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Die neuen Nachbarn Teil 2

Datum: 27.03.08

Autor: Ceeta


Ein Tag war vergangen. Es war Samstag vormittag. Gut gelaunt saß Andreas wie so oft an seinem Schreibtisch und frühstückte. Plötzlich schellte es. Wer das wohl sein mochte? Er erwartete keinen Besuch.

Darum war er auch etwas erschreckt. Noch wußte er nicht, wie ihn in den nächsten Sekunden der Schlag treffen würde. Er öffnete die Tür, und vor dieser stand Gülhan, Hatices Tochter. Er starrte auf ihren zierlichen Körper, der von einer schwarzen Jogginghose und einem ebenfalls schwarzen Sweetshirt umhüllt war.

An ihren Füßen trug sie weiße Söckchen, die in den bereits beschriebenen weißen Schlappen steckten. Sie stand da und strahlte ihn charmant an.

"Meine Mutter sagt, Du sollst sofort runterkommen!" Andreas war wie gelähmt. Das hatte er nicht erwartet. Sein Puls raste vor Aufregung. "J... J... Jetzt sofort?"

"Ja sofort. Du wirst Dir ein Paar Turnschuhe anziehen und mit mir mitkommen!"

Schnell holte er aus seinem Schuhschrank die besagten Treter, zog sich diese an und folgte der kindlich jungen Frau mit nach unten.

Die Tür unten stand einen Spalt breit geöffnet. Gülhan trat ein und wies Andreas mit ihrem Zeigefinger an, ihr zu folgen.

Kaum war er eingetreten, sah er auch schon Hatice. Sie stand etwa 3 Meter von ihm entfernt im Flur und schaute ihn streng an. Sie trug eine blaue Jeans und einen weißen Pullover. An ihren Füßen hatte sie keine Schuhe. Lediglich schneeweiße Strümpfe bedeckten ihre wohlgeformten Füße. Kaum hatte Gülhan die Türe geschlossen, kamen scharf Hatices Kommandos.

"Ja, was ist!? Willst Du da etwa so stehen bleiben?" Verunsichert fing Andreas an zu stottern. "N... N... Nein...natürlich nicht, ich..."

Sie würgte sein Gestammel ab: "Als erstes wirst Du jetzt mal auf die Knie gehen und mich begrüßen, wie ich es mir von Dir wünsche!"

Er glaubte zu wissen, was sie von ihm wollte. So begab er sich schließlich auf die Knie und kroch auf allen Vieren zu ihr hin.

Er senkte seinen Kopf zu ihren Füßen runter und küßte diese zart und unterwürfig.

"Ich habe noch mehr Schuhe. Dort im Schuhschrank. Du wirst gleich damit anfangen, diese zu putzen. Auch die Schuhe meiner Tochter." Andreas machte sich an die Arbeit. Es waren dabei nicht nur die Schlappen, die er sonst immer zu Gesicht bekam, sondern auch noch viele andere Schuhe, unter anderem auch Stiefel, sowohl von Gülhan als auch von ihrer Mutter. Es war schön, so in diese Damenschuhe hineinzugreifen und diese von außen zu putzen. Während er so mit seiner Arbeit zu Gange war, beschäftigten sich die Damen nicht weiter mit ihm. Nur gelegentlich gingen sie zufällig an ihm vorbei und begutachteten so ein bißchen seine Arbeit. Als er unbeobachtet war, konnte er es sich nicht verkneifen, gelegentlich im inneren der Schuhe und Stiefel zu riechen und seine Zunge über das glatte Leder gleiten zu lassen.

Nach einer ganzen Weile war er endlich fertig. Hatice kam gerade durch den Flur. In vorsichtigem, ja unterwürfigem Ton sagte er ihr, daß er fertig sei.

Sie begutachtete seine Arbeit einen Moment lang und schien im ersten Moment recht zufrieden zu sein. Er war erleichtert. Doch dann sah sie sich die Turnschuhe ihrer Tochter an. Das Profil war keineswegs sauber. Hatice wurde fuchsteufelswild. "Was ist denn das?! Nennst Du das sauber?! Aber dalli, mach Dich an die Arbeit!"

Andreas war verzweifelt. Er wußte wirklich nicht, wie er das machen sollte. Er begann zu protestieren. Eine schallende Ohrfeige beendete seinen Einwand abrupt.

"Wie Du das sauber bekommst?! Wofür meinst Du hast Du wohl eine Zunge?! Also los, fang endlich an!"

Andreas tat wie ihm befohlen und machte sich an die Arbeit. Es war eigentlich gar nicht so richtig möglich, alle Schuhe perfekt zu reinigen. Einige Schuhe, wie zum Beispiel Hatices Stiefel waren von unten leicht sauber zu lecken. Die Turnschuhe von Gülhan jedoch hatten ein Profil. Zwischen diesem Profil hing dick der Dreck. Da kam er doch mit der Zunge gar nicht hin. Schließlich nahm er seinen Schlüssel aus der Hosentasche und entfernte damit den Dreck. Er war gerade unbeobachtet. Nachdem er den Dreck in seiner Hosentasche versteckt hatte, leckte er die Schuhsohlen blank. Nach getaner Arbeit sah Hatice sich seine Arbeit an und holte zur Begutachtung noch ihre Tochter hinzu.

"Was sagst Du, Gülhan. Bist Du mit seiner Arbeit zufrieden?" "Na ja. Eigentlich schon. Aber mein Turnschuh ist da vorne noch etwas dreckig." Kaum hatte Gülhan dies gesagt, erhielt Andreas von Hatice eine ganze Serie weiterer Ohrfeigen. Er duckte sich und ging schließlich zu Boden. "Hast Du gehört, Du Tier. Mach die Stelle gefälligst sauber!" Die Dame des Hauses warf ihm den Turnschuh mitten ins Gesicht. Er zögerte ein bißchen und schien nach einem Lappen zu suchen. "Mit Deiner Zunge natürlich!"

Schnell kam er dem Befehl nach. Die Damen waren zufrieden. "Bitte darf ich jetzt wieder nach Hause gehen?"

"Oh nein! Du hast noch Arbeit vor Dir. Die Treppe im Hausflur muß noch geputzt werden. Eigentlich ist das Gülhans Aufgabe. Aber jetzt haben wir ja Dich. Gülhan wird aufpassen, daß Du Deine Arbeit richtig machst!"

Und so wurde er in diese Aufgabe Schritt für Schritt eingewiesen.

Schließlich kroch er auf dem Boden des Hausflurs und putzte, während neben ihm die aufmerksame Gülhan nicht von seiner Seite wich und ihm immer wieder anspornend in die Seite trat. Sie hatte sich jetzt die Turnschuhe angezogen.

Nicht selten kam es vor, daß er infolge ihrer Tritte aus der Hocke heraus auf die Erde fiel. Schließlich war er fertig. Das glaubte er zumindest. Plötzlich bekam er einen Tritt mit der Sohle gegen die Schläfe. Andreas fiel zurück und schlug leicht mit seinem Kopf auf den Boden auf. Er schlug genau dort auf, wo sich noch eine dreckige Stelle befand, die er wohl übersehen hatte. Gülhan setzte nach und preßte die Sohle ihres Turnschuhs auf seinen Kopf.

"Was ist das?! Nennst Du das etwa sauber?!" Sie trat seinen Kopf regelrecht in den Dreck hinein. Schließlich preßte sie mit ihrer Sohle seinen Kopf so zur Seite weg, daß dieser mit der Backe flach auf der Erde lag. Während nun seine rechte Backe auf dem Fußboden auflag, spürte seine linke die Sohle ihres Turnschuhs. "Nun, wie fühlst Du Dich jetzt, so unter meinem Schuh?"

Er wußte nicht was er antworten sollte und stammelte nur wirres Zeug. "Du solltest Dir darüber im klaren sein, daß das erst der Anfang ist. Du bist nun unser Sklave. Aber das wird Dir meine Mutter gleich auch noch mal ganz deutlich sagen."

Schließlich war er wirklich mit allem fertig. Gülhan ging in die Wohnung, Andreas hinter ihr her. Jedoch durfte er nicht laufen, sondern mußte auf allen Vieren hinter ihr herkrabbeln.

Gespannt kam Hatice ihrer Tochter entgegen.

"Und. Wie hat er sich gemacht?" "Na ja. Es geht. Für den Anfang bin ich ganz zufrieden." Hatice ging auf Andreas zu. Auffordernd hielt sie ihm ihren rechten Fuß unter die Nase.

Sofort wußte er, was seine Herrin von ihm erwartete. Er senkte seinen Kopf und küßte ihr den Hausschuh. "Du hast Glück, Sklave. Meine Tochter ist mit Dir zufrieden. Sieh mich an! Du sollst gleich eines wissen. Seit dem Moment, an dem Du mir die Füße geküßt hast, sehe ich Dich als mein Eigentum an. Genauer gesagt bist Du mein Sklave, verstanden!"

"Ja Herrin." kam leise seine Antwort. "Ah! Sehr gut. Du weißt also schon, wie Du mich künftig anzusprechen hast.

Das ist wirklich sehr gut. Du sollst noch eines wissen. Du gehörst mir. Aber meine Tochter darf Dich genauso benutzen. Das heißt, daß Du in erster Linie mir, aber auch meiner Tochter absoluten Gehorsam schuldest, ist das klar?!" "Ja Herrin." "Gut. Ich brauche Dich heute nicht mehr. Ich erlaube Dir daher, nach Hause gehen. Bevor Du gehst, hast Du aber auch meine Tochter zu fragen. Erst wenn Gülhan es Dir auch erlaubt, darfst Du wirklich gehen, verstanden?!"

"Ja, Herrin." Auf allen Vieren kroch er zu ihr. Er wollte anfangen zu sprechen, da fuhr Gülhan ihm ins Wort: "Bevor Du etwas sagst, küßt Du mir erst mal die Schuhe!"

Er gehorchte demütig und küßte ihre beiden Turnschuhe innig.

Dann richtete er das Wort an seine kleine Gebieterin. "Herrin, darf ich nach Hause gehen?"

"Das heißt - Herrin, darf ich bitte nach Hause gehen!" "Herrin, darf ich bitte nach Hause gehen?"

"Gut. Ich brauche Dich im Moment auch nicht mehr. Du darfst gehen. Aber Du wirst Dich in Deiner Wohnung aufhalten. Es könnte ja mal sein, daß ich Dich im Laufe des Tages noch beanspruche."

Bittend schaute er Hatice an. Diese richtete nun wieder das Wort an ihn. "Also gut Sklave. Ich brauche Dich nicht und meine Tochter auch nicht. Du darfst jetzt aufstehen und nach oben gehen, aber vergiß nicht, was Gülhan Dir befohlen hat. Du darfst Deine Wohnung heute nicht mehr verlassen. Außerdem wirst Du nach jedem Besuch bei uns ein paar Schuhe mitnehmen. Diese hast Du stündlich 10 Minuten lang anzubeten. Auch hast Du sie tip-top zu reinigen. Soweit möglich, möchte ich, daß Du auch von innen den Schweiß herausleckst. Ist das klar, Sklave?!"

"Jawohl Herrin, danke Herrin" Er nahm ein Paar schwarze Pumps von Hatice mit und ging hoch in seine Wohnung. Er dachte noch lange über den heutigen Vormittag nach. Pflichtbewußt kam er auch dem Befehl seiner Herrin nach und hockte sich zum Beginn jeder vollen Stunde vor ihre göttlichen Pumps. Mit größter Anstrengung leckte er auch aus den entlegensten Winkeln ihrer Pumps den Schweiß heraus, insbesondere aus dem Bereich ihrer Zehen.

Der nächste Tag verlief zunächst wieder ganz normal. Andreas stand auf, trank seinen morgendlichen Kaffee und las wie üblich die Zeitung. Kurz bevor er ging, kniete er sich vor Hatices Stiefel und betete diese an, wie es von ihm erwartet wurde. Dann machte er sich auf den Weg zur Arbeit.