnte. Kaum aus der Tür heraus gekommen erinnerten mich Kerstin und Dana an die Abmachung, sie führten mich in ein Zimmer gleich rechts neben der Treppe, mit der Begründung da ist mehr Platz. Die beiden wickelten mich wieder fest in Folie ein, bis ich mich nicht mehr bewegen konnte. Da stand ich nun und fragte wie ich runter kommen soll, etwa hüpfen? "NEIN" sagten beide fast aus einem Mund, dabei stießen die beiden mich an und ich fiel nach hinten. Gott sei Dank lag dort eine Matratze, die meinen Fall abfederte. Kerstin erklärte mir, dass sie sich für meine Zwischenrufe später erkenntlich zeigen möchte und ich jetzt nicht mehr an der Party teilnehmen werde, den anderen werde sie sagen ich sei schon gegangen, die Reste der anderen Folie liegt ja noch unten.

"Was soll das – ich werde schreien bis mich jemand hört" sagte ich schon etwas zornig. Damit hatten die beiden dann doch nicht gerechnet und ich wog mich schon in Sicherheit, doch dann lief Kerstin in die Zimmerecke und holte eine Sporttasche hervor, dort kramte sie herum und holte zwei graue Socken heraus. Die Socken stanken schon aus der Entfernung, lächelnd sagte sie, sie habe damit 2 Stunden im Fitnessstudio trainiert. Sie kam damit immer näher und wollte mir die Socken in den Mund stecken, ich kniff ihn mit aller Kraft zusammen. Unten hörte ich Stimmen, die anderen sind zurück, das ist meine Change, aber auch mein Fehler. Instinktiv öffnete ich meinen Mund um zu rufen, doch Kerstin war schneller. Mit Wucht rammt sie mir die Stoffsocken in dem Mund und Dana klebte mir ein zwischenzeitlich herbeigeholtes Pflaster über den Mund, somit war ich geknebelt und konnte mich nicht mehr bewegen. Beide verabschiedeten sich bis später und gingen fröhlich nach unten.

Während ich wartete wurde mein Speichel von den Socken aufgesaugt, er löste die Verunreinigungen im Speichel auf – ich bekam einen salzigen Geschmack auf der Zunge, dieser wurde immer stärker. Ich wollte den Knebel ausspucken, jedoch je mehr ich versuchte das Ding loszuwerden umso mehr Speichel produzierte ich und je fürchterlicher schmeckte es.

Schließlich kamen die beiden, nach einer gefühlten Ewigkeit zurück, sie sagten dass nun alle weg seien und sie sich ganz mir widmen können.

Kerstin kam auf mich zu und setzte sich auf meinen Bauch, langsam zog sie ihre beiden Turnschuhe aus und stellte ihre Beine neben meinen Kopf. "Da du so geniale Einfälle hast, wie z.B. Füße küssen, wirst du jetzt auch meine küsse, riechen, lecken ... alles was ich will" sagte mir Kerstin mit einer Ernstigkeit ins Gesicht, dass mir schon Angst wurde. Sie stellte mir nun beide Füße auf das Gesicht, da mein Mund verschlossen war mußte ich ihre Socken riechen – unverkennbar rochen sie wie die Socken schmeckten, sehr stark und sehr verschwitzt. Dann zog sie beide Socken aus und legte wieder beide Füße auf mein Gesicht. Erst dachte ich es kann nicht schlimmer kommen, doch sie verrieb ihre feuchten Füße auf meinen Kopf, mache dabei Fotos mit ihrem Handy.

Bevor sie den Knebel entfernte, drohte sie mir, die Bilder an alle in der Schule zu versenden wenn ich nicht mache was sie sagte. Ich willigte ein und musste jetzt ihre Füße lecken, erst den rechten und dann den linken Fuß. Je mehr ich leckte und an ihnen saugte, je mehr gefiel mir das, meine Erregung steigerte sich und wurde immer "gründlicher". Ich leckte den gesamten Schweiß von Kerstins Füßen, jetzt bemerkte sie auch meine Erregung und dass mir das gefiel. Sie rief nach Dana, die kurz das Zimmer wieder verlassen hatte.

Da kam Dana ins Zimmer ... Fortsetzung folgt ... wenn gewünscht.