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Die Hausparty

Datum: 10.09.09

Autor: Daniel


Die Sommerferien bei uns hatten gerade begonnen und von Tag zu Tag stieg das Quecksilber immer weiter nach oben an. Da meine Freunde und ich deswegen super Laune hatten und in Feierstimmung waren, entschlossen wir uns auf der kommenden Hausparty bei einem Mädchen namens Michelle teilzunehmen.

Michelle war eine brünette, 18jährige Schönheit aus dem Nachbarsdorf.

Als es dann an dem Abend langsam dunkel wurde, fuhr ich mit meinen Kumpels zu ihr und wurde mit mehreren Küsschen schon herzlich von ihr empfangen. An diesem Abend trug sie ein schwarzes Oberteil und eine engsitzende Jeanshose, die ihr sehr gut stand.

Ebenfalls ihre weißen Sportschuhe sahen sehr gut aus. Doch eigentlich hatte ich mir gewünscht, dass sie Flip-Flops trägt, da ich mich schon immer gefragt habe ob ihre Zehen und der Rest ihrer Füße ebenfalls so schön ist wie sie selbst.

Auf jeden Fall machten wir es uns bei ihr zu Hause gemütlich und genossen es, sturmfrei zu haben.

Nach 1 Stunde tanzen bei lauter Musik, kam Michelle dann zu mir und wollte mich noch ein bisschen besser kennen lernen. Wir redeten über unsere Hobbys und all das, was wir in den Ferien noch so vorhatten. Doch bei dem Gespräch mit ihr schaute ich ihr die ganze Zeit auf ihre Schuhe und fragte mich, wie ihre Füße nach dem Tanzen jetzt wohl duften würden.

Plötzlich sprang sie auf und fragte mich, ob ich Lust hätte eine Weile zu ihr ins Zimmer zu gehen, da sie von der lauten Musik langsam genug hatte.

Ich war natürlich einverstanden und wir gingen zu ihr ins Zimmer.

Als wir uns aufs Bett setzten, fragte sie mich, ob ich was dagegen hätte ihre Füße zu massieren, da diese vom Tanzen schmerzten. Mit dieser Frage hatte ich natürlich keinesfalls gerechnet, doch ich war begeistert davon.

Sie legte sich also mit dem Rücken aufs Bett und streckte ihre Schuhe zu mir.

Als ich die Schnürsenkel aufmachte und ihre Schuhe auszog, kam mir ein himmlischer Geruch entgegen, der etwas käsig und nach verschwitzten Mädchenfüßen roch. Am liebsten hätte ich meine Nase in ihre Socken gedrückt, doch den Mut dazu hatte ich NOCH nicht. Also fing ich an, ihrem Wunsch nachzukommen und ich massierte ihre zarten Sockenfüße.

Ihre Füße rochen nicht nur verschwitzt, sondern sie waren auch sehr feucht.

Plötzlich fragte sie mich, ob es mir nichts ausmachen würde ihre Füße zu massieren, da sie ja vom Tanzen stark riechen würden. Ich verneinte und machte ihr zusätzlich Komplimente, dass sie sehr schöne und zarte Füße habe. Ab und zu näherte ich meine Nase an sie heran und atmete tief durch, sodass ich diesen wunderschönen Duft inhalieren konnte.

Doch einmal atmete ich anscheinen so laut, dass sie es bemerkte und mir ihren Fuß voll ins Gesicht drückte und dabei sagte, dass ich meinen Fetisch ruhig ausleben könnte.

In diesem Moment wusste ich nicht, ob ich mich freuen oder schämen sollte aber ich tat dies was ich die ganze Zeit schon wollte.

Ich roch an ihren geilen stinkigen Socken und küsste ihre Fußsohle. Anschließend zog ich ihre Socken aus und fing an ihre käsigen Fußsohlen zu beschnuppern. Doch der allerschönste duftende Bereich wahren ihre Zehenzwischenräume.

Ich bekam immer und immer mehr Lust und fing an ihre zarten Füße zu küssen und mit der Zunge zu streicheln. Ich leckte zuerst an ihren Zehen und kitzelte ihre Fußsohlen langsam mit den Fingerspitzen, wobei sie anfing zu kichern. Jeden Zeh lutschte ich einzelnd und ich kam mir vor wie im Paradies. Anschließend leckte ich über ihre gesamte Fußsohle und spielte mit den Händen an ihren Zehen rum.

Doch plötzlich klopfte es an der Tür und ein Freund von mir fragte wo wir denn so lange bleiben würden. Daraufhin zog sie ihre Socken und Schuhe wieder an und wir gingen zurück zu den anderen.

Es war vielleicht kein langes Erlebnis, doch ich war glücklich dass ich es getan habe und vielleicht wird es ja eines Tages eine zweite Runde geben.