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Meine Zivizeit

Datum: 02.04.09

Autor: f.lover ,


"Ich heiße Maik, ich bin hier der neue Zivi ..." – so stellte ich mich am ersten Tag meiner Dienstzeit in einem Kreiskrankenhaus einer Stadt nahe bei Frankfurt vor. Die Stationsschwester zeigte mir meinen neuen Arbeitsreich und stellte mir die Kollegen und Kolleginnen vor, hauptsächlich sah ich nur Krankenschwestern die hier im Bettenhaus arbeiteten.

Nach einer fast endlos wirkenden Belehrung wurde ich Schwester Annette zugeteilt, sie war jetzt mein Ansprechpartner für alle Belange. Wir setzten uns ins Dienstzimmer, wo auch sie mit tausenden Belehrungen anfing, nur hörte ich diesmal nur mit einem Ohr hin, meine Augen musterten sie zwischenzeitlich von oben bis unten. Schwester Annette musste um die 25 Jahre gewesen sein, um ihren schlanken Körper trug sie einen figurbetonten Kittel und eine weiße knielange Hosen. Am Ende ihrer langen schlanken Waden steckten ihre Füße in blau/weißen Turnschuhen, Strümpfe konnte man keine sehen, was mir schon gedanklich das Blut in andere Körperteile pumpen lies. Der Arbeitsschutz schrieb festes Schuhwerk vor, zum Glück hielten sich die wenigsten daran, aber warum dann Annette – mit den Worten "hast du mich verstanden..." riss sie mich aus meinen Tagträumen heraus, leider habe ich nichts verstanden, war ja beschäftigt. Etwas erbost wiederholte sie die letzen Worte und ermahnte mich zur Konzentration. War aber nicht einfach, sie saß auf ihrem Stuhl mit einem Bein über dem anderen und wippte mit ihrem Schuh. Es brauchte viel Konzentration um nicht wieder als völliger Depp dazustehen – es war fast wie Hypnose, nur dass das Pendel der Turnschuh war – ich glaube ich hätte alles für sie gemacht wenn ich an ihren Socken und Füßen riechen könne.

Nachdem Annette mich für die nächsten zwei Wochen in den Spätdienst schickte, sollte ich mich umziehen gehen, also trottete zu den Umkleideräumen und war schon wieder gedanklich bei ihren Beinen – im Keller angekommen fand ich den mir zugewiesenen Spinnt und zog mich um. Ich bemerkte, dass alle Schränke mit den Namen der Pflegekräfte versehen waren, auch meiner war schon beschriftet. Da ich es nicht so eilig hatte, schaute ich mich im Keller um, eine Tür weiter waren die Umkleideräume der Frauen, nun musste ich nur noch eine Möglichkeit finden ungesehen in den Raum zu kommen, vielleicht standen Annette’s Straßenschuhe auf dem Schrank.

Für den ersten Tag war es mir zu riskant und ich ging wieder auf Station, nach einigen Putzarbeiten war mein Tag rum und ich konnte nach Hause gehen.

Im Bus auf der Heimfahrt sah ich plötzlich Annette, sie hatte einen kurzen Rock an und trug wieder Turnschuhe diesmal aber schneeweiße, am Knöchelansatz konnte ich dann weiße kleine Söckchen erkennen – es war wieder um mich geschehen, ich träumte wieder vor mich hin, erst als sie ausstieg bemerkte ich, dass ich zu weit gefahren war. Um nicht aufzufallen fuhr ich noch eine Haltestelle weiter und dann nach Hause.

Nach drei Tagen hatte ich dann mit Schwester Annette Dienst, wir unterhielten uns in den Pausen ganz munter, dabei konnte ich unbemerkt ihre wohlgeformten Beine beobachten. Einmal passierte das unglaubliche ... in der Pause zog Annette plötzlich einen Turnschuh aus und beschwerte sich über die kleinen Socken die ihr wieder mal über die Ferse rutschten, alles spielte wieder in meinen Kopf verrückt – ich hatte direkte Sicht auf ihren bestrumpften Fuß. Der Versuch, das Thema geschickt auf Ihre Beine zu lenken, schlug fehl sie zog ihren Schuh, nachdem die Socken gerichtet waren wieder an. Mein Entschluss stand fest, ich musste unbedingt an ihren Füßen riechen – klar denken konnte ich sowieso nicht mehr – wie gesagt, mein Blut befand sich hauptsächlich im unteren Bereich meines Körpers – mit dem ich jetzt auch zu Denken schien.

Nach und nach fügte ich mich in die Arbeitabläufe im Krankenhaus ein, mit den Kollegen und speziell den Kolleginnen kam ich super aus. Eines Tages traute ich mich in den Umkleideraum der Frauen, Annette war gegangen und ich wartete bis keiner mehr zu sehen war. Ich fühlte mich wie ein Kind vor der Bescherung, vorsichtig ging ich alle Schränke ab um nach ihrem Namen zu suchen – so ein Mist ihr Schrank war verschlossen, ich ging enttäuscht zur Ausgangstür, da sah ich plötzlich ein Schuhregal. Sollte für mich doch noch Weihnachten vorgezogen werden? JA – im obersten Fach standen Ihre Arbeitschuhe, ich nahm einen in beide Hände und führte die Öffnung an meine Nase, ich konnte es kaum fassen, es wurde noch besser – Annette hatte ihre Söckchen in die Schuhe gesteckt. Vorsichtig nahm ich den Socken heraus und roch daran, ein leichter Schweißgeruch stieg mir in die Nase und benebelte meine Sinne. Schuh und Socken strahlten noch eine kleine Restwärme ab, um mich vergaß ich alles, wie in Trance holte ich auch noch den zweiten Socken heraus und führte beide wieder zur Nase, ich inhalierte regelrecht den Schweißgeruch heraus – bis ich kaum noch etwas in den Socken riechen konnte. Nun wurde ich immer mutiger und drehte die Socken auf Links, dann leckte ich mit der Zunge die kleinen Fusseln vom Stoff, beginnend an der Ferse. Ein salziger Geschmack verbreitete sich in meinem Mund und ich hatte das Gefühl ihren Duft schmecken zu können. Besonders intensiv wurde der salzige Geschmack im Bereich der Zehen, den ich dann noch mal besonders bearbeitete. Meine Zunge war zwischenzeitlich schon ganz trocken, nur waren die Socken jetzt nicht nur angefeuchtet sondern schon nass, daher legte ich sie erst einmal zur Seite und widmete mich den Schuhen – ich wollte gerade mit der Zunge die Innenseite des linken Turnschuhes erforschen, da hörte ich die Flurtür zum Keller zuschlagen – schnell stopfte ich die Socken wieder zurück und stellte ihre Schuhe ins Regal, ich konnte nicht mehr aus dem Umkleideraum heraus, da man mich dann sehen könnte – aber hier bleiben konnte ich auch nicht sonst würde ich im Frauenumkleideraum auffliegen. Eine wirkliche Alternative hatte ich nicht, zum Glück fand ich dann Unterschlupf im hintersten Schrank. Durch den Türschlitz konnte ich beobachten wie Jessy den Raum betrat, sie arbeitet auf der gleichen Station wie ich und ist für den Bereich Hauswirtschaft zuständig. Jessy musste zwischen 35 und Anfang 40 gewesen sein, sie trug meist kurze Haare die sie häufiger färbte, doch meist pegelte sie sich auf blond ein. Ihr Körperbau ist etwas kräftig aber nicht dick, ihre Oberweite konnte sich auch sehen lassen.

Um Ihre Hose auszuziehen, schlüpfte sie aus ihren Schuhen heraus, wieder konnte ich es kaum fassen, sie trug bunte knielange Zehensocken. Jessy setzte sich auf eine in der Mitte stehende Sitzbank und machte etwas an ihren Socken, leider konnte ich es nicht genau erkennen. Nach kurzer Zeit zog sie ärgerlich die Socken aus und warf sie in den Müll, danach zog sie sich eine andere Hose und ein T-Shirt über. Zum Schluss zog sie dann wieder ihre Straßenschuhe (barfuss) an. In Eile wirkend ging sie dann aus dem Raum, ich wartete noch eine Weile nachdem ich die Flurtüre zuschlagen hörte.

Schnell musste ich zum Mülleimer rennen, und holte die Socken heraus – sie hatten an der rechten Ferse ein großes Loch, deshalb hatte sie Jessy wahrscheinlich weg geworfen. Ein weiters Risiko wollte ich nicht eingehen und ging mit meiner neuen Trophäe aus dem Krankenhaus, wollte nur noch nach Hause um gewissen Bedürfnissen nachzukommen, diese waren jetzt auch für Außenstehende erkennbar, denn meine Hose hatte eine große Beule. Bevor ich Heim gehen konnte, machte ich noch den Umweg auf Toilette, alleine das Kopfkino reichte für meine Erleichterung aus ich benötigte noch nicht einmal die Socken dafür, die wollte ich für "schlechte Zeiten" aufheben.

Ich erreiche den Ausgang, da stand rauchend Annette und fragte mich wo ich so lange bleibe, wir hatten doch gemeinsam Schluss... Mit leicht gerötetem Gesicht, erzählte ich ihr von einem Handygespräch was mich noch aufgehalten hatte.

Sie war heute mit dem Auto da und könne mich mitnehmen, da wir ja schon oft zusammen mit dem Bus gefahren sind, ich willigte ein und Annette fuhr mich bis zu meiner Haustür.

Fortsetzung folgt ... natürlich nur wenn Ihr wollt, gerne könnt Ihr auch Vorschläge für den weiteren Handlungsablauf bringen ich werden sie dann einbinden.

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