sockenmaedchen.de Geschichten Archiv

Der Computer meiner Bekannten Teil 2

Datum: 04.04.08

Autor: Eisblars ,


Stefanie stand auf und ließ mich mit meinem gefesselten Schicksal auf dem Boden zurück. Sie verließ das Zimmer und machte hinter sich die Türe zu, so dass ich nicht hören konnte, wer geklingelt hatte. Erlebte ich dies wirklich? Hat sie tatsächlich eben noch auf meinem Gesicht gesessen und mir davor ihre Füße zum Küssen hingehalten? Immerhin, ich lag noch gefesselt auf dem Boden. Nicht alles konnte also Einbildung von mir sein. Ich hörte, wie Steffi mit jemanden sprach. Versuchte sie ihren Freund abzuwimmeln? Was sollte ich nur tun, wenn er es war? Aber weshalb sollte er in seiner eigenen Wohnung klingeln? Das ergab keinen Sinn! Und wenn er nur seinen Schlüssel vergessen hatte? Angstschweiß breitete sich auf meiner Stirn aus. Plötzlich wurde die Tür förmlich aufgerissen und Steffi betrat wieder das Zimmer, gefolgt von Cosima. Sie war ihre beste Freundin und spielte ebenfalls Fußball. Cosima war Studierte bei der Bundeswehr Medizin und hatte eine entsprechend sportliche Figur. Allerdings war ihre Oberweite schon eher das, was ich mir darunter vorstellte. Aus meiner Perspektive auf dem Fußboden sahen beide wie riesige Frauen, wie Amazonen aus. Beide grinsten mich an, wie ich hilflos zu ihren aufblickte. "Wir hatten recht gehabt", begann Steffi zu sprechen, "er steht auf Füße und mag es unterdrückt zu werden".

Dabei betonte sie das Wort unterdrückt auf eine Art, die mir ganz und gar nicht gefiel. Cosimas Grinsen wurde noch breiter. "Dann zeig mal, was Du so drauf hast", forderte sie mich auf und strecke mir ihren schwarzen Lackschuh entgegen. Steffi nahm mir den mittlerweile recht feuchten Socken aus dem Mund und warf ihn mit einer angewiderten Geste in eine Ecke des Raumes. "Leck ihn schön sauber!" Ein Kribbeln durchströmte mich. Schon wieder wurde einer meiner geheimsten Wünsche und Sehnsüchte Realität. Zwei Frauen, die mich beherrschten und von mir verlangten, ihnen zu dienen. Was kann es Schöneres geben. Sie brauchte mir ihren Wunsch nicht zweimal zu sagen. Ich öffnete meinen Mund und begann die Spitze ihres Schuhs mit meiner Zunge zu erkunden. Doch kaum hatte ich meinen Kiefer etwas auseinander, schon drückte Cosima mir ihren Schuh in meinen Mund, so dass fast der ganze fordere Teil in meinem Mund verschwand. Ich versuchte mich verständlich zu machen, doch mehr als ein "hhmmpf" drang nicht aus meinem Mund. "Weißt Du, was er will?", fragte Cosima. "Ich glaube, ihm gefällt es", antwortete Steffi und ließ sich auf meiner Brust nieder. Ich stöhnte innerlich auf. Cosima bewegte derweil ihren Schuh in meinem Mund vor und zurück, als wäre er ein Dildo, den ich lecken sollte. "Zunge raus", forderte sie jetzt. Ich streckte sie so weit wie möglich aus meinem Mund und die fuhr mit der Schuhsohle entlang, als wäre meine Zunge ein Lappen und kein Teil meines Mundes. "Das kann er wirklich gut", lobte sie mich. Nach etwa fünf Minuten wechselte sie und marterte meine Zunge nun mit dem anderen Schuh, bis auch dieser vollständig von mir gereinigt war. Dann zog sie ihre Schuhe aus und hielt mir die Sohle an die Nase. "Na, riecht das gut?", lachte Cosima und drücke ihn mir fest gegen mein Riechorgan. "Leck die Innenseite!", verlangte sie. Ich tat wiemir geheißen und hatte schnell den salzigen Geschmack auf meiner in Mitleidenschaft genommenen Zunge. Nach weiteren zehn Minuten war der andere Schuh dran, den ich ebenfalls mit meiner Zunge reinigen durfte. Während der ganzen Zeit schaute sich Steffi das Spektakel von meiner aus an. Cosima nahm den Schuh von meinem Mund und Steffi rutschte nach vorne und bedeckte mit ihrer Radlerhose meinen Mund. Ich versuchte zu atmen, doch das war ein hoffnungsloses Unternehmen. Meine Nase wurde gegen ihren Venushügel gepresst und mein Mund verschwand unter ihrem Hintern. "Und das mag er besonders", sagte Steffi. "Wie lange hält er das aus?", wollte Cosima wissen. "Keine Ahnung. Wir können ja stoppen, bei wem er es länger aushält"“, sagte Steffi.

Hatte ich mich da verhört? Sie wollten mich für einen Wettbewerb in Facesitting missbrauchen? Steffi stand wieder auf und kramte auf dem Schreibtisch herum. Ich atmete derweil tief durch. "Ich habe eine Stoppuhr gefunden", sagte sie. "Dann fange ich mal an", meinte Cosima und ließ sich schon auf meinem Gesicht nieder, allerdings andersum als Steffi eben. Meine Nase verschwand tief in ihrer Pospalte. Cosima trug nur einen Slip, so dass ich den Duft ihres Polochs deutlicher wahrnahm. Ich erahnte außerdem eine dichte Schambehaarung. Ihr Hintern war außerdem viel breiter als der von Steffi und Cosima wog bestimmt 20 kg mehr. "Ist echt bequem", stellte Cosima fest. "Warum sind wir nur nicht früher auf diese bequemen Sitzmöglichkeiten gekommen?" "Das frage ich mich auch", antwortete Steffi und fügte dann hinzu, dass die Zeit laufen würde. Ich war atmenmäßig komplett abgeriegelt.

Ich konnte nur beten, dass die beiden es nicht übertreiben würden. Cosima rutschte kurz nach rechts und dann wieder ein kleinwenig nach links um eine bessere Sitzposition zu finden. An meine geschundene Nase dachte sie dabei natürlich nicht. "Wie lange schon?", wollte sie wissen. "Erst 45 Sekunden", meinte Steffi lässig. Wie lange Cosima wohl auf mir sitzen bleiben würde? So langsam wurde die Luft in meinen Lungen dünn und ein Stechen begann in meiner Brust sich breit zumachen. Ich versuchte etwas zu sagen, doch kein Laut drang aus meinem Mund. "Eine Minute". Ich bewegte meine Beine. "Meinst Du, er braucht Luft?", fragte Cosima. "Glaube ich nicht", antwortete Steffi lässig. Es dauerte noch eine ganze Minute, bis sich Cosima von meinem roten Gesicht erhob. "Die Schuhe hat er ja eben gut gereinigt, mal sehen wie es mit meinem Arschloch aussieht", sagte Steffi. In der Zeit, als Cosima auf mir gesessen hatte, musste sich Steffi ihre Hose ausgezogen haben. Ich konnte schemenhaft einen nackten Unterkörper sehen, der sich meinem Gesicht näherte. "Weißt Du, mein Freund weigert sich, mir mein Poloch zu lecken, das wirst Du jetzt übernehmen". Mit diesen Worten ließ sie sich wieder auf meinem Gesicht nieder und platzierte ihren Hintereingang direkt über meinem Mund. "Die Zeit läuft erst, wenn er anfängt zu lecken", forderte Cosima. "Na los, mach schon!", drängte Steffi. Meine Zunge suchte sich ihren Weg durch die Pobacken und klopfte sanft gegen ihre Schließmuskeln. "Zeit läuft", sagte Cosima. Ich feuchtete Steffis Arschloch an und konnte langsam in sie eindringen. Ihre Schließmuskeln entspannten sich und meine Zunge schob sich Stück für Stück in ihr inneres. Es war schon ein seltsames Gefühl und über das, was meine Zunge alles berührte, mochte ich gar nicht erst denken. "Ein tolles Gefühl sage ich Dir", meinte Steffi zu Cosima. "Eine Minute", gab diese als Antwort zurück und ich steigerte mich immer mehr in das Auslecken ihres Polochs hinein. Wie lange ich es wohl in dieser Lage aushalte?