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Es ist einharter Job

Datum: 17.04.08

Autor: tux77 ,


Ich hatte mich mal wieder in eine unangenehme Situation gebracht. Eines Samstagabends habe ich mir von einer Bekannten ein Auto ausgeliehen und gleich ein Unfall gebaut. Das Auto war nur noch Schrott. Als sie am Unfallort ankam war sie sehr sauer. Iren war mit dem Benz von ihren Eltern gekommen. Ihre Eltern waren reiche Leute, so dass sie ihr eigenes kleines Haus mit Dachgeschoss und Keller hatte. So fuhren wir nach dem Unfall dorthin und gaben schnell die Autoschlüssel ab. Dann gingen wir zusammen in ihr Haus. Sie machte sich erstmal einen Drink. Sie hatte dunkelblondes Haar bis zur Schulter und trug ihre Jeans, ein blaues T-Shirt und hellrote Söckchen.

Sie sah wütend, aber auch ruhig aus. So saßen wir 10 Minuten da und schwiegen. Nebenbei trank sie mehrere Gläser Wodka-Redbull. Sie war eine süße und sexy junge Frau mit 19 Jahren, sah aber jünger. "Du wirst mir jeden Cent zurückzahlen" , begann sie. Jetzt schossen mir tausend Gedanken durch den Kopf. Ich hatte das Geld nicht und lebte von ALG 2. "Ich habe nicht so viel Geld, wie soll ich soviel zurückzahlen?"

"ch weiß auch nicht" sagte sie genervt. "Ich würde alles für dich machen", bettelte ich.

"Ich lass mir noch was einfallen. Hier mein altes Handy und das Ladekabel. Bleib ständig auf Empfang und jetzt gehe. Ich melde mich."

Es vergingen 2 Wochen und dann klingelte es plötzlich. Sie sagte nur knapp, ich solle um 21 Uhr zu ihr kommen. Ihr Haus war mit hohen Büschen umringt. Ich klingelte. Sie öffnete mir die Tür. Sie ließ mich herein und bot mir einen Drink, denn ich gerne annahm. Wir setzten uns auf das Sofa und tranken erstmal die Drinks. "So hier hab ich die Rechnung und den Schuldschein. Lies es dir genau durch." Ich las es mir mehrfach durch und glaubte nicht, was ich da las. Ich sollte 10000 Euro abbezahlen und alles machen sie verlangte, wann und wo sie etwas von mir wollte. Die Vergütung richtet sich nach dem Auftrag.

"Sie machte uns lächelnd noch ein paar Drinks. "Akzeptiert du es, dann unterschreib.", sagte sie lächelnd und streng. Na das könnte wohl nicht so schlimm sein und ich unterschieb es. Obwohl die Klausel, wo sich der Schuldstatus erhöhen würde, mir einen Kloß im Hals verursachte.

"Ohh, gut." sagte sie, nahm das Dokument an sich und ging durch den Raum zu dem Schrank, wo ein Tresor war. Sie öffnete ihn und verschloss ihn mit dem Dokument. Sie winkte mir zu, dass ich ihr folgen sollte. Wir gingen in ihren Keller, der ein Partykeller war. Sie ging durch den Raum und öffnete eine Tür, die man kaum als solche erkannte. Ich erkannte auf den ersten Blick nur einen hellen sehr weichen Teppich. Als sie das Licht anmachte, erkannte ich mehrere breite Stühle und unzählige Ketten. Es waren noch Bandriemen wie in Irrenhäusern da und seltsame Möbelstücke.

"Dies hier wird dein Reich werden. Und wie du gelesen hast, wirst du Unterricht bekommen von einer Freundin, damit du den Job gut machen kannst. Der Unterricht wird dich lehren, was du später brauchen wirst. Leg dich dort in die Mitte."

Ich tat es mit einem komischen Gefühl. Sie holte Ketten mit Riemen und band mich fest.

"Achja, Anja fehlt ja noch. Warte hier.", lachte Sie und verließ den Raum.

Nach einer Weile hörte ich eine andere weibliche Stimme sagen: "Ist er schon gefesselt und weiß, was auf ihn zu kommt?".

"Noch nicht, und ich werde ihn als erstes einweisen." "Die Ware darf keinen Schaden haben." Iren und Anja betraten den Raum. Anja hatte schwarze Haare und blaue Augen, genauso sexy wie Iren. Sie hatte ein schwarzes T-Shirt, welches sehr eng war, weite Jeans und schwarze Sportschuhe an.

Anja sagte: "Du sollst nicht sprechen und das machen, was dir befohlen wird. Lerne fleißig. Iren dein Part." Iren und Anja bewegten sich auf mich zu. Anja ging hinter mich und kniete sich hinter mich. Dann klemmte sie meinen Kopf zwischen ihre Beine.

Iren stellte sich breitbeinig über meinem Brustkorb hin, ohne auf mich zu treten. Sie hob ihren rechten Schuh an und senkte ihn über meinen Kopf. Sie setzte ihn mit den Ballen auf meiner Stirn ab. Dann beugte sie sich vor. Nun drückte sie ihr Profil doller gegen meine Stirn und schnürte ihn langsam auf. Jetzt zog sie den bestockten Fuß aus dem Schuh. Es waren sehr dreckige rote Socken. "Es sind die vom Tag des Unfalls und ich habe sie nur zur Nacht ausgezogen. Es war Anjas Idee und sie wollte es so. Sie hat die Kontakte zu den Kundinnen." Sie ließ auch den anderen Schuh auf der Stirn nieder. Doch diesmal öffnete Anja den Schuh, legte ihn beiseite und hob ihre Arme hoch. Iren ergriff die Arme. "Mund zu. Nee, das machen wir anders", sagte Iren. Sie ging schnell zum Regal und holte Klebeband. Damit verband sie meinen Mund. Stellte sich gleich über mich in die alte Position. Sie hob den rechten Fuß 30 cm über mein Gesicht. Sie ließ ihn dort und beobachtete mich neugierig. Dann ließ sie ihn sehr langsam ab und bewegte die Zehen, damit sie alles genau sehen konnte. Ich atmete sehr flach. Sie senkte ihn so ab, dass ich nur den Ballen und die Zehen sehen konnte. Sie drückte den Sockenfuß auf das Nasenbein und sagte: "Luft anhalten". Ich tat es. Jetzt zog sie ihn langsam runter. Die Zehen spielten dabei mit meinen Augen. Als sie ihre Zehen zwischen meiner Nase hatte, konnte ich ihr vorfreudiges Gesicht sehen.

"Riech". Der Geruch war betäubend. So was hatte ich noch nie erlebt. Mit jedem Atemzug wurde klarer wie streng der Duft sein konnte. Die Socken waren leicht feucht. Sie nahm meine Nase zwischen alle Zehen. Doch sie drückte ihn fester auf mein Gesicht. Jetzt schloss sie die Augen und war wie in einer anderen Welt, wo sie jemand sexuell befriedigt. Sie atmete schwerer. Minuten vergingen, sie zog ihn in meinen Mund und stellte ihn neben mir ab. Sie wiederholte dasselbe, nur sie da mehr Genuss dabei fühlte.

Anja wollte jetzt auch mal. Der Positionswechsel ging schnell. Anja öffnete schnell ihre Schuhe. Ich konnte sehen, dass sie dies nicht zum ersten Mal machte. Sie hatte sehr dünne schwarze Socken. Diese Socken waren richtig käsig und fast durchgescheuert.

Sie ließ sich noch mehr Zeit als Iren. Als alles und jedes berochen war, stellte sie ihren Sockenfuß auf mein Gesicht wie Iren und zog jeden über meinen Augen aus. Sie beugte sich und riss mir Klebeband ab. Den Fuß Stellte sie mit den Ballen auf mein Kinn.

Dabei streifte sie mit ihren Zehen über meinen Lippen. Mit den Ballen sperrte sie mein Mund auf und glitt langsam rein. Der Geschmack war so heftig. "Lecke und Lutsche mir alles." Befehle folgten auf einander. Sie ließ nicht aus, erst die Zehen, dann die Ballen, die Sohle und Ferse. Als sie mit dem einen fertig war, sagte sie: "Zeig was du gelernt hast!". Ich machte dasselbe noch mal.

Iren wollte jetzt auch. Sie war so begierig, dass sie hektisch ihre Socken auszog. Als sie in Position war, wollte sie erst den Fuß berochen haben. Der Fuß war dreckig, hatte sogar dunkle Ränder. Den linken Fuß ließ sie sich ausgiebig lecken und schob ihn dann rein. Mit dem an den anderen Fuß musste ich dasselbe machen. Sie genoß es so, dass sie ihre Zehen ununterbrochen in meinem Mund bewegte.

Währenddessen steckte sie ihre Hand in ihre Hose und befriedigte sich selbst.

"So letzte Lektion für heute." Nun steckte sie den rechten Fuß so tief meinen Mund wie es nur ging. Sie begann ihn langsam auf und ab zu bewegen, als ob sie meinen Mund mit Fuß f.... .

Er hat gut gelernt, dass er sich ein Bonus verdient hat." Sie stand auf und zog ihre Hose aus. Dann setze sie sich auf meinen Mund. Dabei zog sie ihren Slip beiseite, so dass nur das Poloch zu sehen war. Nun sollte ich auch das beriechen. Ich tat auch das. Es schien ihr besonders zu gefallen. Iren wollten den Wechsel. Ihr Poloch roch intensiver. Dann kam der spezielle Luftbonus gleich zweimal. Sie zogen sich an und befreiten mich von den Ketten.

Mit mir gingen sie in das Wohnzimmer und machten Drinks für alle. Ich wußte nicht was ich sagen sollte. Sie unterhielten sich über einen Handballerinnenauftrag für das kommende Wochenende. Als Geschenk gaben sie mir ihre Socken luftdicht verpackt mit als Erinnerung für die erste Stunde. Als ich nach Hause ging, fragte ich mich ob das alles wahr sei. Die Socken in meiner Tasche, sagten ja. Hatte ich Spaß? Hmm, es war interessant von solchen A-Mädels gebraucht und benutzt worden sein, aber es ist ein unfreiwilliger Job! Handballerinnen also als Nächstes...