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Das erste Mal Teil 1

Datum: 26.06.08

Autor: Socksniffer83 ,


Schon seit einiger Zeit wusste Patrick, dass er total auf Frauenfüße und deren getragene Socken abfuhr. Bisher hatte er aber nur auf diversen Seiten im Internet einige Erfahrungen sammeln können. Das sollte sich aber an diesem Tag ändern...

Es war ein Tag wie jeder andere. Wie so oft surfte Patrick abends im Internet auf der Suche nach interessanten Bildern zum Thema Füße. Als er gegen zehn Uhr sein Zimmer verlässt, um auf die Toilette zu gehen, hört er Gelächter aus dem Zimmer seiner kleinen, 18-jährigen Schwester. "Sie hat wohl wieder Herrenbesuch", dachte er, und schlurfte den Flur entlang in Richtung Klo. Plötzlich erblickte er am Ende des Flurs ein Paar völlig ausgelatschte Adidas TKD Sneaker in rosa, auf die er ganz besonders stand. Sofort wurde ihm klar, dass es sich doch nicht um Herrenbesuch handeln konnte, denn diese Schuhe gehörten eindeutig Jule, einer guten Freundin seiner Schwester, auf die er schon seit Längerem ein Auge geworfen hatte.

Zurück von der Toilette schlich er leise zum Zimmer seiner Schwester, wo immer noch Gekicher zu hören war. "Wahrscheinlich übernachtet Jule heute bei meiner Schwester, das ist die Gelegenheit, jetzt oder nie", dachte Patrick sich. Und schon fand er sich am Ende des Flurs, direkt neben denen von ihm so vergötterten Sneakers wieder. "Wow, die sind aber wirklich total am Ende!" Und so war es auch. Vor ihm standen die dreckigen, an der Ferse extrem abgelatschten Adidas eines süßen jungen Mädels. Die Innenseite war total verfärbt vom vielen Tragen, vermutlich auch des Öfteren mal barfuss, denn wenn man genau hin sah, konnte man die Abdrücke der Füße erkennen. Jetzt hielt er es einfach nicht mehr aus, er musste wissen, ob sie auch so dufteten, wie sie aussahen. Und schon drückte er sich die Schuhe fest ins Gesicht und inhalierte so tief er nur konnte. Der ihm entgegen strömende Geruch raubte ihm sofort die Sinne. Dieser extrem käsige Geruch war einfach noch viel intensiver, als er es sich je hätte erträumen lassen. "Wie kann ein Mädel nur solche Stinkefüsse haben?" Hatte er das jetzt laut gesagt? Erschrocken ließ er die Schuhe fallen und drehte sich um. Niemand in Sicht! Ein Glück! Sofort griff er wieder nach dem rechten der beiden Schuhe und begann intensiv, das Innenleben des Schuhs mit seiner Zunge zu erkunden. Dieser salzige Geschmack, der herrliche Duft des vielen Tragens. Es war um ihn geschehen, er konnte einfach nicht mehr aufhören.

Plötzlich jedoch wurde er jäh aus seiner Trance gerissen, in die er sich geleckt und geschnüffelt hatte, als ihm jemand auf die Schulter tippte. "Entschuldige mal, aber ich glaube, das sind meine Schuhe", hörte er Jule sagen. "Was treibst du denn bitte da?" Wie versteinert saß er nun da, er wollte ihr antworten, aber seine Stimme versagte. "Mensch, ich weiß, dass meine Füße extrem stinken, bis heute habe ich mich immer dafür geschämt. Aber dir scheint das ja auch noch irgendwie zu gefallen." Jule hatte wohl die deutliche Wölbung in seiner Hose entdeckt... "Ich, ähh... ja, nein, also..." stammelte Patrick hilflos. Verdammt, sag ihr doch einfach, wie sehr du auf sie stehst und dass dich ihre Füße schon immer erregt haben, das kann doch nicht so schwer sein. Erst jetzt schaffte er es, langsam den Blick vom Boden auf Jule zu richten. Mensch, sah die wieder heiß aus. Und dann trug sie unter ihrer knatschengen Miss Sixty Jeans auch noch bunte Ringelsocken, die seine Augen wieder verharren ließen. "Also gut", begann Jule, "da du anscheinend nicht mit mir reden willst, sondern lieber auf meine Füße starrst, werde ich jetzt gehen. Gib mir bitte meine Schuhe wieder!" Zögerlich reichte Patrick ihr die Sneakers. "Keine Ahnung, warum du nichts sagst, mich hätte schon interessiert, was du da veranstaltet hast. Letzte Chance, Patrick!" Doch es war, als hätte jemand seine Stimmbänder durchtrennt, Reden war ihm in dieser Situation absolut nicht möglich, zu peinlich war ihm die ganze Aktion. "Na gut, ich bin dann mal weg. Eine Antwort hätte ich aber trotzdem irgendwann gerne noch! Pass auf, ich werde dich morgen abend anrufen. Bis dahin hast du genügend Zeit, darüber nach zu denken! Und ich warne dich... Wenn du nicht ans Telefon gehst, komme ich wieder vorbei, aber dann erzähl ich deiner Schwester, was du hier gemacht hast. Bis dann!" Die Tür fiel ins Schloss, weg war sie.

Tausend Gedanken schossen ihm durch den Kopf. Was hatte er sich da nur eingebrockt? Was sollte er von ihrer Reaktion halten? Und vor allem: Was würde ihn wohl morgen erwarten? Etwa zehn Minuten später erst war er in der Lage, sich mit zitternden Knien zurück in sein Zimmer zu schaffen. Auf ihn sollte eine schlaflose Nacht warten...

Wie lauten wohl die Antworten auf Jules Fragen? Fest steht nur: Es gibt einen zweiten Teil der Geschichte! Da müsst ihr euch aber noch ein bißchen gedulden. Ich hoffe, es hat euch bis hier hin gefallen und würde mich freuen, wenn ich viele Feedbacks erhalten würde. Je mehr Feedback, umso motivierter gehe ich den zweiten Teil an... ;)