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Der Computer meiner Bekannten Teil 1

Datum: 20.03.08

Autor: Eisblars ,


Die 20jährige Stefanie hatte mal wieder Probleme mit ihrem PC. Da ihr Freund, mit dem sie seit zwei Monaten zusammen in einem Nachbarort wohnte, als KFZ-Mechaniker keine Ahnung von Computern hatte, durfte ich ihr immer helfen. Steffi spielte zusammen mit meiner Freundin in gleichen Fußballverein. Heutzutage ist es nicht mehr ungewöhnlich, wenn Frauen diesen Sport ausüben. Ich schaue mir den sinnlosen Kampf von 44 Beinen um einen Ball meist nur im Fernseher an, doch seit ich mit Tanja zusammen bin, was inzwischen vier Jahre sind, bin ich auch oft bei ihren Spielen dabei. Mit der Zeit lernte ich ihre Mannschaftskameradinnen näher kennen und wurde in der Gruppe akzeptiert. Es war eine sehr junge Damenmannschaft, der Altersdurchschnitt lag bei gerade mal 20 Jahren, oft spielten ein oder zwei aus der Mädchenmannschaft mit. Alleine wegen der vielen Teenies lockte es mich 26jährigen alten Hasen oft vorm Computer weg. Vor 14 Tagen hatte ich besagter Stefanie also einen Rechner verkauft und seit dem rief sie bestimmt ein Dutzend mal an. Dies klappt nicht, ich kann nicht drucken, das Modem streikt und ähnliche Probleme tauchten auf. Für mich als Informatiker waren es oft Kleinigkeiten, die ich mit ihr am Telefon lösen konnte. Doch heute schien es etwas ernsteres zu sein.

"Es geht gar nichts mehr! Das Bild bleibt schwarz", versicherte Stefanie mir. "Sind alle Kabel drin?" "Ja", sagte sie mir. "Also gut, ich komme". Meine Freundin war bei ihren Eltern, so dass ich ihr einen Zettel schrieb, wo ich war. 10 Minuten später klingelte ich bei Steffi und sie ließ mich ein. Sie hatte eine schwarze Radlerhose und ein weißes T-Shirt an und trug weiße Tennissocken.

Wir begrüßten uns lächelnd mit einem Hallo. Ihr Freund schien nicht zu Hause zu sein. Den Weg zu dem Rechner kannte ich bereits und ich ging vor. Am Schreibtisch angekommen drückte ich die Einschalttaste um nochmals zu prüfen, ob der Monitor wirklich schwarz blieb. Als erstes wollte ich die Stromzufuhr überprüfen, denn keines der Kontroll-LEDs blinkte. Dazu ging ich auf die Knie, schob den Schreibtischstuhl etwas nach hinten und verschwand bis zur Hüfte unter dem Schreibtisch. Steffi machte es sich inzwischen auf dem Hocker bequem. Ich kontrollierte das Stromzufuhrkabel zum Rechner und stellte fest, dass es locker war. Ich drückte es gegen die Buchse und bat Steffi, den Rechner einzuschalten. Das Anlaufen des Kühler bestätigte mir, dass der Rechner wieder lief. Ich schaute zurück, um nicht irgendwo auf meinem Rückweg hängen zubleiben und blieb auf Steffis weißen Socken hängen. Soweit ich mich zurück erinnern kann, habe ich eine Vorliebe für Damenfüße. Leider teilt diese "Absurdität" meine Freundin nicht, so dass ich sie noch nie ausleben konnte. In meiner Phantasie habe ich mich schon als Fußsklave ihrer gesamten Fußballmannschaft gesehen. Doch das würde wohl niemals Realität werden. Steffi schien mein Zögern zu bemerken und begann mit einem Fuß auf und nieder zu wippen. Mit einem "Na, was ist?", forderte sie mich auf, unter dem Schreibtisch hervor zu kommen. Ich spürte, wie ich rot im Gesicht wurde und machte mich auf den Weg. Immer noch auf allen Vieren starrte ich gebannt an Steffis Beinen hinauf. Sie hatte zwar nur kleine Brüste, soweit ich das durch das T-Shirt beurteilen konnte (ich stehe eher auf die etwas größer dimensionierten), dafür aber einen Knack-Po, wie er verführerischer nicht sein könnte. Auf meinem Rückweg versuchte ich mit meiner Nase ganz dicht an ihren Füßen vorbei zu kommen und atmete dabei tief ein.

"Dir gefallen wohl meine Füße, wie?", fragte sie mich. Mein Hals war plötzlich wie zugeschnürt und ich wusste nicht, was ich sagen sollte.

"Gegen eine Massage hätte ich echt nichts einzuwenden", fuhr sie fort.

Automatisch griffen meine Hände nach einen ihrer Füße und begann die Fußballen zu massieren.

"Wusste ich’s doch", sagte Steffi zur eigenen Bestätigung. "Und jetzt den anderen", forderte sie.

Ich nahm ihren zweiten Fuß in meine Hände und begann auch hier ihre Fußballen zu massieren.

"Los, jeden Zeh", verlangte sie in einem mir völlig unbekannten, bestimmenden Tonfall. Ich tat wie mir geheißen und knetete vorsichtig jeden ihrer Zehen durch. "Und jetzt wirst Du Dich dafür bei mir bedanken, dass Du meine Füße in Deine Hände nehmen durftest!"

Ich sah sie verdutzt und sprachlos an. "Küss sie! Bist Du denn so schwer von begriff?", raunte sie mich an.

Ich drückte meine Lippen auf ihre bestrumpften Füße. Sie hielt mir ihre Sohle entgegen und auch diese berührten meine Lippen.

"Los, zieh mir die Socken aus!"

Ich tat wie mir befohlen. "Ich will Deine Zunge spüren! Und wehe Du lässt eine Stelle aus!"

Ich bedeckte ihren Spann mit meinen Lippen, spielte mit meiner Zunge an ihren Zehen, glitt an ihre Sohle und leckte diese. Ein Traum wurde für mich wahr! Aber was, wenn ihr Freund nach Hause käme und mich so sehen würde? Oder wenn sie es anderen erzählte? Meiner Freundin? Der ganzen ussballmannschaft? Mir wurde Angst und Bange bei dem Gedanken! Ich versuchte diese zu verdrängen und genoss stattdessen den leicht salzigen Geschmack auf meiner Zunge. Nach 10 Minuten hielt sie mir den anderen Fuß hin um den ich mich ebenso hingebungsvoll kümmerte. Plötzlich sprang sie auf und verlangte, dass ich mich auf den Rücken legen sollte. Ich tat wie mir geheissen. "Mund auf", forderte Steffi und ehe ich mich versah, steckte sie mir einen ihrer Strümpfe in den Mund!

"Das magst Du doch, oder irre ich mich etwa?". Doch zum Nicken kam ich nicht mehr. Steffi setzte sich auf mein Gesicht und es wurde dunkel um mich herum. Ich versuchte mich zu wehren, doch sie drückte mich mit ihren Fussballerbeinen fest auf den Boden. Ich versuchte zu atmen.

Doch der Socken in meinem Mund verhinderte dies und meine Nase war genau zwischen ihren Pobacken eingeklemmt. Ich versuchte zu sprechen, doch auch dies war unmöglich!

"So gefällt mir das", verkündete Steffi. Wie lange wollte sie auf mir sitzen bleiben? Irgendwann brauche ich wieder Sauerstoff...Aber Stefanie ließ nicht einen Zentimeter Platz zwischen meinem Gesicht und ihrer Radlerhose. Ihr Hintern ermöglichte mir keinen einzigen Atemzug. Zu allem Überfluss griff sie nach meinen Brustwarzen und spielte mit ihnen. Dabei begann sie auf meinem Gesicht vor und zurück zu rutschen. Meine Nase wurde dabei in beachtliche Mitleidenschaft gezogen. Ich hatte Angst, sie würde mir das Nasenbein brechen. Doch viel schlimmer war die Sehnsucht nach Atemluft. Aber das schien Steffi nicht im geringsten zu interessieren. Ich spürte ein Kratzen im Hals und eine leichte Benommenheit. In diesem Zustand bekam ich es nicht mit, wie Steffi sich erhob. Meine Nase reagierte sofort und saugte so viel wie möglich Sauerstoff ein. Es dauerte nur wenige Sekunden, da saß Steffi wieder auf meinem Gesicht, jetzt allerdings andersrum. Sie hatte ihre Lustgrotte direkt auf meiner Nase platziert. Und wenn sich nicht ihr Socken in meinem Mund befunden hätte, so hätte ich direkt mit meiner Zunge ihren Hintern berühren können. Steffi griff nach vorne und ehe ich mir versah, band sie meine Arme am Schreibtisch fest. Geschwächt durch die geringe Atemluft, vergaß ich Gegenwehr zu leisten.

"Na, wie gefällt es Dir?", fragte sie mich hämisch. Wieder begann sie sich vor und zurück zu bewegen und rieb dabei ihren Schritt an meiner Nase. Ich konnte deutlich den Geruch ihrer Muschi riechen. Es dauerte nicht lange, da nahm die Atmennot wieder zu, doch Steffi schien das nicht im geringsten zu interessieren. Erst als es an der Tür klingelte, ließ sie von mir ab... Fortsetzung folgt!