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Die Nacht bei Steffi

Datum: 23.05.08

Autor: Anonym


Alles begann in der der Schule als ich in der dreizehnten Klasse war. Ich hatte seit etwa Winter ein Auge auf Steffi geworfen. Sie hatte schulterlange braune Haare, braune Rehaugen und war sehr schlank. Das erste Mal fiel sie mir auf, als wir in der Klasse eine Feier zu einer Schulveranstaltung in unserem Klassenzimmer planten. Wir sollten alle unsere Schuhe ausziehen und uns in einen Kreis setzen. Ich saß ihr direkt gegenüber und starre auf ihr roten Socken, die sich direkt an ihre Füße anschmiegten. Ich konnte nicht mehr wegsehen und so merkte sie es. Sie winkte mir mit ihrem rechten Fuß zu und die anderen lachten nur. Ich war noch den ganzen Tag am überlegen ob sie eine Strumpfhose oder Kniestrümpfe trug. Aber als ich einschlief abends zuhause musste ich noch die ganze Zeit an die roten Socken denken und dass ich sie wahrscheinlich nie wieder sehen würde. Aber es kam anders. Ich freundete mich die nächsten 2 Monate sehr gut mit ihr an und als wir wieder einmal Englisch zusammen hatten, fielen mir die Augen raus. Es war mittlerweile Februar geworden und sie trug eine weiße Baumwollstrumpfhose zu einem dunkelblauen Jeansrock und braune kniehohe Stiefel. Ich saß rechts neben ihr und starrte wieder die ganze Zeit auf ihre Beine und wie sie langsam in die Stiefel verschwanden. Und beobachtete, wie sie ihre Füße nach hinten und vorne schob. Wie gerne wäre ich einfach auf dem Boden gelegen und hätte an ihren Füßen gerochen, und sie gestreichelt. Als sie dann im März ihren 19. Geburtstag feierte und sie mich einlud war ich überglücklich.

Schon als ich an ihrer Tür klingelte und sie vor mir stand, sah ich unauffällig auf den Boden. Sie trug dunkelblaue Socken. Nicht diese Sportsocken sondern schöne dünne feine Strümpfe. Ich übergab ihr das Geschenk was ich mitgebracht hatte und sie verschwand in ihrem Haus und ich schrie: "Ich möchte meine Schuhe ausziehen und dann reinkommen"

Ich kniete mich nieder und zog langsam meine Schuhe aus. Vor mir standen ihre braunen Superstar Adidas und ihre braunen Stiefel. Ich beugte mich vor und musste einfach daran riechen. Sie rochen sehr salzig und einfach geil. Als ich dann in meinen Traum versank, kam sie um die Ecke und grinste mich an. Ich fragte noch, ob ich gehen sollte weil es mir doch so sehr peinlich war. Aber sie verneinte und fragte ob ich nicht endlich reinkommen wollen würde. Wir tranken ein bisschen und als es dann gegen Abend zuging, fragte ich, ob sie mir ein Taxi kommen lassen könnte, da ich nicht mehr fahren konnte weil ich zuviel getrunken hatte. Ihre Mutter meinte, dass ich nicht mehr heimfahren bräuchte und auch hier schlafen könnte. Allerdings in einem anderen Zimmer als Steffi. Ich sagte zu und legte mich nachdem alle gegangen waren auf das Sofa und versuchte den peinlichen Anfang zu vergessen und einzuschlafen. Plötzlich merkte ich eine Hand auf meinen Mund und ich konnte nichts mehr sagen es war sie - Steffi! Sie sagte ich solle mich auf den Boden legen und still sein. Ich legte mich vor das Sofa und sie drehte die Tischlampe neben dem Sofa leicht an und ich sah, sie hatte eine weiße und auch eine rote Strumpfhose auf den Boden geworfen. An ihren Füßen hatte sie immer noch die dunkelblauen Strümpfe. Sie zog ihre Hose aus und ich sah nun, dass es dunkelblaue Kniestrümpfe waren. Ich hatte immer von so einen Augenblick geträumt Sie fesselte meine Arme und Füße mit ihrer roten und weißen Strumpfhose und legte mich dann auf den Boden. Plötzlich drückte sie mir ihre Füße ins Gesicht. Das Gefühl, dass die Strümpfe leicht durchgeschwitz waren, erregte mich sehr. Ich roch und leckte an ihren Strümpfen. Als sie merkte wie sich eine Beule in meiner Hose abbildete, zog sie ihre Socken aus und legte sie über mein Gesicht und stopfte einen in meinen Mund. Mit ihren Füßen streichelte sie langsam über meine Beule bis ich unter Zucken in meiner Hose kam. Danach hörte sie auf und lies mich so gefesselt auf dem Boden lieg da ich erschöpft war schlief ich nach kurzer Zeit ein. Als ich am nächsten Morgen aufwachte und ich zum Fenster schaute, war es schon Hell und bestimmt schon Nachmittags. Ich versuchte mich zu befreien, doch es gelang mir nicht und ich hatte Angst, dass jemand ins Zimmer kam. Als plötzlich die Tür aufging blieb mir fast das Herz stehen. Ich blickte zur Tür und in der Tür stand Steffi und ihre 2 Jahre ältere Schwester Ingrid und sie trugen beide rote Socken. Ich hätte es wissen müssen - sie hatte es ihr erzählt. Sie kamen beide auf mich zu und grinsten als schon Ingrid mir mit ihren roten Sockenfüßen übers Gesicht streichelte...

Was noch passierte überlasse ich eurer Fantasie...