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Jenny's Bestrafung

Datum: 27.11.08

Autor: Paulklee22 ,


Jenny war ein schüchternes Mädchen. Sie war ein Mädchen, das wenig auffällt, ein Mädchen, das nicht viele Freunde hatte. Hübsch war sie, keine Frage. Aber sie war einfach zu zurückhaltend, zu unsicher, um selbstbewußter aufzutreten, um sich vielleicht etwas selbstbewußter zu kleiden. So trug sie ihre blonden glatten Haare fast immer zu einem Pferdeschwanz gebunden. Eine runde Brille verrutschte oft in ihrem ungeschminkten Gesicht. Fast immer hatte Jenny einen Pulli und Jeans an, während andere Mädchen in ihrem Alter oft modische Blusen und Röcke trugen. Noch nie hatte Jenny einen String getragen. Ihre Mutter kaufte noch immer weiße Baumwollunterhöschen für sie. Genau so kaufte sie stets weiße dünne Baumwollsöckchen, die Jenny jeden Tag in ihren alten Turnschuhen zur Schule trug.

All die Jahre in der Schule bis zur Oberstufe hatte Jenny mit wenigen Leuten Probleme gehabt. Sie war keine Konkurrenz für die Mädchen und nicht interessant genug für die Jungs.

Dann aber, in der elften Klasse, sollte sich für Jenny so manches ändern. Tanja war als Seiteneinsteigerin neu in ihre Stufe gekommen und hatte gleich so manchen Wirbel mit sich gebracht. Tanja war schon mal sitzen geblieben und so ein Jahr älter als alle anderen. Auch schien sie ihrem eigenen Alter in der Entwicklung voraus zu sein. Ihre Klamotten waren geradezu stylisch. Nie trug Tanja flache Schuhe. Im Sommer stöckelte sie meist auf eleganten High Heels durch die Pausenhalle, im Winter verbarg sie ihre schlanken Waden fast immer in kniehohen Lederstiefeln oder Stiefeletten. Lange schwarze Locken umrandeten Tanjas feine Gesichtszüge. Sie wußte, ihre Schönheit mit der richtigen Kosmetik zu unterstreichen und ihre Aura mit ausgefallenen Parfums zu verstärken. Die Jungs in der Stufe waren verrückt nach Tanja, die Mädels nur zunächst etwas skeptisch. Schnell hatte Tanja es geschafft, einige Widersacherinnen ruhig zu stellen und sich selbst einen Kreis von Mädchen aufzubauen, der stets an ihrer Seite war. Sie war der Boss in diesem Kreis und die Mädchen um sie herum sahen in ihr eine Art Vorbild, folgten ihr und taten sozusagen alles, was sie verlangte.

Tanja und Jenny wären vermutlich nie mit einander in Kontakt gekommen, wenn Jenny an jenem Sommertag nicht gerade in dem Moment in das Mädchenklo geplatzt wäre, als Tanja dabei war, eine der Toiletten mit Edding zu beschmieren. Eine Lehrerin hatte den Eingang des Klos beobachtet und kurze Zeit später die Schmierereien entdeckt. Kurz darauf saßen Jenny und Tanja gemeinsam vor der Stufenleitung. Jenny mußte sagen, daß nicht sie, sondern Tanja den Edding benutzt hatte. Man glaubte Jenny wegen ihrer schüchternen Art sofort und verurteilte Tanja dazu, die Klos zu säubern. Auch erhielt Tanja einen Tadel, was für sie gar nicht gut war, da sie im laufenden Schuljahr schon andere Rügen bekommen hatte und bei weiteren Vergehen ein Schulverweis drohte.

Tanja schwörte an diesem Tag Rache. Zuvor war ihr Jenny nie aufgefallen. Nun aber sah sie in der kleinen unscheinbaren Blondine jemanden, an dem es ein Exempel zu statuieren galt. Die Geschichte hatte sich bereits rumgesprochen und Tanja wollte es auf gar keinen Fall riskieren, ihren Ruf als coolstes Mädchen der Stufe zu verlieren.

Eine Woche später sollte es soweit sein. Es war ein heißer Sommertag und in dem Sportkurs, den Tanja und Jenny beide belegten, wurde Leichtathletik trainiert. Erst wurden einige Sprintübungen gemacht, später noch Weitsprungübungen im Sandkasten.

Um kurz nach eins war die Doppelstunde beendet und Schulschluß. Alle trotteten ermüdet vom Sport und von der Hitze zurück zu den Umkleidekabinen. Jenny war die letzte. Sie hatte noch kurz der Sportlehrerin geholfen, etwas wegzutragen. Als Jenny in die Umkleide kommt, sind bloß noch Tanja und ihre Freundinnen da. Alle anderen Mädchen sind bereits verschwunden. Jenny bemerkt zunächst nichts Ungewöhnliches. Sie zieht ihre Sportschuhe aus, ihr T-Shirt und zuletzt auch ihre Sporthose. Erst da bemerkt sie, daß die anderen Mädchen keine Anstalten machen, sich umzuziehen. Sie sitzen nur da und grinsen sich an.

"So, meine Süße..." sagt plötzlich Tanja und steht auf. "Heute wirst Du mir für die Geschichte von letztem Donnerstag büßen..." Jenny schaut völlig ungläubig. Sie ist total überrascht. "Aber Tanja...ich...ich habe doch nichts getan...", stammelt sie und blickt dabei unsicher in die Runde. Außer Tanja und Jenny sind noch vier andere Mädchen da. Aber sie alle schauen Jenny nur böse grinsend an. "Du hast mich in die Pfanne gehauen!" schreit Tanja. Dann kommt sie Jenny näher, packt sie von hinten an ihrem blonden Pferdeschwanz und zieht und drückt sie zugleich in eine Ecke der Umkleide. Jenny stolpert fast. Tanja zwingt sie auf die Knie. Noch immer hält sie Jenny an den Haaren und zieht ihren Kopf daran tief bis in ihren Nacken. Jenny muß zu Tanja aufschauen. "Hast Du wirklich gedacht, Du kommst mir einfach so davon?! Wegen Dir habe ich einen Tadel bekommen und fliege vielleicht irgendwann von der Schule!!!" Jenny will etwas sagen. Aber noch bevor sie ein Wort herausbekommt, zieht Tanja sie auch schon weiter durch den Raum und dann zu Boden. Auf ihrem Bauch kommt Jenny zum liegen. "Fesselt sie!" befiehlt Tanja in die Runde. Und schon stehen die anderen Mädchen auf. Zwei fixieren Jennys Arme, zwei Jennys Beine. Tanja hält sie noch immer an den Haaren. Als sich Jenny kaum noch bewegen kann, läßt Tanja ihren Pferdeschwanz los. Sie setzt sich auf eine Bank direkt neben ihr und stellt Jenny einen Fuß auf die linke Schläfe. So liegt Jenny nun völlig hilflos da. Die Mädchen hatten Paketkordeln mitgebracht. Jennys Hände sind auf ihrem Rücken fest verschnürt, die Füße an den Fußgelenken zusammengebunden. Ihr Kopf wird mit der rechten Seite auf den kühlen Fliesenboden gedrückt. Auf der linken Seite ihres Gesichtes steht Tanjas Fuß in einem Sportschuh. Das schwarze Gummiprofil des weißen Runningschuhs drückt sich tief in Jennys linke Wange.

"So, jetzt haben wir Dich hübsch verschnürt...", sagt Tanja voller Wohlgefallen. "Süß siehst Du aus in Deinem sexy Baumwollhöschen." "Und der geile weiße Sport-BH..." ergänzt Jill, die neben Jennys Füßen sitzt. "Wenn nur Deine Socken nicht so stinken würden...man könnte sonst meinen, Du bist eine echte Prinzessin...". Die anderen Mädchen lachen. Jenny will etwas sagen, aber sie weiß nicht was und auch nicht wie. Noch immer drückt sich Tanjas Sohle in ihre linke Gesichtshälfte, so daß auch ihr Mund leicht verzerrt ist.

"Deine Socken stinken also, Prinzessin..?" fragt Tanja provokant. "Findest Du das uns gegenüber höflich?" Wieder lachen die Mädchen hämisch. "Vielleicht müssen wir Dir diese Unhöflichkeit in Rechnung stellen..? Jill! Zieh unserer Prinzessin einen Socken aus, los!" "Bah, Tanja...ihre Füße riechen wie die von einem Bauarbeiter", wehrt sich die dunkelblonde Jill. Und dann tut sie es doch. Leicht angeekelt zieht sie mit gestrecktem Arm und nur zwei Fingern an einem von Jennys Söckchen. Der weiße Strumpf ist völlig naßgeschwitzt vom Sportunterricht und er ist etwas dreckig. Ein paar Schritte hatte Jenny ja mit den nassen Socken über den dreckigen Umkleideboden gehen müssen. Langsam schält sich die feuchte Baumwolle von Jennys verschwitztem Fuß. Mit zwei Fingern hält Jill das Söckchen und gibt es dann rüber zu Tanja. Die riecht kurz daran und meint "wie kann ein so liebes, so schüchternes Mädchen nur einen solchen Gestank entwickeln..? Hast Du dazu was zu sagen, Prinzessin?" Tanja nimmt den Fuß aus Jennys Gesicht. Leichte Abdrücke bleiben in ihrer Wange. Jenny ist völlig überfordert. Noch bevor sie einen Laut herausbringen kann, ist es schon zu spät. Tanja drückt ihr den feuchten Socken mit Druck ins Gesicht und reibt ihn kräftig einige Male hin und her. Auf Jennys Nase reibt sie ihn, in ihre Nasenlöcher und auch auf ihrem verschlossenen Mund. Eine zarte Spur von Fußschweiß bleibt in Jennys Gesicht haften. Wieder lachen die Mädchen als Tanja fortfährt und mit harter Stimme befiehlt: "Mach den Mund auf, los!". Sie faßt Jenny noch einmal kräftig an ihrem Pferdeschwanz. Den Kopf in den Nacken gestreckt weiß sich Jenny nicht zu helfen. Leise wimmernd öffnet sie zaghaft ihren Mund. Und sofort drückt Tanja das Baumwollsöckchen zwischen Jennys Lippen. Mit ihren Fingern schiebt sie nach. Und so verschwindet immer mehr von dem weißen Stoff in Jennys Mund, bis schließlich das ganze Söckchen drinnen ist. Tanja verschließt den Eingang danach mit ihrer flachen Hand, so daß Jenny keine andere Wahl hat, als den Geschmack des schwitzigen Strumpfes erst einmal völlig aufzunehmen. Leicht rauh ist der Stoff auf ihrer Zunge, leicht säuerlich schmeckt der Fußschweiß, der sich langsam in Jennys Mundhöhle ausbreitet. Immer mehr Speichel läuft zusammen und macht den feuchten Socken feuchter und feuchter.

"Der Socken bleibt drin!" befiehlt Tanja als sie ihre Hand von Jennys Mund nimmt. "Wie gefällt Dir der Geschmack Deiner eigenen stinkenden Füße, na...? Sag bloß nichts falsches, sonst stopf ich Dir den zweiten dazu!"

Wieder stellt Tanja ihren Fuß nun auf Jennys linke Schläfe. Auch die anderen Mädchen setzen sich hin und legen ihre Füße zum Teil auf Jenny halbnacktem Körper ab. Jenny spürt Gummisohlen auf ihren gefesselten Händen, auf ihrem Po und in einer Kniekehle.

Die Mädels kichern und machen sich über Jenny lustig. Nach einer Weile fragt Jill, wie es nun weiter geht. "Was machen wir nun mit unserer kleinen Sklavin, Tanja? Haben wir sie genug bestraft oder hast Du Dir noch was anderes überlegt?"

"Hmm...", tut Tanja geheimnisvoll. "Ich glaube sie verdient noch etwas mehr Strafe... eigentlich wollte ich ihr ein bißchen ihren süßen kleinen Popo versohlen. Nun aber habe ich eine andere Idee." Wieder drückt sie ihre Gummisohle etwas tiefer in Jennys Wange. Dann sagt sie "Los, Mädels- zieht alle Eure Schuhe aus! Wenn unsere kleine Prinzessin so sehr darauf steht, ihre eigenen Socken zu kosten, dann wird es ihr sicher gefallen, wenn sie auch unseren Fußschweiß abbekommt. Nicht wahr, Prinzeßchen?" Jenny kann nur ein leichtes Grunzen ausstoßen. Noch immer ist ihre Zunge von ihrem Socken blockiert. Sie fiept ein bißchen, aber sie weiß, es ist zwecklos...

Fünf verschwitzte Paar Mädchenfüße werden aus ihren Sportschuhen befreit. Fünf verschwitzte, stark riechende Paare von weiblichen Füßchen werden plötzlich auf Jennys Körper abgestellt. Ein Mädchen trägt weiße Tennis-, ein anderes schwarze Aerobicsocken. Auch ein Paar bunte Ringelsöckchen macht es sich auf Jennys nackter Haut bequem. Jill ist mit weißen Kniestrümpfen vertreten, Tanja selbst holt dunkelgraue Baumwollsocken aus ihren Sportschuhen. Alle Fußpaare riechen, manche mehr, manche weniger. Alle Fußpaare sind feucht, manche mehr, manche weniger. An manchen Socken klebt noch Sand aus der Sprunggrube.

Erst sind die Mädchen etwas zurückhaltend. Dann aber macht es ihnen mehr und mehr Spaß, die hilflose Jenny mit ihren Füßen und mit ihren stinkigen Socken zu quälen. Jenny bekommt fast alle besockten Füße ins Gesicht gedrückt. Sie wird gezwungen zu riechen, zu küssen und zu lecken. Die weißen Tennissocken sind besonders dreckig, sandig von der Grube und an den Zehen verfärbt.

Jenny muß sich auf den Rücken drehen. Leichte Tritte in die Seite und Schubser von Füßen zwingen sie dazu. Ihr Kopf wird fixiert. von links drücken Tanjas graue Söckchenfüße, von rechts Jills kniebestrumpfte Sohlen. Zwei in Ringelsocken steckende Fußballen legen sich von hinter Jennys Kopf auf Ihre Augenhöhlen. Jenny weiß nicht, wie ihr geschieht, als sich ein Tennissockenfuß gnadenlos in ihren Mund drückt. Ihr Mund ist komplett ausgefüllt. Die dreckigen Zehen bewegen sich, drücken Jennys Zunge gegen den Unterkiefer und stoßen an ihren Gaumen. Als sich der Fuß zurückzieht, bleiben Sand und einige Flusen zurück.

Nur kurz kann Jenny durchatmen. Denn schon sehr bald ziehen die Mädchen ihre Socken nacheinander aus und reiben sie durch Jennys Gesicht. Immer wieder muß sie die Lippen öffnen und bekommt immer wieder andere Stücke bis in ihren Rachen gedrückt. Die schwarzen Aerobicsocken sind so dick, Jills Kniestrümpfe so lang, daß Jennys Mundhöhle fast zu klein ist, um sie aufzunehmen. Einige Male muß Jenny leicht würgen als erbarmungslose Zehen die schwitzigen Socken so tief in sie hinein drücken, daß sie ihren Rachen berühren.

Erst als jeder Fetzen Sockenstoff an Jenny abgenutzt wurde, beginnen die Mädchen, sich direkt mit ihren nackten Füßen an Jenny abzureagieren. Schwitzige Sohlen fahren ihr durchs Gesicht, durch ihre blonden Haare und auch hinunter an ihrem Körper. Jenny muß den Schweiß von zehn heißen Füßen mit ihrer Zunge auflecken bis zehn heiße Teenagerfüße bloß noch vor Speichel aber nicht mehr vor Schweiß glänzen.

Nach weit über einer Stunde sind die Mädchen müde. Tanja entscheidet, daß Jenny nun genug gelitten hat. Die Fünf ziehen ihre Sportsachen aus und ihre Alltagsklamotten an. Dann binden sie Jenny vorsichtig los, die nun ohnehin zu benommen ist, um sich noch irgendwie zu wehren. Als Jenny auf dem Rücken liegt, drückt ihr Tanja im Stehen noch einmal die komplette Spitze ihres nackten rechten Fußes in den Mund. Jennys Mundwinkel schmerzen leicht als Tanja an diesem Tag zum letzten Mal zu ihr spricht. "So, Prinzeßchen. Das war Deine Bestrafung. Aber leider nur die erste Hälfte. Es gefällt mir, Dich mit meinen Füßen zu dominieren. Und weil ich wegen der Geschichte mit den Kloschmierereien noch immer wütend auf Dich bin, sollst Du mir und meinen Freundinnen noch einmal als Fußsklavin dienen. Samstagabend um Punkt sieben stehst Du vor der Tür meines Apartments in der Bahnhofstraße Nummer sieben, klar? Wenn Du Dich dann gut benimmst, werde ich von weiteren Bestrafungen absehen. Solltest Du hingegen nicht kommen, werde ich Dich verfolgen. Bis zum Abitur werde ich Dir das Leben in der Schule zur Hölle machen, hast Du mich verstanden? Ach so...Du kannst nicht sprechen mit meinem Fuß in Deinem Mund...wie konnte ich das vergessen? Dann berühr dreimal nacheinander mit Deiner Zungenspitze meinen großen Zeh!" Die Mädels lachen laut. "Und? Hat sie es getan?" "Ja", sagt Tanja, "die Kleine lernt schnell". Sie zieht ihren Fuß aus Jennys Mund, streift sich einen schwarzen Nylonstrumpf darüber und schlüpft in ihre schwarzen High Heels.

"Bis Samstag!" ruft Tanja bestimmend zum Abschied. Dann verlassen die fünf Mädels die Umkleide.