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Eine heiße Chance im Park

Datum: 06.08.09

Autor: Rat ,


"Mensch, meine Füße!"

In Italien war Hochsommer. Seit Stunden war die kleine Gruppe durch die römische Altstadt gelaufen und $#!placeholder1!#$ war nicht die erste der Mädchen, die sich über Fuß-Schmerzen beklagte.

"Schlimmer sind nur noch die Wespen. Die Stadt wimmelt ja von denen."

"Ja, ich bin auch froh, dass ich noch nicht gestochen wurde. Aber im Moment tun mir eher die Füße weh."

Der Satz ließ $#!placeholder0!#$ aufhorchen, der seit einiger Zeit neben ihr her schlenderte. $#!placeholder1!#$ war ohne Zweifel die hübscheste unter den Damen, jedenfalls in $#!placeholder0!#$’s Augen. Absolut weibliche Kurven, ein ovales Gesicht mit tiefen braunen Augen und einer Stubsnase, meistens ein verschmitztes Lächeln, umrahmt von leichten Sommersprossen. Ihre Haare waren $#!placeholder3!#$ gefärbt und reichten gerade über ihre Ohren, eine Länge, die ihr hervorragend stand.

"Ich hab echt die falschen Schuhe an."

Das liegt wohl im Auge des Betrachters, dachte $#!placeholder0!#$. $#!placeholder1!#$ trug blaue offene Sandalen mit einem kleinen Absatz, was ihre kleinen Füße mit dem $#!placeholder3!#$en Nagellack hervorragend zur Geltung brachte. Nicht zu letzt diese Füße in Größe 36 hatten schon seit er sie kennen gelernt hatte seine Aufmerksamkeit auf sie gelenkt. $#!placeholder1!#$ war eines der wenigen ihm bekannten Mädchen, die Füße nicht von vorneherein abstoßend, komisch oder langweilig fanden. Nicht, dass sie jemals etwas von seinem Fetisch geahnt hätte, aber zumindest schien es ihr nicht seltsam vorzukommen, wenn $#!placeholder0!#$ ab und zu das Gesprächsthema subtil auf Füße lenkte.

"Ich kann sie dir ja nachher im Hotel massieren?" $#!placeholder0!#$ hatte Übung darin, solche Fragen ziemlich beiläufig klingen zu lassen. $#!placeholder1!#$ lachte.

"Ich weiß nicht. Nach einem ganzen Tag bei dem Wetter und in den Schuhen brauchst Du dann wahrscheinlich eine Wäscheklammer für die Nase."

Dem Gehörten folgten Gedanken, den Gedanken folgten Bilder, den Bildern folgte ein Gefühl in seiner Lendengegend. Trotzdem kamen die nächsten Sätze relativ sicher.

"Ach, das wär kein Problem. Das Angebot steht!"

"Na, mal sehen."

Das klang schon beinahe zuversichtlich. Plötzlich erscholl eine andere Stimme von hinten.

"Also ich würde sofort ja sagen!"

$#!placeholder2!#$. Auch ein sehr süßes Mädchen. Blonder Pferdeschwanz, sinnliche Lippen.

"Wenn $#!placeholder1!#$ nicht will, massierst Du mir dann nachher die Füße?"

$#!placeholder0!#$’s rechter Daumen schnellte nach oben.

"Und bitte auch jeden Zeh einzeln!"

Zwei Stunden später saßen sie alle auf dem Balkon im Hotelzimmer und $#!placeholder0!#$ hatte $#!placeholder2!#$’s Füße auf seinem Schoß. Ihre Füße waren insgesamt ein wenig größer als die von $#!placeholder1!#$, auch sie trug $#!placeholder3!#$en Nagellack und genoss die Massage sichtlich. $#!placeholder0!#$ bearbeitete zuerst die Fußsohlen und knetete anschließend jeden Zeh einzeln durch.

"Mensch, du kannst das ja echt gut."

$#!placeholder2!#$ grinste $#!placeholder1!#$ an.

"Ich weiß nicht, wie du dir das entgehen lassen kannst."

$#!placeholder1!#$ lächelte nur. Schon eine ganze Weile hatten sie und $#!placeholder0!#$ immer wieder verschmitzte Blicke getauscht. Vielleicht kann ich sie ja doch ein wenig eifersüchtig machen, dachte $#!placeholder0!#$, und beschloss, in alter Gewohnheit, das Thema Füße anzuschneiden. Er drehte $#!placeholder2!#$’s großen Zeh zwischen seinen Fingern.

"Der ist ja viel größer als die anderen."

"Ja, ich weiß. Ich werde auch immer gehänselt wegen meinem großen Zeh."

Tatsächlich bildeten ihre kleinen Zehen beinahe eine gerade Linie, während der große Zeh relativ lang war und deutlich hervor stand.

"Da findest Du doch bestimmt schwer Schuhe oder?"

Während $#!placeholder2!#$ nun über ihr ewiges Leid beim Schuhkauf klagte, rieb $#!placeholder0!#$ seine Finger immer wieder zwischen ihren Zehen und führte sie mit unauffälligen Bewegungen an seine Nase. Zu seiner Überraschung, roch er trotz der Hitze und der langen Zeit nur den süßlichen Duft zarter Frauen-Füße. Von Zeit zu Zeit kitzelte er die Fußsohlen etwas, so dass $#!placeholder2!#$ kicherte und mit den Zehen wackelte, was in Anbetracht der Unterschiedlichkeit ihrer Zehen überwältigend süß aussah.

Als sie fertig waren, bedankte sich $#!placeholder2!#$ überschwänglich.

"Er kann das wahnsinnig geil. Selbst schuld, $#!placeholder1!#$."

"Vielleicht komm ich ja nochmal drauf zurück." $#!placeholder1!#$ zwinkerte in $#!placeholder0!#$’s Richtung und verschwand mit den anderen Mädchen in deren Zimmer. So ging dieser Tag zu Ende.

"Diesmal werden die Füße geschont."

Als die Mädchen am nächsten Tag zur Tour aus dem Zimmer kamen, sah er, dass $#!placeholder1!#$ bequeme Turnschuhe anhatte, an denen oben die Socken heraus schauten. Eben dachte er noch darüber nach, ob er sich über diesen Umstand freuen sollte, als $#!placeholder1!#$ aus dem Fenster sah, sich kurz besann und nochmals im Zimmer verschwand. Als sie wieder erschien, traute $#!placeholder0!#$ seinen Augen kaum. Die Socken waren augenscheinlich verschwunden. Offensichtlich nahm $#!placeholder1!#$ an, mit Socken in den Turnschuhen zu sehr zu schwitzen und hatte sie daher ausgezogen. $#!placeholder0!#$ ahnte, dass es äußerst schwierig für ihn werden sollte, dem Programm der Tour konzentriert zu folgen.

"Können wir nicht irgendwo rasten, wo es Wasser zum Füße-Kühlen gibt?"

$#!placeholder2!#$ war offensichtlich nicht zufrieden mit dem schattigen Park, in dem sich die Gruppe nach fast 5 Stunden Laufens niedergelassen hatte.

"Und hier gibt’s auch Wespen."

"Ich kann aber kaum noch laufen."

Trotz der bequemen Schuhe bestanden $#!placeholder1!#$ und die anderen darauf, zu rasten. Auch $#!placeholder0!#$ fieberte der Pause entgegen. Allerdings nicht so sehr der Erschöpfung wegen, viel mehr konnte er den Augenblick des obligatorischen Ausziehens der Schuhe kaum noch erwarten. Um vorerst nicht zu sehr in Versuchung zu geraten, setzte er sich ein wenig abseits von $#!placeholder1!#$, die auf der Lehne einer Parkbank Platz genommen hatte. Und es dauerte auch nicht lange, da erfüllten sich seine Erwartungen. Zuerst blickte sie nur hin und wieder auf ihre Schuhe. Schließlich ließ sie ihre Finger zu ihren Knöcheln gleiten, dann fuhr sie mit den Fingern in den engen Zwischenraum zwischen Fuß und Turnschuh. $#!placeholder0!#$ blieb beinahe das Herz stehen als er sah, wie sie die Finger wieder herauszog, kurz begutachtete und bemüht beiläufig an ihrem Rock abwischte. Kein Zweifel, ihre Füße mussten in den Schuhen arg geschwitzt haben. Und endlich setzte $#!placeholder1!#$ einen Schuh hinter den anderen und begann, die Turnschuhe langsam abzustreifen. Mit einem für $#!placeholder0!#$ himmlischen Geräusch ploppten sie von $#!placeholder1!#$’s Füßen und landeten auf dem Boden unter der Bank. Ihre nackten Füße ruhten nun auf der Sitzfläche und hin und wieder rieb sie die Zehen aneinander.

$#!placeholder0!#$ sah, dass die Füße zart rosa waren und definitiv feucht aussahen. Der $#!placeholder3!#$e Nagellack, der bereits ein wenig abgeblättert war, glänzte in der Sonne. Mit einigen schnellen unauffälligen Bewegungen säuberte $#!placeholder1!#$ ihre Fußsohlen von kleinen Krümeln, welche die Schuhe auf ihren verschwitzten Füßen hinterlassen hatten, und wischte die Hände dann an ihrem Rock ab. Wenn sie die Füße bewegte, konnte $#!placeholder0!#$ erkennen, dass sie kleine feuchte Abdrücke auf der Sitzfläche der Bank hinterließen. $#!placeholder0!#$ musste irgendwie an diese Füße gelangen, am besten mit der Nase, oder noch besser mit dem Mund! Aber wie sollte er das anstellen?

"So, Schuhe wieder an. Aufbruch! Mir sind’s zu viele Wespen hier."

$#!placeholder2!#$ gab den Ton an und die Gruppe erhob sich flink. $#!placeholder1!#$ war gerade in ein Buch vertieft gewesen und brauchte einige Zeit, bis sie ihre Schuhe unter der Bank fand. $#!placeholder0!#$ wartete während sie ihre Füße langsam in die Schuhe steckte. Die anderen waren bereits einige Meter weit voraus. $#!placeholder0!#$ seufzte für sich selbst und überlegte, ob er vielleicht wenigstens eine weitere Chance mit $#!placeholder2!#$’s Füßen bekommen würde. $#!placeholder1!#$’s verschwitzte kleine Füße waren nur wenige Meter von ihm entfernt gewesen und er...

"Autsch! Scheiße!"

Als $#!placeholder0!#$ sich in die Richtung des Rufs drehte, sah er, dass $#!placeholder1!#$ auf einem Bein balancierte und versuchte, sich mit den Händen den anderen Schuh auszuziehen.

"Au! Mich hat irgendwas gestochen!"

$#!placeholder0!#$ reagierte schnell. Mit zwei Schritten war er bei ihr, kniete sich hin, hielt mit einer Hand ihr in der Luft schwebendes Bein fest und zog ihr mit der anderen Hand langsam den Schuh aus. Von $#!placeholder1!#$’s Fuß baumelte eine Wespe, die sie von unten direkt in den großen Zeh gestochen hatte.

"Oh Gott, mein Zeh. Dieses Mistviech. Das tut sau weh."

$#!placeholder0!#$ musste schmunzeln.

"Ein netter Reim. Und so passend."

"Find ich gar nicht witzig. $#!placeholder0!#$, mach das Viech weg. Wespen sind doch giftig oder?"

In $#!placeholder0!#$’s Kopf gab es einen Klick. Er kam sich fast ein wenig durchtrieben vor, als er kurz zur Seite blickte, zufrieden feststellte, dass der Rest der Gruppe längst außer Sichtweite waren, und sich dann wieder mit gespielter Besorgnis dem Fuß seiner Träume widmete.

"Stimmt. Das muss man glaub ich aussaugen. Den Stachel raus und dann aussaugen."

"Gift aussaugen? Igitt, das kann ich nicht!"

"Lass mal, $#!placeholder1!#$, ich mach das schon."

Sanft drückte $#!placeholder0!#$ sie auf die Bank zurück und legte ihren Fuß auf sein Knie. Schon die bloße Berührung ihres nackten schwitzigen Fußes ließ seinen Kopf heiß werden. Mit einem schnellen Handgriff hatte er die Wespe entfernt und beugte sich nun langsam in Richtung der Zehen hinunter.

"$#!placeholder0!#$, ich glaube meine Füße..."

"Hey, hör mal auf zu zappeln. Das geht schon."

Er dachte sich, was sie wohl hatte sagen wollen und nur Sekunden später erfuhr er die Bestätigung.

Als sein Gesicht sich ihrem Fuß näherte, konnte er sehr bald den warmen Geruch des Mädchenfußes erkennen. Obwohl alles wohl recht schnell ging, kamen ihm die Momente erstaunlich und angenehm lang vor. Der Duft war eine Mischung aus $#!placeholder1!#$’s typischem Körpergeruch, vermischt mit Schweiß, der in den dicken Turnschuhen gesteckt hatte, ein wenig Leder und einer leicht beißenden Note. $#!placeholder0!#$ hatte schon die Freude gehabt, anderen Mädchen an den Füßen zu riechen, die oft ein eher säuerliches Aroma gehabt hatten. $#!placeholder1!#$’s Füße hingegen rochen beinahe süßlich, nicht unbedingt zu stark, genau der richtige Grad an Käsefüßen, die eine junge Frau bekommen konnte, wenn sie einige warme Stunden barfuß in Turnschuhen verbracht hatte.

Und ehe er sich’s versah, hatte er schon seine Lippen um ihren großen Zeh geschlossen und begann mit aller Freude daran zu saugen. Zu dem käsigen Aroma gesellte sich ein salziger Geschmack, den ausspucken zu müssen ihm ehrlich leid tat.

So verbrachte $#!placeholder0!#$ einige wundervolle Sekunden riechend und lutschend, während die restlichen kleinen Zehen um seine Nase herum wackelten.

"Kriegst... kriegst Du’s hin?"

Als $#!placeholder0!#$ aufblickte, sah er in einen Gesichtsausdruck, in dem er eine merkwürdige Mischung aus Scham, Dankbarkeit, Unsicherheit und Bewunderung zu erkennen glaubte.

"Ich glaube, es wird langsam. Noch ein paar Mal."

Und er fuhr mit seiner Prozedur fort.

"Weißt Du, was ich grad total seltsam finde?"

$#!placeholder0!#$ machte ein verneinendes Geräusch, als er gerade eine Prise Fußduft nahm.

"Ich muss gerade daran denken, dass mir noch nie jemand an den Zehen gelutscht hat."

"Und, findest Du’s denn schlimm?"

Sie kicherte.

"Nein, im Gegenteil. Es ist irgendwie... Oh Gott, lach jetzt bloß nicht… Es fühlt sich gut an."

"Na dann..."

$#!placeholder0!#$ lächelte und nahm ihren anderen Fuß auch auf seine Knie.

Die Zehen wackelten, der halb abgeblätterte $#!placeholder3!#$e Nagellack vervollständigte sein Traum-Bild von den perfekten Füßen. Er wandte sich dem zweiten Fuß zu.

"Warte mal, $#!placeholder0!#$."

Er unterbrach.

"Ist das echt ok, ich meine, findest du nicht, dass meine

Füße... naja... stinken oder so?"

$#!placeholder0!#$’s Herz hüpfte. Er presste ihre Fußsohle an seine Nase und nahm ganz offiziell einen tiefen Zug. Der wundervoll Intensive Fußduft durchströmte ihn.

"Hmmm... nein, find ich nicht."

$#!placeholder1!#$ lächelte, lehnte sich zurück, schloss die Augen, streckte ihre Füße in seine Richtung und spreizte ihre Zehen.

"Na dann..."