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Die kleine Schwester meiner besten Freundin

Datum: 04.08.17

Autor: J.Feet


Es war ein schönes Sommerwochenende im Jahr 2016 und ich war zu einem Besuch zu meiner besten Freundin eingeladen. Wir waren beide 24 Jahre alt und haben die ersten Semester zusammen in Berlin studiert. Nach dem Bachelor zog Lisa, so war der Name meiner besten Freundin nach Bremen zurück. Ursprünglich kam Sie von dort. Sie wollte dort arbeiten und parallel Ihren Master machen um später ins elterliche Unternehmen einzusteigen. Ihre Eltern waren recht wohlhabend. Lisa merkte man das allerdings nie an. Da wir einige gute Jahre zusammen in Berlin verbracht hatten, lud Sie mich nun in Ihr Elternhaus ein, in dem Sie wieder seit dem Umzug wohnte.

Ich war schon sehr auf die Stadt und natürlich auf das Anwesen gespannt, in dem Sie residierte. Sie hasste es, wenn ich so sprach und Sie damit aufzog.

Angekommen, verschlug es mir direkt die Sprache, als ich vor dem Anwesen stand. Ich hatte ja mit einem großzügigen Haus gerechnet, aber damit?

In bester Lage von Bremen stand die Villa. Von einem Haus mag man hier nicht mehr schreiben. Allein die Auffahrt war sicher 100m lang.

Nun war ich doch etwas nervös, Lisa zu treffen und Ihre Familie kennenzulernen. Ich Klingelte und Lisa öffnete die Tür. Wild springend und Händeklatschend sprang Sie mich an. Alle Nervosität war wie verflogen, weil Lisa so wie immer war! Lustig, lebendig und so entspannt, als würden wir uns auf dem Campus treffen.

Sie stellte mich Ihren Eltern und Ihrer kleinen Schwester vor. Ihr Eltern waren super nett und nahmen mir jedes unangenehme Gefühl, hier eventuell nicht her zupassen. Nur Ihre kleine Schwester beäugte mich komisch und gab mir das Gefühl nicht in einer Liga zu spielen. Irgendwie mochte ich das! Man muss wissen, dass Ich eine devote Ader habe und ich wusste, dass ich nicht mit Laura, das war der Name von Lisas Schwester in einer Liga spiele.

Das Ganze war allerdings schnell vergessen und ich verbrachte eine wunderbare Woche in Bremen. Am Freitag kam Lisa betrübt zu mir und sagte, dass wir meinen Besuch vorzeitig beenden müssten, weil Sie mit Ihren Eltern spontan zu einem wichtigen kurzfristigen Meeting nach Bern fliegen müsse. Es stand ein potentielles Geschäft auf der Kippe und Lisa sollte zum ersten Mal bei einem wichtigen Firmenmeeting präsent sein. Ich war nicht böse und wollte Ihr natürlich auch diese Chance nicht verderben. Das einzige Problem war, dass mein Zugticket terminiert war und ich war halt ein armer Student. Ein neues Ticket war nicht drin und das Angebot Ihrer Eltern mir das zu bezahlen wollte ich einfach nicht auch noch in Anspruch nehmen. Sie hatten bereits viel für mich getan, mich oft mit Lisa zum Essen eingeladen etc. Irgendwann musste es auch mal reichen. Lisas Vater verstand das und bot mir an, einfach noch die letzten zwei Tage im Gästezimmer zu bleiben und das gute Wetter und den Pool zu nutzen, bevor das stressige Semester wieder anfing.

Ich konnte einfach nicht nein sagen. Das Angebot war zu verlockend!

Lisa und Ihre Eltern flogen also am Freitagnachmittag nach Bern um dieses wichtige Meeting abzuhalten und ich blieb alleine zurück. Naja, fast alleine. Da war ja noch Laura. Laura war 18 Jahre alt und sah unglaublich aus. Blonde lange Haare, eine Figur wie ein Model und grüne Augen wie eine Katze. Manche Menschen haben aber auch in allen Dingen Glück. Reich, schön und ein Abi mit eins hatte Sie auch gemacht, hatte mir Lisa erzählt. Bähh! Im Großen und Ganzen war ich einfach etwas neidisch.

Sie würdigte mich die ganze Woche zuvor keines Blickes. Als ich nun am späten Nachmittag am Pool lag, kam Laura gerade vom Joggen wieder. Sie guckte mich an und sagte:" Was liegst Du da rum"?

Ich war irritiert! Sie sagte, dass das Leben auf Ihre Kosten jetzt ein Ende habe! Ich verstand nicht so recht.

Wenn Du schon hier auf meine Kosten wohnen möchtest, dann wirst du das abarbeiten müssen. Ich war verwundert, dass Sie der Meinung war, dass es Ihre Kosten wären. Sie machte mir klar, indem Sie mir in die Haare griff und meine Kopf nach hinten riss, dass es Ihr Erbe ist, in dem ich mich breit mache und wenn ich noch zwei Tage hier bleiben wollen, würde ich Ihr zu dienen haben oder sie würde umgehend die Polizei anrufen und mich rauswerfen lassen und sagen, dass ich Sie sexuell belästigt hätte.

Unglaublich diese Göre! Aber was sollte ich tun? Zum einen wollte ich nicht in Verruf bei Lisa geraten und zum anderen war ich mir sicher, dass Sie es durchziehen würde.

Ich frage Sie also, was Sie erwartete und merkte direkt, wie sich meine Hose ausbeulte. Im Grunde erfüllte sich gerade ein Traum für mich. Im tiefsten inneren wusste ich das.

Du nennst mich ab jetzt Miss Laura, guckst mich nie direkt an und wirst dich auf allen vieren in meinem Haus bewegen. Du machst was ich sage und darfst dafür dein kleines Leben nach deinem Besuch so weiterführen und mit meiner Schwester befreundet bleiben. Sag nein und ich werde Dein Leben zur Hölle machen!

Ich stimmte zu! Was blieb mich auch übrig! Nach dem ich mit "Ja" geantwortet hatte, bekam ich die erste Ohrfeige! Seh zu, dass DU auf die Knie kommst Sklave!!! Ich gehorchte und blickte hinab. Gut so, sagte Sie zufrieden. Ich sehe es läuft ja schon ganz gut du loser! Ich war gerade 12 km Laufen und ich denke Du kleiner Sklave solltest erst mal als Dank, für dein erbärmliches dar sein in meiner Villa meine Schuhe küssen. Ich tat wie mir befohlen wurde und küsste vorsichtig die Spitze Ihrer rosa weißen Nike Air und merkte erneut, dass ich genau das wollte. Ich merkte bereits beim Küssen der Schuhe, dass Ihre Füße einen starken Schweißduft absonderten.

Ich werde jetzt reingehen und duschen. Du wirst als erste Aufgabe um Deinen guten Willen zu beweisen hier weiterhin knien und auf mich warten. Damit Du eine bessere Vorstellung der nächsten Stunden und Tage bekommst, wirst Du während der Zeit meine Socken waschen. Sie lies mich Ihre Schuhe mit den Zähnen öffnen und ich musste ihre Schweißsocken, ein paar weiße Puma Sneakersocken mit deutlich gelblichen Verfärbungen mit meine Zähnen abstreifen. Ich lies beide Socken auf die Terrasse fallen und bekam direkt meine zweite Ohrfeige. Sie schrie mich an:" Mein göttlichen Socken wirst Du niemals fallen lassen DU dummes Stück Dreck" Heb die Socken wieder auf mit deinem Sklavenmaul und nimm beiden in dein drecksmaul! Nun bekam ich etwas Angst! Ich dachte ich sollte Sie nur zur Waschmaschine bringen, doch Laura hatte andere Gedanken. Ich nahm Sie in den Mund und schmeckte das heftigste und salzigste, was ich je zuvor in Mund hatte. Der Schweiß legte sich wie eine Decke auf meine Zunge. Laura tätschelte mein Kopf und sagte, dass ich mich schon mal an den Geschmack gewöhnen sollte, da das eine meiner Hauptaufgaben sein würde. Ihre Füße wären jetzt so wie ein Heiligtum für mich und ich würde lernen diese anzubeten!

Sie drehte sich um und ging duschen. Ich kniete nun vor dem Pool meiner ersten Herrin und hatte ihre Socken im Mund. Ich gab mir Mühe den ekeligen Schweiß heraus zu lutschen, denn ich merkte immer mehr, dass das genau das war, was ich mir wünschte. Ich liebte bereits jetzt Ihren göttlichen Fußschweiß. Ins geheim hoffte ich allerdings, dass es niemals jemand erfahren würde. Doch wie sollte das schon passieren?

Gebt mir gerne ein Feedback! Es gibt dann eventuell die Fortsetzung!