sockenmaedchen.de Geschichten Archiv

Mein neuer Job

Datum: 29.05.08

Autor: Markus ,


Ich (Markus, 26 Jahre alt) war nun schon 2 Jahre arbeitslos und war echt froh, daß ich einen Job als Gärtner, Hausmeister und Mann für Alles bei einem Unternehmerpaar bekam. Diese hatten ein Ferienhaus (Villa trifft besser zu) am Bodensee und kamen nur selten am Wochenende oder im Urlaub von Hamburg her. Die meiste Zeit, am Wochenende und in den Ferien, war deren hübsche 18 jährige Tochter Sabrina da, die in der Nähe vom Bodensee zur Schule ging.

Nun begannen gerade die großen Sommerferien und Sabrina war natürlich in der Villa. An einem heißen Tag wollte ich den Rasen mähen, da sah ich sie auf der Terrasse im Liegestuhl. Mir stachen sofort ihre eleganten langen Beine in die Augen - auch ihre großen Füße (Schuhgröße 40) hatten es mir angetan. Auf einmal rief mich Sabrina zu sich und bat mich doch sie mit Sonnenöl einzucremen. Ich dachte mir nichts dabei und lehnte ihren Wunsch auch nicht ab. Sie öffnete ihr Oberteil so daß ich ihren ganzen Rücken massieren konnte. Dabei bekam ich natürlich auch eine megagroße Latte; das bemerkte sie bestimmt auch.

Auf einmal drehte sie sich um und ich sah ihre wunderschöne kleine feste Brust und reflexartig langte ich mit meinen ölverschmierten Händen an ihre perfekten äpfelchen. Ich konnte gar nicht so schnell sehen wie mir geschah, denn sie gab mir bestimmt 10 Ohrfeigen und beschimpfte mich als Drecksau. Mir war das schon sehr peinlich und ich ging auf die Knie, entschuldigte mich bei ihr und bat, dass sie nichts ihren Eltern sagen solle.

Auf einmal bemerkte ich ein Lächeln in ihrem Gesicht. "Nun, wenn Du nicht willst, daß ich es meinen Eltern sage, mußt Du mir etwas versprechen."

In meiner Angst um meinen Job, sagte ich nur: "Sabrina, ich tue alles was Du von mir verlangst!"

"Also gut," sagte Sabrina, "ab sofort sprichst Du mich nur noch mit Herrin Sabrina an und erfüllst mir jeden Wunsch - und Du wirst zu meinem Eigentum und Sklave."

Ich konnte nur leicht stotternd sagen: "Ja, Her... Herrin Sabrina, ich Wi... wi... will alles für Dich tun!"

Als erstes befahl sie mir, daß ich mich meiner Klamotten entledigen sollte, was ich natürlich sofort tat. Sie erblickte sofort meine Erektion. Sie trat mit ihren nackten Füßen in meine Eier und fragte mich, ob sie mir erlaubt hätte eine Erektion zu haben. Ich antwortete stotternd: "Nein, Herrin Sabrina." Als Strafe mußte ich auf alle Viere gehen. Sie setzte sich auf meinen Rücken und befahl mir sie durch den Garten zu reiten.

Wenn sie mir mit ihrem linken Fuß zwischen die Beine trat mußte ich die Richtung nach links ändern. Trat sie mir von rechts dorthin, mußte ich natürlich in die andere Richtung, nach rechts.

Nach einem halbstündigen Ritt fragte sie mich ob ich auch Durst hätte. Da ich sehr ins Schwitzen kam, konnte ich ihrer nur Frage zustimmen. Also mußte ich ihr ein kühles Getränk aus dem Kühlschrank holen und wartete auf mein Getränk. Als ihr Glas leer war sagte sie zu mir, daß ich an der Reihe sei und ich das Glas unter ihre Muschi halten sollte. Das Glas konnte leider nicht alles von ihrem Natursekt fassen

Als ich das Glas auf den Tisch gestellt hatte, packte sie mit Ihrer Hand wieder zwischen meine Beine und begann zu quetschen: "Hey Du Sau! Was machst Du denn da für eine Sauerei!? Sofort leckst Du die Terrasse sauber!!!" Also ging ich in die Knie und leckte den Sekt meiner Herrin auf. Natürlich bekam ich immer wieder Tritte von ihr in meinen Hinter und in den Bauch. Ab und zu spuckte sie auch noch auf den Boden und ich mußte ihren Schleim auflecken.

Als die Terrasse wieder sauber war, durfte ich endlich das randvolle Glas leer trinken. Sie gab mir zu verstehen, daß ich ihr ab sofort jeden Tag als Pißtopf dienen mußte. Die Temperaturen wurden nun etwas kühler und wir gingen ins Haus.

Sabrina machte es sich in einem Sessel bequem und schaute Fern.

Ich durfte ihr Abendessen richten, machte ihr ein paar Spiegeleier und brachte sie Ihr.

Sofort gab es wieder ein paar Ohrfeigen und sie meinte, ob ich nicht wüßte, daß sie lieber Rühreier mag. Als Strafe mußte ich auf dem Rücken liegen und die Beine spreizen. So lagen meine "Familienjuwelen" direkt vor dem Sessel und ihren Füßen. "Nun dann will ich mal sehen, was Deine Eier so aushalten. Schau wir mal ob Du ein Weichei bist und ich so doch noch zu meinen Rühreiern komme." Sie begann mich mit ihren Zehen zu stupsen, doch es wurde immer stärker und sie holte etwas mit ihren Füßen aus. Mehrmals traf sie genau dahin wo es wehtut.

Dann stellte sie sich auf den Sessel und sprang direkt in meine Weichteile, die nun blau anliefen. Mir schossen Tränen aus den Augen. Sabrina lobte mich zum ersten mal und erlaubte mir nun ihre müden Füße mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich vergaß sofort die Schmerzen, die mir dieses kleine Biest zugeführt hatte und genoß es ihre Zehen zu lutschen. Ihr Fußduft war echt himmlisch und ich hatte mir gewünscht: so sollte es immer weiter gehen.

Doch nach etwa einer halben Stunde Fußpflege meinte Sie, sie hätte genug und wolle ins Bett. Ich durfte mich zu ihren Füßen hinlegen. Sie befahl mir, ihre Füße noch zu lecken und zu küssen, bis sie einschläft. Nach einer halben Stunde schlief meine Herrin Sabrina ein. Ich betrachtete ihr Gesicht und fragte mich, wie so ein himmlisches Geschöpf mit Engelsgesicht so grausam sein kann.

Doch war ich irgendwie Stolz darauf endlich eine dominante Frau gefunden zu haben. Und ich denke mal so lange Sabrina mit mir als Sklave zufrieden ist, werde ich nicht mehr arbeitslos...

PS. Wenn ihr das Bild von meiner Herrin sehen wollt, dann schreibt mich Einfach an, ich kann euch dann eins zusenden!!!