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Büroalltag in Polen

Datum: 12.09.08

Autor: Anonym


Meine Story spielt in einem mittelständischen Unternehmen in Polen. Die Chefin Malgorzata Lewandowska, ist ca.35 Jahre alt, sieht fantastisch aus mit ihren langen, braunen Haaren und ist sehr ehrgeizig und zielstrebig, was sie schon sehr früh an die Spitze des Unternehmens gesetzt hat. Ihre beste Freundin Katarzyna Baranska hat sie quasi als Freundschaftsdienst im Unternehmen untergebracht. Katarzyna ist etwas üppiger geraten, und ist etwas schüchtern im Gegensatz zu ihrer Freundin und Malgorzata zutiefst dankbar, dass sie ihr einen Job besorgt hat. Pawel Palasz ist ebenso alt wie Malgorzata, hat mit ihr zusammen die kaufmännische Ausbildung absolviert, konnte ihr fachlich jedoch nie das Wasser reichen und ist mehr dem Leben zugewandt, als ein Karrieremensch. Marcena Kadzinska ist die Auszubildende im Betrieb, 20 Jahre alt und weiß, dass sie sehr gut aussieht. Sie ist sehr sportlich und betreibt neben der Ausbildung noch Volleyball. Bozena Majewska ist die gute Seele der Firma, bereits Ende 40, sieht jedoch dennoch immer noch sehr beachtlich aus für ihr Alter. Sie macht meist nach Dienstschluss im Betrieb sauber.

Eines schönen Nachmittages surfte Pawel mal wieder interessiert im Internet, als seiner Arbeit nachzugehen. Er war immer auf der Suche nach Kontakten mit dem weiblichen Geschlecht und besonders Nylonfüsse faszinierten ihn sehr, weshalb er ab und zu sogar auch mal selbst eine Strumpfhose zur Arbeit anzog. Diese Vorliebe hatte er bisher für sich behalten und niemand diese mitgeteilt. Malgorzata hatte in ihrem Büro die Möglichkeit zu kontrollieren, was ihre Angestellten so trieben. Sie kannte Pawel schon so lange und mochte ihn eigentlich ganz gerne, sonst hätte sie ihm seine Eskapaden nicht schon so oft verziehen. Sie hatte bereits bei einigen Dienstbesprechungen bemerkt, wie sehr ihr Pawel schon desöfteren auf ihre nylonbestrumpften Füsse geschaut hatte, wenn sie mit ihren Pumps gespielt hatte und mit ihren Zehen gedangelt hatte und mehrfach rein- und wieder rausgeschlüpft war. Ihr gefiel die Vorstellung sehr gut, sich die Füsse verwöhnen zu lassen und einen Mann praktisch als Fussdiener zu haben. Das sie einen ziemlichen Hang zu Schweißfüssen hatte, amüsierte sie noch zusätzlich. Die Möglichkeit schien nun gekommen zu sein, um ihren Traum in die Realität umzusetzen. Sie bat Pawel zu ihr ins Büro und deutete ihm gegenüber an, auf einem Stuhl Platz zu nehmen.

"Die Zeiten sind nicht mehr so wie früher. Alle Firmen müssen Einsparungen vornehmen. Auch ich muss mir Gedanken machen, wie ich die Firma wirtschaftlicher gestalten kann. Daher muss ich einen Sachbearbeiterposten kürzen. Da Du ja in letzter Zeit eh öfter im Netz auf Seiten unterwegs gewesen bist, wo man Damen treffen kann, als Dich um Deine Arbeit zu kümmern, ist meine Wahl auf Dich gefallen", sagte Malgorzata zu Pawel. Dieser war geschockt und stammelte Malgorzata zu, ihm doch noch eine Chance zu geben. So etwas würde zukünftig nicht mehr vorkommen. "Naja", erwiderte Malgorzata, "ich bin ja kein Unmensch. Allerdings wird sich deine Position etwas verändern. Beim Gehalt können wir es meinetwegen belassen, aber Deine Aufgaben werden andere sein. Ich werde Dich zu einer Art persönlicher Assistent von mir machen. Ich bin Deine unmittelbare Vorgesetzte und Du must alle Dienstanweisungen von mir unverzüglich aufführen, ansonsten sehe ich mich gezwungen Dich zu entlassen und das möchten wir doch beide nicht, nicht wahr? Du brauchst nur hier zu unterschreiben."

Mit diesen Worten hielt sie Pawel einen Vertrag unter die Nase, welchen dieser sogleich unterschrieb, froh, doch noch weiter beschäftigt sein zu können und dauernd in der Nähe von Malgorzata sein zu können, war ihm auch nicht gerade unangenehm.

"Fangen wir mit Deinen Aufgaben an: Du wirst morgens für mich Kaffee kochen, Frühstück machen, kopieren, abheften, Akten holen, Besorgungen machen, bei Meetings unsere Partner bedienen und ansonsten zu meinen persönlichen Diensten sein um mir die Arbeitszeit so angenehm und amüsant wie möglich zu machen".

"Kein Problem, ich werde Dich nicht enttäuschen", antwortete Pawel.

"Schön, wenn wir uns so hervorragend verstehen. Dann rutsche doch bitte mal unter den Schreibtisch. Dort kannst Du zuerst meine Pumps etwas säubern. Danach bitte meine Pumps ausziehen und eine ausgiebige Fussmassage bitte. Ihr Männer glaubt gar nicht, wie anstrengend es ist, dauernd auf so hohen Absätzen rumzulaufen".

Pawel war ziemlich überrascht, überlegte kurz seine Alternativen und kam zu dem Ergebnis, dass es schlimmeres geben würde, als unter Malgorzatas Füssen zu liegen. In seinen Gedanken hatte er sogar schon oft daran gedacht und nun bekam er dazu die Gelegenheit. Dass sie ziemliche Schweißfüsse hatte, war zwar bekannt, doch auch dieser Umstand war für Pawel halb so wild. Also machte er sich ans Werk und küsste zuerst Malgorzatas Pumps. Dann streifte er ihr ihre Schuhe ab und küsste die duftenden Nylonsohlen mit ziemlichem Eifer und Hingabe. Malgorzata gefiel dies sehr und sie schnurrte wie ein Kätzchen.

"Mir scheint, dass ich Dir ja nicht mehr allzu viel beibringen muss. Du machst das schon sehr gut. Das meine Nylons den ganzen Tag über in den Schuhen ziemlich geschwitzt haben, stört Dich doch auch nicht, oder?", fragte sie Pawel.

"Nein überhaupt nicht und so schlimm stinken sie auch nicht. Ich würde sogar sagen, dass sie einen sehr persönlichen Duft haben".

"Oho, danke sehr, das fasse ich mal als Kompliment auf. Du wirst bald ausreichend Gelegenheit dazu haben, diesen Duft ausgiebig zu genießen".

Währenddessen hatte sie unbemerkt von Pawel ihre Freundin Katarzyna ins Büro zitiert. Sie sollte ihren neuen Assistenten bei Ausübung seiner Pflicht live in Aktion sehen und vielleicht konnte sie Katarzyna ja auch eine kleine Freude machen. Diese bekam vor lauter Staunen den Mund nicht mehr zu.

"Was ist das denn?", stammelte sie. Malgorzata war doch immer wieder für eine Überraschung gut.

"Darf ich vorstellen, Pawel, mein neuer persönlicher Assistent". Als Pawel die Stimme von Katarzyna hörte, lief es ihm eiskalt den Rücken herunter. Er hatte nicht erwartet, dass Malgorzata ihn so bloßstellen würde. Aber was blieb ihm für eine andere Wahl... wird fortgesetzt.