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Ich entdeckte meinen Fetisch

Datum: 03.07.09

Autor: Anonym ,


Schule. Es war wie immer das gleiche. Für mich die pure Langeweile. Denn wo andere ihre Freunde trafen und beredeten was man so Abends machen könnte, hatte ich gar keine. Deswegen saß ich meine Zeit in der Schule einfach mal wie immer ab und die Pausen verbrachte ich damit, Hausaufgaben zu machen. Nicht weil ich es vergessen hatte oder weil ich keine Lust hatte die zu Hause zu machen, sondern, weil wenn ich es nicht tun würde mir in den Pausen noch langweiliger wäre und es noch auffälliger wäre dass ich keine Freunde habe. Besonders schlimm weil die Mädchen in meiner Klasse in der Überzahl waren und es noch schlimmer ist von Mädchen nicht gemocht zu werden. Vor allem, weil in meiner Klasse ein paar echt hübsche Mädchen waren. Vielleicht lag es an mir, vielleicht auch teilweise an meinem Aussehen. Ich war nicht unbedingt total hässlich, aber dafür war ich dick und irgendwie machte ich mich dadurch immer angreifbar und richtig wehren wollte ich mich auch nicht und um zum Lehrer zu rennen bin ich einfach zu alt mit 19. Ich besuche zur Zeit die 12. Klasse eines Gymnasiums in der 14 Mädchen sind und nur 7 Jungs. Wir sind eine relativ kleine Klasse, da mit der Zeit einfach zu viele sitzen geblieben sind. In der Pause in der ich jetzt saß war aber etwas anders. Christopher kam auf mich zu. Er war nicht wirklich ein Freund. Unsere Eltern kannten sich bloß und deswegen musste er wohl nett zu mir sein. Er war aber beliebt in der Klasse im Gegensatz zu mir, deswegen fiel ihm das nicht immer leicht denke ich. Er sprach mich an:

Christopher: "Hi, na wie geht’s dir?"

Ich war immer noch etwas erstaunt, denn auch wenn wir früher in der Grundschule viel zusammen gemacht haben, hat er nicht mehr oft mit mir geredet.

Ich: "Ganz okay und dir?"

Christopher: "Auch, also ich feiere heute ne kleine Party. Hast Lust auch zu kommen?"

Jetzt war ich echt erstaunt. Ich sollte auf ne Party? Irgendwas passt da doch nicht. Normalerweise bin ich der Letzte der eingeladen wird, weswegen ich auch skeptisch war.

Ich: "Hmmm...na ich weiß nicht."

Chrsitopher: "Ach komm, wird lustig werden. Ich würde mich echt freuen"

Du? Wohl eher deine Mutter, weil sie dich gezwungen hat mich einzuladen. Natürlich habe ich das nur gedacht und nicht gesagt.

Ich: "Ja okay. Dann komme ich vorbei. Wann und wo?"

Christopher: "Hey cool. Heute Abend bei Michael. Wird nur was kleines in seinem Partyraum"

Ich: "Bei Michael?"

Christopher: "Ja aber keine Angst. Es ist trotzdem meine Party."

Ich: "Okay. Wer kommt denn alles?"

Christopher: "Du, Michael, Ich, Julia, Saskia, Svenja und Anna"

Ich: "Okay. Dann bis heute Abend."

Christopher: "Ja okay bis dann"

Also kurz zu den Leuten. Das sind alles Leute aus meiner Klasse. Michael war ein Mitschüler, den ich nicht wirklich mochte. Er beleidigte mich wo er nur konnte und blamierte mich auch wo er nur konnte. Julia ist blond und echt hübsch und Christophers Freundin. Sie ist das hübscheste Mädchen der Klasse, schlank und ca. 1,75 m groß. Saskia hat braune Haare und ist etwas kleiner als Julia. Julia ist glaube ich das größte Mädchen aus meiner Klasse. Saskia ist ebenfalls sehr hübsch und schlank. Genau wie Svenja. Auch verdammt hübsch und wasserstoffblonde Haare. Anna ist die Freundin von Michael, die somit dann quasi gezwungen ist mich auch zu hassen. Sie hat blonde Haare, ist 1,68 m groß und schlank. Also was Mädchen angeht war die Creme de la Creme meiner Klasse auf dieser "Party". Das Problem war, dass auch die Mädchen mich nicht wirklich leiden können. Ich kann mich nicht gegen sie wehren. Dazu sind sie einfach zu dominant. Auf dieser Party war ich also ganz alleine und in der Höhle des Löwen.

Ich stand den ganzen Tag vorm Spiegel und habe überlegt was ich machen kann damit ich wenigstens mal ein klein wenig anders aussehe. Ich suchte mir eine Jeans aus dem Schrank, was eigentlich schon eine Seltenheit war, da ich privat meist nur mit Stoffhosen rumlief, weil das einfach (besonders bei meinem Gewicht) gemütlicher ist. Dann suchte ich mir noch ein Hemd aus dem Schrank. Ein hellblaues, was sich gut zur Hose machte. Noch schicke schwarze Schuhe die ich aus dem Schrank meines Vaters nahm und das Outfit stand. Dann gelte ich mir die Haare. Ich glaube, das habe ich zum letzten mal mit 12 gemacht und rasierte mir dann noch meinen Schnäuzer ab und machte meine Koteletten ordentlich. Ich war richtig mutig geworden, da ich eh nichts zu verlieren hatte. Viel schlimmer konnte es nämlich nicht mehr werden und die Leute hassten mich eh schon. Ich war echt ein ganz anderer Mensch. Klar war ich noch dick, aber ich hatte mal was aus mir gemacht. Ich war gespannt wie mein Aussehen bei den Leuten ankommen würde. Ich machte noch After-Shave drauf und ging runter. Meine Eltern waren total erstaunt. Ich glaube meine Mutter war kurz davor zu weinen. Ich kam mir vor wie bei einer dieser Fernsehshows wo die hässliche Menschen nehmen und plötzlich ein Topmodel daraus formen, ganz egal wie der Mensch vorher aussah. Ich ging an den Kühlschrank, nahm eine Wodkaflasche die meine Mutter mir vorher gekauft hatte und machte mich auf den Weg. Ich wollte ja nicht ganz ohne "Geschenk" kommen. Meine Mutter ist eigentlich kein großer Freund von Alkohol, aber da sie von meinem Problem wusste und hoffte das ich durch diese Party mal etwas Anschluss finden könnte, machte sie eine Ausnahme. Ich hingegen ging einfach nur hin, weil ich dachte: "Schlimmer geht nimmer." Ich war ein Looser und mein Verhältnis zu meinen Mitschülern und besonders -Schülerinnen war einfach nur hundsmiserabel.

Da stand ich also. Direkt vor Michaels Tür. Es war ein schönes Haus. Groß und mit Garten. Ich klingelte, obwohl mir echt mulmig war. Seine Mutter öffnete mir die Tür. Sie sah sympathisch aus und das war sie auch. Da sie Elternvorsitzende unserer Klasse war, wusste ich dass sie Karen heißt.

Karen: "Ach, hallo. Komm doch rein die Leute sind schon da und warten hinten im Partyraum auf dich"

Ich: "Okay, Dankeschön"

Wow. Ich konnte nicht glauben dass so ein Engel die Mutter von einem solchen Teufel sein konnte. Ich ging durch das Haus und landete im Raum. Da saßen sie nun alle und starten mich an. Mit einer Mischung aus Zweifeln und Überraschung (vermutlich aufgrund meines neuen Ichs) guckten sie mich alle an. Christopher stand auf und begrüßte mich ungläubig. Er war dann der, der das Schweigen brach.

Christopher: "Mann, Junge...gut siehst du aus"

Ich: "Danke"

Die Mädchen tuschelten und waren immer noch etwas erstaunt. Michael gefiel das gar nicht also musste auch er seinen Kommentar dazu abgeben.

Michael: "Ja und? Er ist und bleibt das gleiche, fette Stück Scheiße"

Womit er die Lacher wieder prompt auf seiner Seite hatte. Aber irgendwie störte es mich nicht. Ich war es ja schließlich schon gewohnt. Ich setzte mich alleine auf einen Sessel und trank eine Kleinigkeit. Ich war der einzige auf dem Sessel, die anderen alle saßen auf einem großen Sofa auf das ich mich nicht traute. Wäre vermutlich eh nicht "Willkommen" gewesen. Sie redeten und lachten und hatten ihren Spaß. Ein paar Lacher auf meine Kosten gab es natürlich auch. Ich wusste nicht so recht was ich tun sollte. Ich schaute einfach nur auf den Boden und hoffte dass der Abend schnell vorbei gehen würde. So gegen 2 Uhr Morgens dann sagte Michael dass er nun ins Bett gehen wolle, weil er morgen noch zum Fußball muss und müde sei. Er bat uns nur darum etwas leiser zu sein und nachher die Tür zu zu machen wenn wir nach Hause gehen würden, da es ja immer noch sein Raum war in dem wir feierten. Es war wie ein kleiner Lichtblick für mich. Auch wenn es nicht viel besser wurde, aber immerhin wurde ich etwas weniger beleidigt. Alle wurden mit der Zeit etwas betrunkener und die Stimmung änderte sich etwas. Christopher und Julia küssten sich die ganze Zeit und die anderen Mädchen redeten und lachten immer lauter. Ich hingegen nahm mir etwas Zeit und guckte mir die Mädchen etwas genauer an. Julia trug ein ärmelloses bauchnabelfreies Top, was sie sich bei der Figur auch erlauben konnte. Eine Jeans und dunkelblaue Puma-Socken wie ich später erfahren sollte. Saskia trug ein kariertes ärmeloses Oberteil in Rot. Hatte einen leichten Western-Style. Dazu eine Jeans. Sie war barfuß und die Füße waren etwas dreckig vom Boden, so dass man eine leichte schwarze Staubschicht sah. Svenja trug das gleiche Oberteil wie Saskia nur in blau. Sie hatte einen weißen Rock an und dunkle Nylons dazu. Anna trug einen blauen Pullover, eine Jeans und dazu schwarze Socken. Was sie alle gemeinsam hatten, war dass sie wunderschön waren. Ich wurde aus meinen Beobachtungen gerissen als Saskia mich ansprach.

Saskia: "Du sitzt da schon den ganzen Abend, hast kein Wort gesagt und bist nur am trinken. Willst du dich nicht mal wenigstens etwas nützlich machen?"

Ich: "W-W-Wie denn?"

Saskia: "Meine Füße sind total dreckig von diesem scheiß Boden hier. Mach die sauber!"

Ich: "Was, spinnst du?"

Saskia: "Los. Mach es. Sei froh dass du mich überhaupt anfassen darfst"

Worauf alle wieder lachten. Ich wollte es natürlich nicht. Andererseits hatte sie natürlich recht. Eine Berührung von ihr, die keine Ohrfeige ist, wäre schon was schönes. Ich stand wie eine Ratte in der Ecke. Alle gafften mich an und Saskias Blick war so Dominant, dass ich mich nicht wehren konnte. Ich schnaufte einmal und sagte:

Ich: "Okay. Wo gibt es hier Handtücher?"

Saskia: "Hahaha was für Handtücher? Die wirst du schön mit deiner Zunge sauber machen."

Ich:" Was?! Du spinnst doch! Niemals tu ich das! Das sind deine Füße. Weißt du wie widerlich das ist?"

Saskia: "Weißt du wie widerlich das ist, mir die Füße von dir lecken zu lassen? Also los!"

Ich: "Nein. So weit kommt’s noch!"

Saskia: "Du musst es tun. Wenn nicht erzähle ich jedem dass du es getan hast und die Leute glauben mir eh mehr als dir"

Alle lachten über mich und ich kam aus der Situation nicht raus. Ich guckte Christopher an, doch der zuckte nur mit den Schultern.

Saskia: "Also los!"

Na toll. Jetzt musste ich es tun. Ich wollte nicht. Ich fand Füße ekelig. Ich meine...die stecken in Schuhen und man läuft damit auf dem Boden und ihre waren auch noch dreckig, da sie barfuß war. Ich stand auf und ging zu ihr hin.

Saskia: "Knie vor mir nieder und nimm meinen Fuß in die Hand"

Ich nahm und schaute ihn mir genau an. Er war klein und zierlich und die Sohle war echt dreckig. Ein Fuß halt. Mir war etwas übel, auch wenn es echt schön war sie anzufassen.

Saskia: "Worauf wartest du? Fang an zu lecken!"

Ich wollte anfangen, doch irgendwie konnte ich nicht. Der Ekel davor war einfach zu groß. Saskia wurde ungeduldig und sagte schließlich.

Saskia: "Hol deine Zunge raus, ich hab nicht die ganze Nacht Zeit"

Ich streckte meine Zunge raus. Ich konnte mich gegen ihre bestimmende Art einfach nicht wehren. Als ich meine Zunge raus streckte, nahm sie ihre dreckige Fußsohle und glitt damit über meine Zunge. Das Gelächter und die "Ihhhhhh" Rufe waren groß. Besonders Anna konnte sich vor Lachen nicht mehr einkriegen.

Anna: "Wenn ich das Michael erzähle! HAHAHAHA du ekeliger Fettsack du"

Saskia machte weiter und das Lachen wurde immer größer. Die größte Scham hatte ich glaube ich vor Christopher, den ich nun schon so lange kannte. Noch nie habe ich vorher Füße geleckt. Es war komisch. Ich wollte es nicht, aber wehren konnte ich mich auch nicht. Meine Zunge hing hilflos aus meinem Mund und Saskia strich ihre dreckigen Füße abwechselnd durch meine Gesicht um den Staub loszuwerden. Meine Zunge war total schwarz und Saskia zwang mich alles runterzuschlucken für die nächste "Ladung". Sie machte weiter bis ich ihren Fuß kurz festhielt und rief:

Ich: "Stop, das ist echt widerlich. Können wir aufhören? Deine Füße sind doch sauber!"

Saskia: "Noch lange nicht. Wir machen so lange weiter bis ich keine Lust mehr habe."

Na toll, dachte ich mir und ließ meine Zunge wieder raus hängen, damit Saskia ihre Füße wieder abwechselnd über meine Zunge streichen konnte. Unter großem Gelächter ging meine Tortur weiter. Nach ca. 5 Minuten dachte ich es ist vorbei, aber ich habe mich wohl zu früh gefreut. Bevor Saskia ihre Füße überhaupt absetzen konnte, hatte ich Svenjas total vollgeschwitzte Nylons im Gesicht.

Svenja: "Dachtest du etwas das war’s schon? Schön die Zunge draußen lassen."

Die Füße rochen etwas muffiger als die von Saskia und der Geschmack war ein anderer. Sie schmeckten salzig vom ganzen Schweiß der sich angesammelt hat. Es war wie ein schlechter Traum. Ich wollte weg, aber ich konnte einfach nicht aufwachen. Sie rieb ihre verschwitzten Füße durch mein Gesicht. Und ließ mich den Schweiß aus den Nylons lecken. Sie schob mir auch ihre Zehen in den Mund.

Svenja: "Ja komm schon mein Dickerchen! Lutsch an meinen göttlichen Zehen. Das muss doch eine Offenbarung für dich sein du dreckiger kleiner Sklave. Du bist der erste Junge der so ein Versager ist, dass er unsere Füße leckt. Hahaha!"

Alle musste wieder lachen als sie mich als ihren Sklaven bezeichnete, denn genau das war ich gerade. Ich tat genau das was sie mir sagte. Ich kniete vor ihr nieder und leckte wie besessen ihre Füße. Was sollte ich auch anderes tun? Ich wollte ja nicht dass sie alles in der Klasse rum erzählen. Dann hätte ich nämlich auch gleich wegziehen können. Es sah auch nicht so aus, als ob sie ihren Spaß daran verlieren würden, da sie mich die ganze Zeit auslachten. Als Svenja dann irgendwann ihre Füße von mir runter nahm, war Anna dran. Ich hatte mich mittlerweile dran gewöhnt und hatte eigentlich auch schon damit gerechnet. Als Anna mir ihren Fuß, der in schwarzen dünnen Socken steckte ins Gesicht drückte, überkam mich ein komischen Gefühl. Ihre Füße rochen echt schlimm. Sowas hatte ich noch nie gerochen. Es war ein richtiger Gestank und ich musste zum ersten mal merken was Leute meinen wenn sie von Käsefüßen sprechen.

Ich: "Man die stinken echt ekelig. Das mache ich nicht."

Anna: "Du sollst nicht dran riechen du Perverser, du sollst die lecken."

Ich: "Aber die stinken voll!"

Anna. "Du gewöhnst dich dran. Michael beschwert sich auch immer, aber der muss sie ja auch nicht lecken. Hahaha."

Ich streckte also wieder meine Zunge raus und sie strich ihren Sockenfuß über mein Gesicht. Ich nahm immer kleinere Züge vom Geruch beim Einatmen. Ich leckte ihre Füße und roch an ihnen. Mein Kopf wurde total rot. Es war plötzlich nicht mehr Ekel was ich fühlte, sondern eine leichte Erregung, die mit jedem mal lecken größer wurde. Ich bewegte plötzlich meine Hände und griff mir ihren Fuß. Das Gelächter verstummte. Alle starten mich an und warteten gebannt was ich machen würde.

Anna: "Was machst du da? Lass meinen Fuß los und mach weiter!"

Ich sagte nichts. Meine Kopf wurde immer heißer und meine Erregung immer größer. Ich kniete vor ihr nieder mit ihrem Käsefuß in der Hand, der immer noch umhüllt von schwarzen Socken war. Ich kniete da, hatte einen total leeren Blick. Keiner sagte was, bis ich plötzlich meinen ganzen Mut zusammen nahm und Annas Fuß zu meinen Lippen führte und vor alleine dran leckte. Das Gelächter ging wieder los und zwar lauter als je zuvor.

Christopher: "Alter ich wusste ja das du ekelig bist, aber so?"

Svenja: "Ihhhh, das scheint ihm echt zu gefallen."

Ungestört von den Kommentaren leckte ich weiter. Ich schob mir ihre Zehen in den Mund und lutschte wie besessen daran. Das Lachen war mir egal. Ich zeigte zum ersten mal Mut in meinem Leben. Ich nahm einen tiefen Zug von ihrem geilen Fußgeruch. Es erregte mich sehr. Ich hatte mich einfach mit meiner Situation abgefunden und es fing an mir zu gefallen. Saskias Fuß wanderte in meinen Schritt und drückte auf meinen mittlerweile hart gewordenen Schwanz.

Saskia: "Ihhh der hat nen Steifen. Bahhh ist das ekelig."

Anna: "Hahahaha! Meine Käsemauken scheinen dich ja ganz schön geil zu machen du Perversling."

Der Geruch war herrlich. Ich schniefte so laut, dass es mittlerweile jeder hören konnte. Ich hatte Annas Füße im Mund und Saskia und Svenja rieben ihre wieder durch mein Gesicht.

Anna: "Hahahaha. Ich wusste das meine Füße mal Menschen verbinden."

Ich leckte alles was ich ins Gesicht bekam. Und bei all dem Gelächter konnte man doch erkennen, dass die Mädchen sichtlich ihren Spaß hatten. Meine Hose drohte zu platzen vor Erregung. Ich konnte nicht mehr aufhören, bis plötzlich Julia sich zu Wort meldete.

Julia: "Na willst du meine auch mal haben?"

Ich konnte nur nicken und ehe ich mich versah hatte ich ihre dunkelblauen Socken im Mund. Auf der Sohle stand Puma woran ich eben erkannte was es für welche waren. Ich konnte mein Glück gar nicht fassen. Ich nahm ihren Fuß und roch daran und leckte ihr über die Sohle. Sie rochen zwar nicht so geil wie Annas Füße, waren aber dennoch sehr feucht und käsig. Solch eine Erregung habe ich nicht mal annähernd erlebt. Ich hatte 8 geile Füße von 4 echt geilen Mädchen im Gesicht. Ich leckte und lutschte wie vom Hund gebissen. Anne befahl mir meine Hose auszuziehen was ich sofort tat. Ich konnte nur erkennen wie Christopher den Raum verließ, was man ihm ja auch kaum verdenken kann. Ich würde auch nicht gerne andere Jungs nackt sehen. Da lag ich nun. Ohne Hosen. Meine Erregung ragte in die Höhe und wurde von Annas Füßen gestreichelt.

Anna: "Jetzt leg dich mal auf den Rücken."

Ich folgte ihrem Befehl sofort. Saskia setzte sich auf meine Beine und Svenja auf meine Arme so das ich mich kaum bewegen konnte und um ehrlich zu sein wollte ich es auch gar nicht. Es war gerade viel zu geil und nicht mal 10 Pferde hätten mich aus dem Raum mit diesen 4 jungen Göttinnen bekommen. Als ich so hilflos dalag, tauschten Anna und Julia die Plätze. Das freute mich, denn Annas Socken haben einfach nur geil gerochen und an ihnen zu lecken war einfach das Größte für mich. Ich spürte wie Julias feuchte, dunkelblaue Socken meinen Schwanz streichelten und auf und ab rieben, so als wolle sie das ich auf ihre Füße komme. Während das geschah leckte ich und roch genüsslich an Annas Füßen. Es war einfach nur der Wahnsinn. Die Mädchen konnte nicht aufhören zu lachen, was mich einfach nur noch mehr motivierte. Julias Pumpen wurde immer heftiger und Annas Fußgeruch machte mich ganz verrückt. Ich roch und leckte an ihren Socken die schon durchnässt waren von meinem Speichel. Plötzlich merkte ich wie ich es nicht mehr aushalten konnte und mit einem Ruck war alles vorbei. Ich war gekommen und alles landete auf Julias wunderschönen Füßen. Die Socken waren voll von Sperma und ich war sichtlich erleichtert. Ich konnte einfach nicht glauben was eben geschehen war. Ausgerechnet ich hatte ein geiles sexuelles Erlebniss mit 4 wunderschönen Mädchen. Nachdem Julia ihre Socken sauber gemacht hat, zog ich mir auch meine Hose wieder an. Ich stand auf und verabschiedete mich von den Mädchen mit einem Fußkuss. Ich hatte zwar etwas Angst, dass sie es in der Schule jedem erzählen, aber diese Angst bestätigte sich zum Glück nicht.