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Ein Tag mit Jana

Datum: 24.04.08

Autor: titanic ,


Wolfgang und Jana hatten sich übers Internet beim Chatten kennengelernt. Die Bekanntschaft dauerte inzwischen mehr als 3 Jahre mehr oder weniger intensiv an. Man hatte sich mehr oder weniger regelmäßig Emails, SMS geschickt und ab und zu auch mal telefoniert. Zu einem Treffen war es aber aus verschiedenen Gründen bisher nie gekommen, da Jana aus Bratislava und Wolfgang aus dem Ruhrgebiet stammte.

Desöfteren hatte Wolfgang per SMS schonmal durchblicken lassen, wie gerne er Jana mal als Fussdiener dienen würde. Diese hatte dazu zwar nie eindeutig Position bezogen, jedoch durchblicken lassen, dass sie nicht abgeneigt sei, sich bedienen zu lassen. So kam eines Tages die günstige Gelegenheit sich zu treffen und verabredete sich spontan für ein Wochenende in der goldenen Stadt Prag. Während Wolfgang mit dem Flugzeug anreisen wollte, nahm Jana die Reise mit dem Bus auf sich. Wolfgang war sehr nervös, als er im Hotel eincheckte und erfuhr, dass Jana schon eingeräumt war. Schüchtern klopfte er an der Tür, die Jana ihm lächelnd öffnete. Sie war noch viel schöner, als sie auf einigen Photos hatte erscheinen lassen. Sie trug noch eine weiße Bluse, die ihren spitzenbedeckten BH erahnen lies, einen mittellangen Rock, eine hautfarbene Strumpfhose. Ihre Füsse steckten in Stiefeletten mit einem chicken, aber nicht zu hohen Absatz. "Komm doch erstmal rein, oder willst Du hier Wurzeln schlagen, begrüßte sie ihn."

Das ließ er sich nicht zweimal sagen und betrat das gemeinsame Zimmer. "Komm doch ruhig näher und geniere dich nicht. Ich beiße nicht. ;-) Und Deine SMS waren doch manchmal schon recht eindeutig. Jetzt solltest Du Deine angebetete Fussgöttin allerdings erstmal angemessen begrüssen", sagte Jana. Ohne Worte fiel Wolfgang vor ihr auf die Knie und küsste ihr den entgegengestreckten Schuh. "Du kannst ihn ruhig mal etwas sauberlecken, ich denke, dass er auf der Fahrt zum Hotel recht staubig geworden ist und eigentlich bevorzuge ich glänzende Schuhe", entgegnete Jana. Wolfgang gab sich die allergrößte Mühe Jana zufrieden zu stellen und leckte ausgiebig ihre Stiefeletten samt Absatz und Sohle sauber. "Das reicht mir schon fürs erste, wir wollen doch nicht gleich am Anfang übertreiben", kicherte Jana. "Nun hast Du die Ehre, mir meine Schuhe ausziehen zu dürfen. Ich muss sagen, 12 Stunden Busfahrt sind kein Pappenstiel und meine armen Füsschen könnten gut und gerne etwas Zuneigung gebrauchen. Dann wartet eine gute Portion Stinkekäse auf Dich, aber das sollte Dich wohl nicht so sehr stören, oder? ;-) Damit es sich auch dufttechnisch für meinen Wolfi lohnt, habe ich die Strumpfhose schon extra 3 Tage vorher angezogen und für die Fahrt extra noch ein paar Söckchen drüber gezogen, damit der schöne Duft auch nicht entweicht. Tu Dir keinen Zwang an, meine süßen Stinkerchen warten nur darauf, massiert, gestreichelt, geküsst zu werden. Also walte Deines Amtes." Das lies sich Wolfgang nicht zweimal sagen und gehorsam zog er Jana ihre Stiefeletten behutsam vom Fuss. Sofort kam ihm eine ziemlich heftige Wolke aus Leder und Schweiß entgegen. So einen betörenden Duft hatte er bisher noch nie erleben dürfen. Dementsprechend heiß machte er sich auch an die Arbeit, was Jana mit Wohlwollen registrierte. "Es hat mich wirklich eine Menge Arbeit gekostet, um solch einen leckeren Käseduft für Dich zu erzeugen, aber die Mühe hat sich anscheinend gelohnt. Es hat schon was, so einen Fussdiener unter sich zu haben, der einem nach allen Regeln der Kunst verwöhnt. Leg Dich doch einfach mal vor mir auf den Boden. Ich möchte gerne, dass Du ausgiebig den Schweiß aus meinen Nylons inhalierst." Gesagt, getan. Damit Wolfgang auch richtig schön den Duft der Strumpfhose inhallieren konnte, stopfte Jana ihm kurzerhand noch ihre rosafarbenen Söckchen in den Mund. "Und nun tief einatmen bitte. Ich möchte Dich gerne hören", bat ihn Jana. Die Nylons stanken wirklich krass, aber beide hatten ihren Spaß, der circa eine gute Stunde dauerte. "Das soll für den Anfang reichen, Du wolltest mir doch ein bißchen die Stadt zeigen. Vielleicht bleibt ja auch noch Zeit für etwas Shopping.Ich bin auf jeden Fall total froh, dass wir uns endlich nach so langer Zeit getroffen haben."

Nun gingen die beiden in die Stadt, und Wolfgang zeigte Jana die Sehenswürdigkeiten von Prag. Als sie bei einem Schuhgeschäft vorbeikamen, stoppte Jana und bat Wolfgang: "Bitte lass uns reingehen, ich möchte so gerne ein paar neue Schuhe probieren. Du kannst mir sicher dabei behilflich sein. ;-)"

Jana thronte sich auf einen Stuhl, nachdem sie sich 3-4 Paar Schuhe ausgesucht hatte. "Wärst Du so lieb, mir beim Anprobieren zu helfen? Um so einen kleinen Gefallen darf ich Dich sicher bitten, oder?" sagte Jana. Wolfgang ging ehrfürchtig auf die Knie und half Jana beim Anziehen der verschiedenen Schuhe. Stolz stolzierte sie damit durch den ganzen Laden. Es war ein wirklich besonderes Schauspiel und erregte bei den anderen Kunden und auch den Verkäuferinnen ein gewisses Aufsehen. "Naja, irgendwie nichts passendes dabei. Schade, aber den Spaß war es doch allemal wert, oder?" Wolfgang bejahte dies, war ihm doch seine Umgebung inzwischen relativ egal, hauptsache er durfte seiner Angebeteten zu Diensten sein und es ihr so angenehm wie möglich machen. Auf dem Rückweg zum Hotel entschieden sie sich noch jeder für ein Stück Torte. An der Rezeption angekommen, lies sich Jana an der Lobby nieder und bemerkte, dass ihr nach dem Fussmarsch durch die Prager Altstadt ihre Füsse ganz schön schmerzen würden und eine kleine Massage gebrauchen könnten. "Hat das nicht bis oben Zeit?", bemerkte Wolfgang etwas kleinlaut. "Nein, ich würde die Massage liebend gerne sofort hier bekommen. Das dürfte doch kein Problem sein, oder?" ;-) Wolfgang wollte seine Göttin natürlich nicht verärgern und zog ihr erneut den Schuh aus. Die Duftwolke, die ihm entgegen stieg, war nicht wirklich weniger intensiv als am Mittag. Nun wurde es Wolfgang doch ein wenig peinlich, doch er wagte nicht, irgendwas zu entgegnen. Die Rezeptionistin traute ihren Augen nicht und mußte herzhaft lachen. Sie redete mit Jana auf Tschechisch, was Wolfgang zu seinem Leidwesen in keinster Weise verstand. Jedenfalls war ihm klar, dass sie über ihn redeten und sich dabei köstlich amüsierten. "Wärst Du so lieb, mir über den Inhalt Eures Gespräch zu erzählen?", bat Wolfgang Jana. "Na klar, die Dame an der Rezeption sagte nur, dass sie sowas noch nie gesehen hat. Ich habe ihr gesagt, dass das Deine Phantasien seien und Du schon lange davon geträumt hast, vor mir zu knien oder zu liegen und mir meine stinkenden Nylonfüsse zu verwöhnen. Sie hat vorsichtig gefragt, ob Du das bei ihr auch mal machen würdest. Sie hat schon den ganzen Tag Schicht, steckt in ihren Pumps und schwitzt vor sich hin."

"Du hast ihr aber doch hoffentlich gesagt, dass ich nur Dir dienen möchte?"

"Natürlich, aber eine halbe Stunde könnte ich Dich schon entbehren, hihi. Ich erwarte Dich dann gleich wieder auf dem Zimmer. Und gebe Dir ordentlich Mühe, nicht dass mir hinterher irgendwelche Klagen kommen."

Miroslawa, so hieß die Dame an der Rezeption winkte schon erwartungsvoll herüber und Wolfgang krabbelte auf allen Vieren zu ihr hinüber. Miroslawa war knappe 40 und sah für ihr Alter noch höchst attraktiv aus. Sie wippte mit ihren Pumps und bedeutete Wolfgang unter der Rezeption Platz zu nehmen. "Es ist so lieb und süß von Dir, dass Du mir etwas helfen willst. Ich sitze schon den ganzen Tag hier und habe keine Möglichkeit bis heute abend hier wegzukommen. Meine Füsse stinken sicherlich schon ziemlich heftig in meiner Strumpfhose. Aber die Dame, mit der Du hier bist, hat mir gesagt, dass Dich das nicht so sehr stören würde. Es ist mir wirklich etwas peinlich, dass ich so verschwitzte Füsse habe, umso bemerkenswerter finde ich deine Bereitschaft. Wo gibt es heutzutage noch solche Gentlemen, die wissen, wie man eine Frau zufriedenstellt?" Wolfgang tat wie ihm geheißen, zog Miroslawa ihre beiden Pumps aus, streichelte, küsste und massierte sie. Sie wußte gar nicht wie ihr geschah. "Das hat noch nie ein Mann für mich getan. Und der Duft stört Dich wirklich nicht? Ich rieche meine Käsefüsse bis hier oben. Oder gefällt es Dir sogar noch?", kicherte Miroslawa. Wolfgang betonte dass ihn der wenige Duft nicht stören würde und Miroslawa überhaupt wunderschöne Füsse hätte. Die fühlte sich wie auf Wolke sieben und war enttäuscht, wie schnell die halbe Stunde verging. "Meine Fussgöttin wartet oben auf mich, bitte entschuldigen Sie vielmals, dass ich jetzt wieder nach oben muss", entgegnete Wolfgang. "Schade, aber dennoch vielen lieben Dank. Ich wünschte, es würde nicht bei diesem einen Mal bleiben, sagte Miroslawa. "Gern geschehen", entgegnete Wolfgang und hauchte der verzückten Rezeptionistin noch einen Fusskuss auf ihre verschwitzten, nassen Nylonfüsse.

Oben angekommen, wartete Jana schon sehnsüchtig auf ihn. "Na hast Du Deine Sache gut gemacht? Ich werde mich später erkundigen. Aber jetzt hast Du Dir sicher auch eine kleine Stärkung verdient." Jana saß schon am Tisch und ließ sich das eine Stück Torte gut schmecken. Das andere war auf einem Teller unter dem Tisch platziert.

"Komm schon, unterm Tisch wartet ein kleines Leckerchen auf meinen Prinzen." Wolfgang wollte gerade zugreifen, da trat Jana, mit ihren rosafarbenen Söckchen, die sie immer noch anhatte in das Stück Torte. "So, jetzt lasse es Dir schmecken. Du sollst Dich schließlich auch angemessen speisen", witzelte Jana. "Sei schön brav, und lecke mir schön die Torte von den Söckchen." "Vielen Dank, meine gütige verehrte Göttin. Ich habe noch nie so wundervoll gespeist."

"Dann verstehen wir uns also", entgegnete Jana. "Wenn Du fertig bist, legst Du Dich bitte aufs Bett. Ich würde mich gerne beim Fernsehen etwas entspannen. "Als Wolfgang sich der Länge nach auf dem Bett platziert hatte, wußte er nicht, was ihn als nächstes erwarten sollte. Er sollte aber relativ schnell Klarheit bekommen, denn schon näherte sich Janas Po seinem Gesicht. Nun dämmerte es ihm, die Dame wollte sich doch glatt auf seinem Gesicht einen gemütlichen Fernsehabend gönnen. Sie hatte ihren Rock leicht hochgestreift und der Strumpfhosenhintern kam immer näher. Durch den Nylonstoff konnte er erkennen, dass Jana ein weißes Spitzenhöschen trug. "Ich werde es mir nun etwas bequem machen, und meinen Hintern auf Deinem Gesicht platzieren. Ich denke, nach allem was du bisher für mich getan hast, wirst Du sicher auch ein gutes und weiches Sitzkissen abgeben. Ich möchte einfach gerne, dass Du meinen Duft verinnerlichst und nie mehr vergisst. Du weißt ja, dass ich die Strumpfhose extra für Dich bereits 3 Tage trage. Dasselbe gilt auch für mein Höschen. Also genieße die Luft, ich werde Dir zwischendurch ein paar kurze Pausen gönnen, sagte Jana."

So verging die Zeit und er war unter ihrem Strumpfhosenhintern praktisch gefangen. Anfangs duftete es ihm doch etwas streng, aber mit der Zeit gewöhnte er sich an den Duft und fand zunehmend Gefallen daran. So peinlich seine Lage bzw. Position auch war, so genoss er es auch, unter dem prachtvollen Hintern einer solch anbetungswürdigen Schönheit zu sitzen. Zwischendurch entfuhr Jana 3-4 mal ein "pfff". "Sorry, ich konnte nicht ahnen, dass ich ab und zu mal furzen musste", entschuldigte Jana sich beinahe, "aber der Film war so spannend, dass ich unmöglich aufs Klo gehen konnte. Es hat Dir doch hoffentlich nicht allzu sehr gestunken?", fragte Jana. "Nein, überhaupt nicht, es ist eine Ehre für mich den königlichen Duft von Jana inhalieren zu dürfen. Es war eine helle Freude für mich", entgegnete Wolfgang zu Janas Erstaunen. "Oh, was sind das denn für Töne? Du bist ja noch viel engagierter und gibst Dir noch viel mehr Mühe, als ich es je gedacht habe.A ber natürlich freue ich mich darüber. Ich komme mir schon wie eine kleine Prinzessin vor. Daran könnte ich mich doch glatt gewöhnen", erwiderte Jana. "Nun ist es für heute aber genug. Wir hatten einen langen und wirklich wunderschönen Tag. Und morgen gibt es ja auch noch. Lass uns schlafen gehen. Ich würde es begrüßen, wenn Du an meinem Fussende nächtigen würdest. Dann könntest Du ganz nahe an Deinem Paradies sein und mir das Einschlafen etwas angenehmer gestalten. Ich habe auch noch eine kleine Überraschung und hoffe, dass Du sie mir nicht abschlagen wirst", sagte sie. Schon kramte sie in ihrer Reisetasche und holte ein schwarzes Spitzennachthemd zum Vorschein, dass sie Wolfgang feierlich überreichte." Du würdest mir eine große Freude machen, wenn Du es über Nacht anlegen würdest. Ist doch nichts dabei und wir sind doch unter uns". Wolfgang konnte Ihr einfach nicht diesen Wunsch abschlagen, und zog das Nachthemd kurzerhand an. "Du bist ein Schatz, ich möchte dass die Zeit mit Dir nie vorbeigeht, entgegnete Jana euphorisiert und drückte dem verdutzten Wolfgang einen dicken Kuss mitten auf die Wange. "Aber nun ab an Dein Plätzchen mein Prinz. Meine Füsse erwarten Dich schon zu einer guten Nacht. Sicher wirst Du wunderschöne Träume haben."

Das war meine erste richtig geschriebene Story. Ich hoffe, dass sie gefallen hat. Wäre eine Fortsetzung interessant? Ich würde mich über Anregungen und ein Feedback sehr freuen.