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Nicht ganz freiwillig Teil 2

Datum: 10.04.08

Autor: t9_7625 ,


Gerade waren Ferien, ich stand nun kurz vor dem Abitur.

Christiane war immernoch in der Stufe. Sie war natürlich nicht das einzige Mädchen, dem meine Aufmerksamkeit galt, auch andere hatten hübsche Füße, wie man ab und an, wenn sie zum Beispiel Ballerinas anhatten, sehen konnte.

Gerade war es relativ verregnet, was bedeutete, dass ich nicht viel zu sehen bekam. Viele Mädchen trugen Stiefel oder andere Schuhe mit höherem Schaft, und sowieso trugen alle lange Hosen. Ich konnte mir lediglich vorstellen, dass man in diesem Schuhwerk sicher sehr schwitzt. Doch Vorstellung ohne wenigstens einen kleinen optischen Anreiz macht keinen Spaß.

Am zweiten Ferientag erhielt ich eine SMS von Christiane: "Bei mir, 16 Uhr!"

Ich wusste was ich zu tun hatte, denn nach unserer ersten "Erfahrung" hatte sie mich in der Hand.

Ich kreuzte also um 16 Uhr pünktlich bei ihr auf und sie öffnete, bevor ich überhaupt klingelte. Zu meiner Enttäuschung trug sie Schuhe, ich konnte also weder ihre Socken noch ihre Füße begutachten.

Sie erzählte mir, ich sei ein Versuchskaninchen bei etwas "großem" dass sie gerade plane, worunter ich mir nicht wirklich etwas vorstellen konnte.

"Du wirst schon sehen", sagte sie, und zog mich in den Keller, den ich ja bereits kannte.

Es hatte sich nicht viel verändert dort unten, bis auf eine hölzerne Kiste, die auf dem boden lag. Sie war etwa 2 Meter lang und 80 cm breit. Innen waren Querstreben mit rundlichen Aussparungen angebracht.

Christiane befahl mir, mich auszuziehen, was ich auch tat, sie hatte mich ohnehin schon entkleidet gesehen.

"Leg dich da rein!", befahl sie, und deutete auf die Kiste, was ich dann auch tat. Ersataunlicherweise passten die Aussparungen recht genau so, dass sie meinen Körperproportionen entsprachen.

Zuerst nahm sie meine Hände nach oben, über meinen Kopf und schob ein Holzteil in die kiste, sodass meine Handgelenke umschlossen waren, etwa wie an einem Pranger.

So verfuhr sie mit meinen Oberarmen, Bauch, Oberschenkeln und Fußgelenken, ich war quasi bewegungsunfähig.

Jedes eingeschobene Holzteil wurde mit einer kleinen Metallschnalle gesichert.

Christiane setzte sich neben mich auf einen Stuhl und zog ihre Schuhe aus. Zum Vorschein kamen weiße Sneakersöckchen, die schon deutlich braun verfärbt waren.

Sie stellte beide Füße auf meinem Gesicht ab und ließ mich ihren Fußduft einatmen. Es war wunderbar, wie beim letzten mal, ein extrem starker Fußgeruch.

Nach etwa einer Minute nahm sie ihre Füße von meinem Gesicht. Ich war schon total erregt, mein bestes Stück stand wie der Turm einer gotischen Kirche.

Sie zog ihre Socken aus und steckte mir einen in den Mund. Dann legte sie mir einen Knebel an, der mit einem Ball meinen Muund verschloss. (Im englischen heißen die Ballgag). Ich konnte den Socken aus meinem Mund also unmöglich loswerden. Es schmeckte sehr salzig, aber doch etwas anders, einfach geil.

Den anderen Socken legte sie mir auf die Nase und band ihn mit einer dünnen Schnur um meinen Kopf fest. Als letztes fixierte sie noch mit einer letzten Holzplatte meinen Hals, nun war ich komplett bewegungsunfähig.

Sie erklärte mir, dass sie eine Art Service im Internet aufgemacht hätte, der dominanten Frauen Sklaven liefert, das ganze sei ganz neu und müsse noch getestet werden. Mit dieser Erklärung schloss sie die Holzkiste mit einem Deckel, in dem einige Luftlöcher waren.

Kurze Zeit später wurde das Licht in dem Raum gelöscht und es war absolut dunkel.

Ich verlor das Zeitgefühl.

Scheinbar eine Ewigkeit später ging das Licht wieder an, ich wurde in meiner Kiste etwas gebeutelt und schien dem Geräusch nach zu rollen.

dann landete ich in einem LKW. Christiane sprach mit dem Fahrer, erzählte ihm, es wäre Glas enthalten, was für ein Glück....

Die Fahrt dauerte nicht lange, aber schon zu viel Zeit hatte ich so verbracht, mit einer Socke im Mund, einer auf der Nase, ich war geil wie noch nie.

Ich wurde abgeladen und auf den Boden gestellt. Draußen war Gekichere zu hören.

Nach ca. fünf Minuten hob sich der Deckel und ich blickte um mich.

Ich erkannte drei Mädchen meiner Stufe, die vierte kannte ich nur vom Sehen.

Sie scheinten sich nicht über meine Person zu wundern, wussten also bescheid.

Diana hatte schwarze high-heels an, Larissa rosa Sneakersöckchen, Elena und Yvonne jeweils sehr gut getragene weiße Tennissocken von Puma.

Sie grinsten mich fies an, als Diana einen Spaziergang auf meinnem Bauch und meiner Brust unternahm.

Larissa nahm mir den Knebel und beide Socken ab, und ließ mich stattdessen an ihren Söckchen riechen. Ein guter Tausch, denn sie rochen fabelhaft. Bald hatten alle ihre Socken in meinem Gesicht, sie schienen um den Platz an meiner Nase und Mund zu kämpfen. Diana hatte mittlerweile ihre Schuhe ausgezogen und machte sich daran, mein bestes Stück mit ihren Füßen zu massieren, gab aber darauf Acht, mir nicht zu viel zu geben.

Larissa und Elena, wechselten sich ab, mir ihre Sockenfüße in den Mund zu stecken, während Yvonne ihren Fuß auf meiner Nase stehen ließ.

Nach einer Weile Zogen Elena und Lasissa ihre inzwischen völlig nassen Socken aus und trieben das Spiel mit ihren nackten Füßen weiter, was mich noch geiler machte, vor allem, weil Yvonne ihren Sockenfuß unbewegt dort ließ, wo er war und mich belustigt fragte ob es mir gefalle, obwohl sie genau wusste, dass ich dank den beiden anderen nicht antworten konnte.

Die ganze Prozedur zog sich etwa über zehn Minuten hinweg, bis Diana mein Teil in den Mund nahm und daran sog und leckte.

Im Bereich meines Kopfes lief alles ab wie zuvor.

Es dauerte natürlich keine 5 Sekunden bis ich kam wie noch nie, was aber von Diana bemerkt wurde, sodass sie rechtzeitig mit der Hand "beendete".

Die vier Mädchen lächelten mich an, und verrieten mir, dass es ihnen auch sehr Spaß gemacht habe und dass sie hoffen, dass Christiane ihr Geschäft weiterführen wird.

Sie steckten mir noch alle verfügbaren Socken in den Mund und legten mir einige auf die Nase, bevor sie den Knebel wieder anlegten und den Deckel verschlossen. Nach etwa einer unbequemen Stunde wurde ich wiederum verladen und zurück zu Christiane transportiert.

Sie öffnete den Deckel und entfernte die Holzteile, mit denen ich die ganze Zeit fixiert war. Den Knebel ließ sie mir an. Sie legte mir einen stählernen Halsring an, der mit einer Kette am Boden, neben der alten Matratze befestigt war. Den kannte ich schon.

"Ich habe für morgen Bestellungen", sagte sie grinsend, und verließ den Keller.