sockenmaedchen.de Geschichten Archiv

Weihnachtsfest mit Söckchen

Datum: 15.01.09

Autor: Paulklee22 ,


Paul war 18 als im vergangenen Jahr wieder einmal die Weihnachtstage vor der Tür standen. Es waren die Tage im Jahr, an denen man auf die Weihnachtsmärkte und an die Glühweinstände geht; die Tage, an denen es draußen kalt und manchmal naß ist. Es waren die Tage, an denen die Mädchen oft Stiefel oder andere dicke Schuhe trugen. Auf den Weihnachtsmärkten konnte man meist alle Varianten sehen...hohe Lederstiefel und flauschige Boots, kesse Dock Marten’s oder auch leichtere Schuhe mit dicken Stulpen darüber. Paul schaute sich immer die Schuhe der Mädchen an. Solange er denken konnte, hatte er weibliche Füße erotisch gefunden. Und wenn er es im Sommer genoß, den jungen Frauen in seiner Umgebung auf die nackten Zehen zu schauen, so genoß er es im Winter, sich auszumalen, wie all die schlanken Sohlen in dicken Socken in ihren Schuhen steckten. Schöne Socken liebte Paul fast noch mehr als schöne Füße selbst. Um so reizender fand er es daher, wenn man im Winter am oberen Ende vieler Stiefel lange Kniestrümpfe herausragen sehen konnte. Paul liebte sie alle...die Kniestrümpfe, die oft noch über einer Nylonstrumpfhose die Knie bedeckten, die Varianten von dicken Socken, die aus manchen Schuhen hervorschauten oder auch die Stulpen, die viele Mädchen in diesen Tagen mit einer Leggins, einem Rock und oft ein paar Highheels kombinierten.

Würde es den Weihnachtsmann wirklich geben, Paul hätte sich vermutlich ein süßes Girl in Socken gewünscht. Daß dieser Wunsch im vergangenen Jahr auch ohne Weihnachtsmann in Erfüllung gehen würde, hätte Paul wohl nie für möglich gehalten...

Paul besuchte die zwölfte Klasse auf dem Gymnasium. Am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien gab es in seinem Englischleistungskurs eine Weihnachtsfeier. Die Lehrerin las eine englische Weihnachtsgeschichte vor. Es wurde etwas Punsch getrunken und Gebäck gegessen. Am Ende der Stunde sollte noch gewichtelt werden. Jeder aus dem Kurs hatte in der Vorwoche den Namen eines anderen Kursteilnehmers per Los gezogen und sollte der Person nun etwas Kleines schenken. Fünf Euro waren die Obergrenze. Man wußte nicht, von wem man beschenkt wurde, nur, wen man beschenken würde.

Paul mochte diese Wichtelsache nicht besonders. Er hatte all die Jahre meist völlig unbrauchbare Dinge bekommen und selbst wenig Lust, sich Gedanken zu machen, der gezogenen Person etwas Kreatives zu schenken.

Sein Wichtelgeschenk in jenem Jahr sollte Paul hingegen sein ganzes Leben lang nicht vergessen. Er ging am Ende der Stunde reichlich unmotiviert zum Geschenketisch, wo er ein kleines Päckchen mit seinem Namen drauf fand. Das Päckchen fühlte sich weich an. "Bestimmt ein Topflappen oder eine häßliche Boxershorts", dachte Paul noch. Als er das Päckchen hinten im Raum an seinem Tisch aufmachte, traute er jedoch zunächst seinen Augen nicht. Als das Geschenkpapier weg war, hatte er noch eine Art Gefrierbeutel in der Hand. Und das was er da in dem Beutel erblickte, erschien ihm schier unglaublich. Schnell packte er den Beutel in seinen Rucksack. "Und, was hast Du?" wollte ein Kollege wissen. "Eine Boxershorts, wie letztes Jahr", log Paul und tat völlig unberührt.

Nach der Schule ging er mit dem Beutel nach Hause. Erst als er in seinem Zimmer war, schaute er es sich in aller Ruhe genauer an. Und wieder konnte er es kaum glauben. Er öffnete den kleinen Gummiverschluß und zog aus dem Beutel zwei türkisfarbene Söckchen. Es waren ganz offensichtlich die Söckchen eines Mädchens. An der Sohle war klein die Größe "36-38" aufgedruckt. Die türkisfarbenen Söckchen waren mit weißroten Blumenmustern verziert. Nur ein Mädchen könnte solche Socken tragen! Paul war perplex. Ihm jagten Gedanken durch den Kopf. Wer würde ihm Socken für ein Mädchen schenken? Niemand wußte von seinem heimlichen Fetisch. Zu allem Überfluß kam Paul sehr bald der Gedanke, daß die Söckchen keineswegs neu waren. Die Baumwolle hatte schon leichte Flusen gebildet. An der Hacke schien der Stoff ein wenig dünner zu sein. Paul befühlte sein besonderes Geschenk weiter. Und dann bemerkte er wohl das für ihn aufregendste- die Söckchen waren nicht nur nicht neu, sie waren nicht nur gebraucht, sie waren sogar noch nicht einmal gewaschen. Die Kuppen der Söckchen an den Zehen waren vom Tragen etwas ausgebeult, der Stoff minimal fettig, wie von getrocknetem Schweiß getränkt und eben nicht so stumpf wie nach einem Waschdurchgang. Schon jetzt war Paul im Zustand höchster Erregung. Zu platzen drohte seine Hose jedoch in dem Moment, als er eines der Söckchen langsam zu seiner Nase führte. Er hatte noch nicht oft an den Socken eines Mädchens riechen dürfen. Um genau zu sein, er hatte es noch nie getan. Auch bei seiner einstigen Freundin hatte er sich das nicht getraut, aus Angst, sie könnte es bemerken und ihn für verrückt erklären. Nun aber atmete er völlig ungestört den Geruch ein, der von diesem kleinen Baumwollfetzen in seinen Händen ausging. Der Geruch war stärker als er es zunächst vermutet hatte...und er war verzaubernd. Streng war er irgendwie, eben wie ein echter Fußduft. Zugleich aber auch süß, irgendwie blumig, eben so wie ein Mädchen riecht. Vorne, wo der Stoff unter den Zehen gelegen hatte, war die Note kräftiger, hinten am Bündchen eher leicht. Paul inhalierte so gut er konnte. Er rieb das Söckchen immer wieder über sein Gesicht als wäre es das beste Erfrischungstuch der Welt. Tief saugte er den Duft in sich hinein. Wie einen kleinen Schatz behandelte er dieses außergewöhnliche Geschenk, küßte die Kuppe des kleinen Sockens, fast so, als wären die Zehen noch darin.

Gerade wollte er mit seiner Zungenspitze vorsichtig einen eventuellen Geschmack erkunden, als plötzlich sein Handy piepte und ihn aus den Träumen riß. Kurz ließ er vor dem Söckchen ab und nahm sein Handy. Eine SMS von einer unbekannten Nummer war eingegangen. Er öffnete und las:

"Na, hat Dir mein Geschenk gefallen? Viele liebe Grüße...".

Nun war Paul völlig von der Rolle. Klar, irgend jemand mußte ihm dieses Geschenk ja gemacht haben. In all der Erregung hatte er sich die Frage gar nicht mehr gestellt. Pauls Herz pochte schneller. Hatte jemand etwas von seinem Fetisch erfahren? Aber wer? Er hatte nie mit jemandem darüber gesprochen. Oder vielleicht doch, als er mal betrunken war? Aber wer würde ihm ein solches Päckchen schenken? Wollten ihn seine Kumpels vielleicht auf den Arm nehmen? Waren die Socken womöglich doch von einem Kerl...? Pauls Erregung ließ schlagartig nach. Was wurde hier gespielt? In der einen Hand sein Handy, in der anderen ein türkisfarbenes Söckchen runzelte er die Stirn. Irgendwie kam ihm das Muster der Socken bekannt vor. Was sollte er tun? Auf die Gefahr hin, sich noch weiter hochnehmen zu lassen, schrieb er schnell zurück:

"Wer bist Du? Ich kenne Deine Nummer nicht." Wenige Minuten später liest er die Antwort:

"Hast Du die Söckchen nicht wiedererkannt? Du hast sie Dir doch damals so intensiv angeschaut? ;-)" Was? Wie bitte? Wieder schießen Paul Gedanken durch den Kopf. Intensiv angeschaut? Damals? Wann...?

Und dann dämmert es Paul. Erst ist er sich nicht sicher, dann aber immer mehr. So viele Mädchen sind ja auch wieder nicht in seinem Englischkurs. Und vielleicht wollte man ihn wirklich nicht auf den Arm nehmen... Wieder tippt er:

"Alexa...??!" und bekommt direkt als Antwort

"Bingo! :-) Habe eine neue Nummer. Tut mir leid, wenn ich Dich verunsichert habe. Aber was ist denn nun mit meinem Geschenk? :-)))".

Wie Schuppen fällt es Paul von den Augen. Konnte es wirklich wahr sein, was sich da gerade zutrug? Oder war er in einem Traum? Die Welt um ihn herum schien echt zu sein. Alexa also...! Und diese Söckchen...! Alexa war im Schuljahr zuvor mit Paul im gleichen Mathekurs gewesen. Sie hatten nebeneinander gesessen. Als das Schuljahr fast zu Ende war, hatte Paul sie zwei oder drei Mal bei ihm zu Hause getroffen. Sie hatte damals große Probleme im Mathekurs und es sah so aus, daß sie in Mathe eine Fünf bekommen und deshalb das Schuljahr wiederholen würde. Paul hatte ihr damals Nachhilfe gegeben. Alexa bestand darauf die letzte Klausur und wurde versetzt. Danach hatten sie sich aus den Augen verloren. Es kamen die Sommerferien. Im neuen Schuljahr hatten sie außer Englisch keinen Kurs zusammen. Und auch in dem Kurs hatten sie sich nur wenige Male gesehen, da Alexa einige Male gefehlt hatte und auch der der Kurs wegen Lehrermangel viele Male ausgefallen war. Paul war im Sommer ein bißchen verknallt in Alexa gewesen. Er hatte sich aber nie irgendwelche Hoffnungen gemacht, da sie schon damals lange mit ihrem Freund zusammen war. Aber warum die Söckchen? Allmählich fielen Paul die Umstände wieder ein. Er hatte diese türkisfarbenen Duftträume in der Tat schon mal gesehen. Damals, im Sommer war Alexa wegen der Nachhilfe zu ihm gekommen. Am letzten Tag hatte sie einen Rock und Sneakers angehabt. An der Tür hatte Paul sie gebeten, die Schuhe auszuziehen. Nicht unbedingt, weil er ihre Socken sehen wollte, sondern eigentlich deshalb, weil seine Eltern es lieber mochten, wenn man im Haus ohne Schuhe war. Alexa hatte damals noch einen Witz gemacht, daß ihre Füße vielleicht stinken würden. Er war auf den Witz nicht eingegangen, aus Angst sich zu verraten. Vielleicht hatte sie aber seine Unsicherheit bemerkt. Und vielleicht hatte sie auch bemerkt, daß er ihre Füße beobachtet hatte. Die Erinnerung an jenen Nachmittag wurde bei Paul nun immer lebhafter. Sie hatten sich auf seinem Bett gegenübergesessen als er ihr einige Dinge erklärte. Erst hatte sich Alexa im Schneidersitz befunden, später hatte sie sich aber angelehnt und ihre Beine ausgestreckt. Dabei streckte sie Paul auch ihre Füße wahrhaft entgegen. Paul hatte ihr eine Matheaufgabe gegeben, die sie auf einem Block auf ihrem Schoß rechnete. Auch er rechnete, konnte sich dabei aber kaum konzentrieren, da er immerzu verstohlen auf ihre herrlichen Sockenfüße blicken mußte. Er hatte sich ein paar Mal zum Schreiben vorne übergebeugt, um ihren Zehen noch etwas näher zu sein. Sie hatte mit den Zehen geschnippt, so daß sich der Geruch, der von ihren Füßen ausging, besser verteilte. Paul hatte all das für Zufall gehalten- das Beineausstrecken, das Bewegen der Zehen. Hatte sie das alles bewußt getan? Es erschien unmöglich. Alexa hatte damals völlig vertieft in ihre Aufgabe gewirkt. Paul hatte sie angeschaut und gedacht, wie perfekt sie doch ist. Etwa 1,70m war Alexa groß, hatte lange braune, leicht gelockte Haare, dunkele Augen und ein exotisch anmutendes Gesicht. Sie hatte eine sportliche Figur, seidig zarte, glatt rasierte Waden und eben die optimalen Füße. Paul liebte die meisten weiblichen Füße irgendwie. Aber am liebsten mochte er es, wenn die Füße schlank und zugleich schwungvoll geformt waren, die Zehen sich im entspannten Zustand etwas von der Sohle abwinkelten und die Hacke markant rund ein Gegengewicht bildete. Alexa hatte genau solche Füße...

Paul war völlig weggeträumt. Er mußte Alexa noch zurückschreiben. Was wollte sie wissen? Ob ihm das Geschenk gefallen hatte? Und ob er die Söckchen wiedererkannt hatte? Eigentlich schien es nun klar zu sein, daß er von niemandem veräppelt wurde und es wirklich Alexa war, die ihm schrieb und die Söckchen geschenkt hatte. Aber wollte sie ihn vielleicht auf den Arm nehmen? "Egal!" dachte sich Paul und entschied, frei heraus zurückzuschreiben. So eine Gelegenheit würde sich so schnell sicher nicht wieder bieten. So gingen die SMS hin und her:

"Ja, Dein Geschenk hat mir SEHR GUT gefallen. Ich glaube, ich weiß auch, wann ich die Söckchen zum letzten Mal gesehen habe. :-)"

"Ach wirklich? Hat Dir ihr Geruch gefallen? Ich habe sie extra vier Tage am Stück angezogen. :-)"

"Ihr Geruch war perfekt. Aber woher wußtest Du, daß ich...?"

"Daß Du auf meine Socken stehst? :-) Hast Du sie schon in den Mund genommen? :-)"

"ähm...ja habe ich. :-) Aber jetzt sag mal, woher Du das wußtest."

"Ich weiß so einiges. Willst Du meine Zehen auch mal in den Mund nehmen? Nicht nur meine Socken? Also in natura- küssen und so?"

Paul verschlug es den Atem. Ihre Zehen in den Mund nehmen? Schon bei dem Gedanken platzte ihm der Schritt. Er mußte in einem Traum sein. Das Mädchen seiner Träume schrieb ihm frei heraus, daß er ihre Zehen küssen durfte. Würde er zum ersten Mal seinen Fetisch ausleben dürfen???

"Ja!!! Nichts lieber als das! Aber warum bietest Du mir das an? Ich hoffe, Du veralberst mich nicht!"

"Keine Angst...es wird niemand etwas erfahren. Du hast mir im letzten Sommer mit der Nachhilfe einen sehr großen Gefallen getan! Jetzt möchte ich Dir einen Gefallen tun. Hast Du am 26. nachmittags Zeit?"

"Ja, habe ich. Der zweite Feiertag ist bei mir komplett frei."

"Super! Komm so gegen fünf. Du weißt ja, wo ich wohne. Bis dahin noch viel Spaß mit meinem Geschenk. Riech nicht alles auf einmal ab! ;-) LG, Alexa"

"Ich freue mich sehr. :-) Bis in vier Tagen! Paul"

Seit dem Tag, an dem Alexa ihm ihre Socken geschenkt hatte, konnte Paul nur noch an das bevorstehende Treffen denken. Der heilige Abend und der erste Feiertag waren ihm fast zur Qual geworden. Das Beisammensein mit der Familie war ihm noch nie so lang vorgekommen. Am 26. dann war es endlich soweit. Gegen halb fünf machte Paul sich auf den Weg, irgendwie voller Vorfreude, irgendwie aber auch voller Unsicherheit. Was wäre, wenn Alexa ihn doch nur hochnehmen wollte? Oder wenn sie vielleicht einen Rückzieher machen würde?

Um kurz nach fünf klingelte er an ihrer Haustür. Er hörte gedämpfte Schritte im Flur. Mit Schwung öffnete Alexa die Tür und Paul wollte seinen Augen zunächst nicht trauen. Vor ihm stand seine Klassenkammeradin in einem knallroten, sexy geformten Nikolauskostüm. Eine rote Nikolausmütze saß leicht schräg und neckisch auf ihrem Kopf. Eine verzierte rote Bluse führte runter zu einem knielangen roten Rock mit Rüschen. Ein breiter schwarzer Gürtel umrandete ihre Taille...und dann...Paul traute sich fast nicht...runter zu schauen. Alexas perfekte Unterschenkel steckten in schneeweißen, dicken Aerobicsocken. Schuhe trug sie nicht.

"Komm rein!" rief sie herzlich und machte eine einladende Geste. Ihre dunklen Augen leuchteten. Und doch wirkte auch sie ein kleines bißchen unsicher. "Meine Eltern sind bei Verwandten, die kommen vor zehn nicht zurück. Wir können es uns im Wohnzimmer gemütlich machen!"

Paul zog schnell seine Jacke und seine Schuhe aus. Dann folgte er ihr durch den Hausflur in das Wohnzimmer ihrer Eltern. In einer Ecke stand ein großer Tannenbaum. Ein paar ausgepackte Geschenke lagen noch da. Einen Meter neben dem Baum stand das Sofa. Alexa setzte sich schräg in eine Ecke. Ihre Unterschenkel zog sie parallel an und umfaßte sie mit ihren Armen. Paul setzte sich in die andere Ecke des Sofas. Ihr Anblick war einfach fantastisch.

"So, da sind wir nun also." sagte sie verlegen. Und wieder hatte er den Eindruck, daß ihre Stimme leicht zitterte. "Gefällt Dir mein Kostüm?"

"Du siehst umwerfend aus, Alexa...! Aber...womit habe ich mir das verdient? Daß Du mich so herzlich empfängst. Und dann noch das Geschenk vor ein paar Tagen..."

"Nun ja...wegen Dir habe ich es letzten Sommer geschafft, versetzt zu werden. Ich habe nie Danke dafür gesagt. Der letzte Sommer war so stressig. Nach den Prüfungen waren ja fast direkt die Ferien. Ich bin weggefahren. Und dann habe ich mich noch von meinem Freund getrennt...es war keine so leichte Zeit..."

"Du hast Dich von Deinem Freund getrennt? Das wußte ich gar nicht..."

"Weiß auch kaum jemand. Es war keine schöne Geschichte. Aber ist auch egal. Es ist nun schon lange her. Laß uns über was anderes reden..."

Kurz schaute Alexa weg und dann...ganz plötzlich, streckte sie ihre Beine aus. Und ehe er sich versah, lagen ihre Füße auf seinem Schoß.

Paul wußte nicht, was er sagen sollte. Vermutlich wurde er rot. Da sagte sie aber auch schon schnell:

"Du kannst sie etwas streicheln, wenn Du möchtest. Oder einfach nur halten...wie Du magst."

Paul zögerte kurz. Dann nahm er schüchtern in jede Hand einen Fuß und streichelte sanft über Alexas Fußrücken. Sie bewegte leicht die Zehen und schaute ihn ruhig aus ihren schönen Augen an. Ein paar Minuten saßen sie wohl so da, bis sie schließlich anfing...

"Damals im Sommer, war ich zweimal bei Dir gewesen. Das weißt Du sicher noch. Wir hatten beim ersten Mal ein paar Aufgaben zusammen zu rechnen. Du hast mir einiges erklärt. Und als Du etwas nicht wußtest, hast Du Deinen Computer angemacht, um etwas nachzuschauen. Erinnerst Du Dich?"

"Ja, natürlich. Ich war kurz im Netz, weil ich eine Formel nachschlagen wollte. Wieso?"

"Du hast Deinen PC angelassen und bist dann etwas später runtergegangen, um Getränke zu holen. Ich bin in der Zeit schnell an Deinen PC. Ich wollte nur kurz meine E-Mails checken. Ganz ehrlich- Du mußt mir glauben! Ich wollte auf keinen Fall in Deinem PC rumschnüffeln oder so..."

Alexa machte eine Pause. Paul wußte nicht, was sie ihm erzählen wollte. Sie war an seinem PC gewesen. Und?

"Als ich im Browser die Adresse für meine Mailseite eingeben wollte, habe ich aus Versehen den Verlauf aufgerufen. Du weißt schon- die Liste, in der alle Seiten gespeichert sind, die in den letzten Tagen besucht wurden..."

"Und?"

"Na ja, da habe ich dann eben gesehen, daß Du ganz oft auf dieser einen Seite gewesen bist- sockenmaedchen.de..."

Paul verschlug es die Sprache. Alexa hatte also heimlich erfahren, daß er auf Fetischseiten unterwegs war? sockenmaedchen.de war keine schlimme Seite. Aber es war klar, daß jemand, der diese Seite besuchte, mindestens einen Fußfetisch hatte.

"Paul, ehrlich...ich habe das durch Zufall gesehen. Erst dachte ich, es wäre eine Pornoseite. Dann habe ich sie aber kurz aufgerufen und als Du zurückkamst, schnell wieder zugemacht. Abends zu Hause bei mir bin ich dann noch mal auf die Seite. Erst kam mir alles total komisch und irgendwie lustig vor. Dann aber habe ich mehr und mehr gemerkt, daß die Sockenfetisch Nummer reichlich populär ist. Ich hab mir ein paar Bilder und Gratisvideos angeschaut. Im Kontaktboard war ich kurz. Und ja, eine Story habe ich mir auch runtergeladen und durchgelesen.

Als ich dann in der nächsten Woche wieder zu Dir bin, wollte ich Dich einfach mal testen. Ich habe Dir ganz bewußt meine Füße mit den türkisfarbenen Söckchen fast unter die Nase gelegt. Natürlich habe ich so getan, als wenn alles völlig unbewußt wäre. Ich wollte ja erstmal nicht, daß Du wußtest, daß ich in Deinem PC was über Dich herausgefunden hatte. Aber es war so süß, wie Du Dich verhalten hast! Ich war mir sehr schnell sicher, daß Du wirklich einen Sockenfetisch hattest. Aber ich habe mich damals nicht getraut, etwas zu sagen.

Im Sommer habe ich mir dann gedacht, daß ich mich irgendwann bei Dir für die Mathenachhilfe revanchieren würde. Ich wußte lange nicht wie. Aber dann kam die Sache mit dem Wichteln. Und da hatte ich eben die Idee..."

"Ohhhhhhh.....darauf wäre ich nie gekommen!!!" meint Paul laut. Und weil es so eine befreiende Situation ist, nimmt er Alexas Füße fester in die Hände und drückt sein Gesicht in die dicke weiße Baumwolle unter ihren Sohlen. Er weiß nicht, ob er lachen oder weinen soll. Am liebsten würde er sein Gesicht einfach in ihren schönen Füßen lassen, denkt er.

"Ich hoffe Du bist nicht böse auf mich." sagt sie zögerlich. Und dann... "Wenn nicht, mußt Du mir jetzt die Zehen küssen...!"

Und das läßt sich Paul natürlich nicht zweimal sagen. Er taucht auf aus dem weißen Stoff und übersät Alexas besockte Zehen mit wilden Küssen. So erleichtert ist er, daß endlich jemand von seinem Geheimnis weiß ohne ihn dabei anzuklagen. Paul küßt und riecht, massiert und streichelt. Alexa scheint es zu gefallen. Erst lächelt sie noch verschmitzt. Dann aber läßt sie sich zurücksinken und entspannt sich total. Auch sie gewöhnt sich an die Situation.

"Ist es wirklich ok so?" fragt er.

"Du kannst stundenlang so weiter machen...aber, willst Du nicht mal was anderes ausprobieren? Willst Du nicht auch mal meine nackten Füße küssen...oder stehst Du nur auf Socken?"

Paul lächelt verschmitzt. "Du bist wunderbar." Und schon zieht er Alexa die dicken Socken aus und hält ihre nackten, perfekt gepflegten Füße in den Händen. Ganz zart ist ihre Haut. Die Zehen sind perfekt geformt, die unlackierten Fußnägel ästhetisch gefeilt.

"Zögerst Du?"

"Deine Füße sind so schön, Alexa! Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll."

"Tja, für mich ist es auch das erste Mal. Aber ich würde sagen, Du küßt erst mal ein bißchen die Sohle..." Paul folgt ihren Vorschlägen... "...dann nimmst Du mal erst meinen rechten großen Zeh in den Mund...saug schön an ihm...gut machst Du das! Jetzt den linken...ja...und jetzt alle rechten Zehen außer dem großen auf einmal! Sehr gut! Das gleiche bitte links...und dann gleich die gesamte Fußspitze, alle Zehen auf einmal...schaffst Du das...? Jawohl, zum Glück sind meine Füßchen so schlank...herrlich machst Du das. Aber vergiß die Hacken nicht...die sind traurig, wenn Du sie vergißt. Und die Knöchel darfst Du auch ruhig mal küssen...wunderbar...Du bist sehr talentiert..."

Paul fühlt sich wie im Himmel. Eine ganze Weile folgt er Alexas zärtlichen und zugleich bestimmten Aufforderungen. Immer wieder kann er ihre Füße an anderen Stellen mit seiner Zunge erkunden. Und am besten gefällt ihm, daß sie sehr aktiv mitspielt. Sie liegt nicht einfach nur da, sondern sie läßt ihre Füße auch durchaus aktiv werden. Ihre Zehen bewegen sich manches Mal in seinem Mund. Manchmal zieht sie ihre Füße einfach zurück, nur um sie dann gleich wieder um so fester in Pauls Gesicht, in seine Nase oder in seinen Mund zu drücken. Alexa war ein Naturtalent! Eine wahre Fußgöttin!

"Ich hab noch eine Überraschung für Dich...vielleicht auch zwei." sagt Alexa auf einmal. Dann springt sie vom Sofa auf. "Leg Dich mal auf den Teppich vor dem Weihnachtsbaum, auf den Rücken. Und mach die Augen zu! Ich komme gleich wieder!"

Paul denkt gar nicht erst nach. An diesem zweiten Weihnachtstag ist er Alexa hörig. Er würde alles tun, damit er bei ihr bleiben und noch einmal ihre Füße berühren dürfte. Also legt er sich hin.

Bald kommt sie zurück. Paul blinzelt durch seine Augenschlitze. Er sieht, wie sie einen Küchenstuhl über ihn stellt, die Stuhlbeine links und rechts von ihm. Alexa setzt sich auf den Stuhl. Und als sie sagt

"Augen auf!", stellt sie ihm gerade ihre Füße auf die Brust...diesmal in dicken Winterschuhen.

Dann sieht Paul, daß Alexa sich umgezogen hat. Sie hat nun eine schwarze ausgefranste Jeans an, trägt einen schwarzen Kapuzenpulli und eine Mütze auf dem Kopf. In der Hand hält sie eine Ledergerte, wie man sie für kleinere Pferde verwendet.

"Na, wer bin ich?" fragt Alexa mit leicht provokanter Stimme, auch wenn sie sich ein Lachen zu verbeißen scheint.

"Eine Rapperin...?"

"Nein!!! Ich bin die Knechtin Ruprecht!" Alexa muß lachen. Paul muß es auch. "Gerade war ich so quasi der Nikolaus. Jetzt bin ich sein Partner. Du weißt ja, was die Knechtin Ruprecht macht?"

"Ich glaube schon. Sie kommt zu den bösen Kindern...?"

"Genau...und ich habe gehört, daß Du in diesem Jahr nicht immer artig gewesen bist..." Die Spitze der Gerte legt Alexa nun auf Pauls linke Wange und streichelt sie leicht bedrohlich damit. Ein bißchen verlagert sie auf dem Stuhl auch ihr Gewicht, so daß Paul mehr Druck auf seiner Brust spürt. Das tiefe Profil der Schuhe drückt sich in seinen Oberkörper.

"Was habe ich denn getan?"

"Du hast einem unschuldigen Mädchen auf ihre Füße gestarrt...lange sogar und hast Dir dabei einiges ausgemalt! Dafür mußt Du jetzt büßen. Zieh mir die Schuhe aus!"

Paul tut wie ihm befohlen. Aus den dicken Schuhen befreit er Alexas Füße und bekommt diese auch gleich ins Gesicht gestellt. Schwarze Tennissocken trägt Alexa nun und meint dazu...

"So...zur Bestrafung habe ich mir als Knechtin Ruprecht etwas Spezielles für Dich einfallen lassen. Drei mal darfst Du raten, wo und wie lange ich diese Socken schon getragen habe..." Und in diesem Moment drückt Alexa ihre Füße kräftig in Pauls Gesicht. Sie spielt mit seinem Kopf zwischen ihren Sohlen, drückt seinen Kopf erst auf die eine, dann auf die andere Seite. Seine Nase wird immer wieder von ihren Zehen platt gedrückt. Er weiß kaum, wie ihm geschieht. "Eine ganze Woche habe ich diese Socken getragen, zweimal auch beim Sport!"

Und jetzt wird Paul auch klar, warum der Geruch der Baumwolle in seinem Gesicht so extrem ist. Von dem blumigen Duft, der zum Teil an seinen Geschenksöckchen war, ist hier nichts zu spüren. Alexas Tennissocken riechen einfach kraß nach Fußschweiß. Aber das macht Paul nichts...im Gegenteil! Da er weiß, daß es Alexas Fußschweiß ist, dessen Aroma ihm nun durch Mund und Nase zieht, wird er nur noch erregter. Er würde alles lieben, was von ihren Füßen kommt...und wenn es Dreck wäre, den er von ihren Sohlen lutschen müßte!

Eine gute halbe Stunde ist Paul Alexa alias der Knechtin Ruprecht ausgeliefert. Wenn es so etwas gäbe, man hätte sagen können, Alexa vergewaltigte Pauls Gesicht regelrecht mit ihren Füßen und Socken. Immer wieder zwingt sie ihn, an ihren stinkenden Socken zu riechen. Bald muß er sie küssen, später lecken. Die meiste Zeit fixiert Alexa Pauls Kopf mit einem Fuß auf dem Boden, so daß er ihn nicht wegdrehen kann. Der andere Fuß betätigt sich dann ohne Gnade in seinem Gesicht. Erst als Alexas Socken an den Zehenspitzen von seiner Zunge schon ganz feucht sind, befiehlt sie ihm, die Socken mit den Zähnen auszuziehen. Paul muß erst den einen, dann den anderen Socken komplett in den Mund nehmen und einige Zeit darin behalten. Alexas Füße stehen derweil auf Pauls Gesicht wie auf einer Fußbank. Pauls Speichel weicht die Baumwolle langsam auf und vermischt sich nach und nach mit ihrem getrockneten Fußschweiß. Leicht salzig kommt Paul der Geschmack vor, und doch irgendwie himmlisch.

Überhaupt fühlt Paul sich noch immer wie im Himmel. Alexa hatte genau seine Vorlieben herausgefunden. Er selbst hätte sich ein solches Fußprogramm vermutlich nicht besser ausdenken können. Sie war so einfühlsam...so gefühlvoll und doch so bestimmend und dominant zugleich! Paul war verliebt, in Alexa, in ihre Füße, in diesen wunderschönen Nachmittag.

"Na, gefällt Dir meine kleine Revanche...?" fragt sie und streichelt nackt mit ihren Fußspitzen über seine Wangen. Paul darf den nassen Socken aus seinem Mund nehmen.

"Du bist so wundervoll, Alexa...! Ich glaube...ich liebe Dich! Na ja, eigentlich liebe ich Deine Füße...aber die gehören ja zu Dir...also...irgendwie liebe ich Dich...!"

"Quatschkopf..." sagt Alexa herzlich. Dann verläßt sie wieder einmal den Raum. Und noch einmal soll Paul seinen Augen nicht trauen als sie zurückkommt...! Nach der Nikolaus- und Knecht Ruprecht Verkleidung hat sich Alexa beim dritten Mal ganz offensichtlich als Engel verkleidet. Im Haar hat sie einen dünnen goldenen Reif mit einem Stern. Ein schneeweißes Kleid mit einem Minirock trägt sie, dazu weiße, halterlose Strümpfe, die bis kurz unter den Rock reichen. Weiße Highheels verbergen dezent ihre wunderschönen Füße.

"Du bist ein Engel, Alexa..." kann Paul fast nur noch stammeln, als sie sich noch einmal auf den Stuhl setzt.

"Und Du bist süß, Paul. Zieh mir die Schuhe aus! Ich weiß ja mittlerweile, daß Du mehr auf Strümpfe und so als auf Schuhe stehst..." Und so darf Paul noch einmal Alexas Füße befreien. Er löst die Riemchen an den eleganten Schuhen und hat sehr bald den weißen Nylon in seinem Gesicht. Diesmal ist Alexa zärtlicher. Ihre Zehen schmiegen sich sanft an seine Lippen, streichen geradezu zärtlich durch sein Gesicht als wollten sie ihn liebkosen.

Irgendwann steht Alexa auf. Sie stellt den Stuhl weg und setzt sich einfach rittlings auf ihn. Einen Moment lang kann er den weißen Baumwollslip sehen, der unter ihrem Minirock zum Vorschein kommt. Kurz darauf sitzt sie auch schon. Durch seine Jeans und den dünnen Stoff ihres Höschens kann er noch gut spüren, wie heiß sie zwischen den Schenkeln ist.

Paul legt seine Hände auf ihre nylonbedeckten Hacken und ist ein letztes Mal an diesem Tag verblüfft, als Alexa sich zu ihm herunterbeugt und anfängt, ihn zu küssen.

Lange küssen sich die zwei, mal zärtlich, mal leidenschaftlich, mal wild. In verschiedenen Positionen kuscheln sie den Abend weiter. Und egal in welcher Position sie sich befinden, immer wieder sorgt Alexa dafür, daß Paul einen ihrer Füße irgendwie zu spüren bekommt.

"Sehen wir uns jetzt öfter...?" fragt Alexa neckisch.

"Jeden Tag, wenn Du möchtest!" antwortet Paul und drückt sie an sich.

"Und es nicht nur wegen meiner Füße...?"

"Hmm...nein, es ist nicht nur wegen Deiner Füße. Obwohl Deine Füße schon ziemlich cool sind..." grinst Paul.

"Du wirst die beiden schon noch gut genug kennenlernen dürfen. Ich habe noch einiges mit Dir vor!" lacht Alexa. "Auf sockenmaedchen.de habe ich ja schon spannende Dinge gesehen. Aber wenn man im Internet sucht, kann man noch ganz andere Ideen bekommen, was man mit Füßen so alles anstellen kann..." Sanft reibt Alexas Fuß zwischen Pauls Beinen...