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Jasmin aus dem Chat

Datum: 26.03.09

Autor: Sockenfetisch84


Es war ein verregneter Sonntagnachmittag. Schon beim Blick nach draußen verging mir die Lust, Rad zu fahren, was ich eigentlich geplant hatte. Also setzte ich mich vor meinen Computer den Erotik-Raum einer deutschen Chatseite. Mein Nickname deutete schon meine großen Vorlieben an: Schuhe, Socken, Füße. Schon immer war mein Traum, einmal an den besockten Füßen einer Frau zu riechen. Leider hatte ich bislang keine Gelegenheit dazu, diese Leidenschaft real auszuleben. Sicher, ich hatte mir schon mehrfach getragene Schuhe und Socken von Frauen schicken lassen, die ich im Internet auf dieser Chatseite kennen lernte. Aber es real auszuleben? Einer Frau einmal die Füße zu verwöhnen? Bislang nur ein unerfüllter Traum. Leider sah es auch an diesem Tag nicht aus, als würde sich daran etwas ändern. Ich schrieb mehrere Frauen an, aber jedes Mal, wenn das Thema auf den Fetisch wechselte, bekam ich keine Antwort mehr. Doch plötzlich betrat ein Nickname den Raum, der neue Hoffnung aufkeimen lies. Der Name deutete an, dass die Person weiblich und aus meiner Gegend ist. Schnell schrieb ich sie an. Sie hieß Jasmin und war gerade 19 Jahre jung geworden. Wir unterhielten uns eine Zeit lang über alles Mögliche, bis sie plötzlich nach der Bedeutung meines Nicknamens fragte. Nach kurzem Zögern traute ich mich und erzählte ihr von meinen Neigungen und Vorlieben. Zu meiner Verblüffung fand sie das nicht abstoßend, im Gegenteil. Sie wurde neugierig und stellte interessierte Fragen. Ich nahm meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie sich denn vorstellen könnte, sich ihre Füße mal von einem Mann verwöhnen zu lassen. Eigentlich rechnete ich ja fest mit einem "nein", da es bisher immer so war. Zu meiner Verwunderung war dies nicht der Fall. Sie bejahte meine Frage. Das für mich bislang unvorstellbare passierte und wir verabredeten uns noch für denselben Abend. Übernervös und aufgeregt setzte ich mich also einige Stunden später in mein Auto und fuhr die wenigen Kilometer zu ihr. Als sie die Türe öffnete, wurde mir klar, dass sie beim Chat wohl gut aufgepasst haben sie musste, denn sie stand in einem Outfit vor mir, wovon ich ihr vorgeschwärmt hatte. Zu ihrer Jeans trug sie weiße Turnschuhe. Als ich ihr ins Wohnzimmer folgte sah ich, wie in den Schuhen weiße Socken hervorblitzten. Wir setzten uns auf ihr Sofa und unterhielten uns eine Zeitlang. Sie sah wunderbar aus. Ca. 170 groß, lange dunkle Haare, dunkle Augen und mit einer klasse Figur. Immer wieder fielen meine Blicke auf ihre Schuhe und Socken, die immer wieder hervorblitzten. "Wie die wohl riechen werden?" fragte ich mich insgeheim immer wieder. Natürlich fiel ihr das auf und plötzlich meinte sie: "Aber – du bist doch eigentlich nicht hier, um mit mir zu quatschen, oder? Lass uns doch zum Punkt kommen." Dabei setzte sie ein Lächeln auf, in das ich mich sofort hätte verlieben können. Im gleichen Moment streckte sie mir ihre Füße entgegen und ich begann, ihre Schuhe auszuziehen. "In den Schuhen und Socken war ich vorhin eine Stunde im Fitnessstudio – ich hoffe, das stört dich nicht", sagte sie mit einem breiten Grinsen. Das Gegenteil war natürlich der Fall. Kaum hatte ich ihr den einen Schuh ausgezogen, stieg mir ein unglaublicher Geruch in die Nase. Ohne zu zögern drückte sie mir ihren feuchten Socken ins Gesicht. Ich atmete tief ein und genoss es, dass mein Traum endlich in Erfüllung ging. In meiner Hose zeigte sich deutlich Regung. Dies schien auch ihr nicht zu entgehen und schon landete der besockte Fuß in meinem Schritt. Schnell zog ich ihr auch den anderen Schuh aus und genoss auch diesen ebenso feuchten Socken in meinem Gesicht. "Zieh mir den Socken aus", sagte sie in einem fast befehlerischen Ton. Und kaum hatte ich ihr die Socke ausgezogen, hatte ich auch schon ihre Zehen im Mund. Ich konnte immer noch nicht glauben, was da gerade passiert und genoss den leicht salzigen, aber geilen Geschmack ihrer verschwitzten Füße. Ich lutschte an ihren Zehen, während sie mit dem anderen, noch immer besockten Fuß meinen Schritt bearbeitete. So dauerte es nicht allzu lange und meine Gefühle erreichten ihren Höhepunkt, den sie mit ihren Fuß durch meine Hose hindurch auslöste. Sie lächelte, ließ von mir ab und sagte, dass ihr das ziemlich gut gefallen habe. Sie begleitete mich zur Türe und verabschiedete mich. Dies sollte nicht das einzige Treffen bleiben...